Antworten / Aufrufe | Themen mit dem Stichwort nasa | |
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Add-ons von meinem Internet Explorer 8 sind angeblich deaktiviert Begonnen von janik.zeh@googlemail.com
09. Juli 2009, 16:07:07 go-windows forum bge vista bing bgq windows 70138588 1355534169 42080656 47883778 53537100 56988011 62922401 69411363 76943099 88528373 vorhanden mss download keine software 42965579 45175338 54934254 57967247 61190604 67720277 80642063 83640239 | |
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FRITZ!Box Fon WLAN 7270 mit Online-Speicher - Cache wird nicht gelöscht Begonnen von Markus
29. Juni 2009, 21:03:19 Hi habe auf meiner Fritz!Box die neueste Firmware .04.76 drauf. Dort habe ich unter Erweitert->Speicher(NAS) den Online-Speicher aktiviert (1und1-Smartdrive). In den Ordner \\fritz.box\Online-Speicher habe ich mal testweise 100 MB an Fotos reingezogen. Da der Online-Speicher nur mit einem Speicherstick funktioniert, steckt in der Fritz!Box noch ein 1GB USB-Stick. Dieser wird eigentlich als Zwischenspeicher benötigt, bis die Daten komplett auf den Online-Speicher übertragen wurden. Problem: im Ordner \\fritz.box\Storage-01\Fritz\webdav\cache\sd2dav.1und1.de....\ (also auf dem USB-Stick) befinden sich jetzt noch immer die 100 MB an Fotos - obwohl der Cache ja eigentlich gelöscht werden sollte, sobald die Daten in den Online-Speicher hochgeladen wurden. Hat noch jemand das gleiche Problem, oder kann mir nen Tipp geben, woran das liegen kann? PS: folgendes habe ich bei AVM gefunden - jedoch handelt es sich bei mir nicht um einen fehlgeschlagenen Dateitransfehr: [quote]Nach einem fehlgeschlagenen Dateitransfer kann der Speicherplatz des USB-Speichers durch Datenreste belegt sein. Wie Sie solche Datenreste löschen und somit freien Speicherplatz auf dem USB-Speicher schaffen können, beschreiben wir Ihnen hier. Datenreste vom USB-Speicher löschen 1. Rufen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf. 2. Klicken Sie auf "Einstellungen". 3. "Erweiterte Einstellungen" > "Speicher (NAS)" > "Einstellungen" 4. Deaktivieren Sie die Option "Online-Speicher aktivieren" und klicken Sie auf "Übernehmen". 5. Löschen Sie auf dem USB-Speicher das Verzeichnis \fritz\webdav\cache. ACHTUNG: Dateien, die noch nicht vollständig auf den Online-Speicher übertragen wurden, sind nach dem Löschen unwiederbringlich verloren. Wir empfehlen daher, das Verzeichnis vor dem Löschen vom USB-Speicher auf einen anderen Datenspeicher des Computers zu kopieren. 6. Aktivieren Sie in der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche erneut die Option "Online-Speicher aktivieren" und klicken Sie auf "Übernehmen". Jetzt steht Ihnen der freigewordene Speicherplatz wieder zur Verfügung. [/quote] Also die Hilfe sieht ja schon mal so aus, als wenn das neue Feature noch nicht ganz ausgereift ist - sonst würde soetwas wohl automatisch gelöscht... mfg Markus :) | |
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Liste der Software die unter Windows 7 nicht läuft Begonnen von ossinator
« 1 2 12. Januar 2009, 17:45:50 Antwort auf die Frage: "Welche Programme laufen nicht unter Windows 7?" [b]Software nicht kompatibel mit Windows 7:[/b] [list] [li]Deamon Tools [/li] [li]MagicDisk [/li] [li]Panda Antivirus 2009 [/li] [li]Skype 3.8 [/li] [li]Windows Live OneCare [/li] [li]McAfee Total Protection[/li] [li]Microsoft Train Simulator (aus dem Jahre 2001)[/li] [li]Loksim3D[/li] [/list] | |
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Für Freunde fremder Welten: Riesiges NASA-Bilderarchiv kostenlos Begonnen von Jean Raul
27. Juli 2008, 11:59:10 Das riesige NASA-Bilderarchiv gibt es jetzt zusammengeführt und kostenlos auf folgender Webseite zu sehen: http://www.nasaimages.org/ Milliarden von Bildern aus dem Weltall. Nur der Ladevorgang dauert machmal etwas lange... | |
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Top 10: Die dümmsten IT-Pannen Begonnen von ossinator
« 1 2 26. November 2007, 15:16:22 [b]Platz 1:[/b] 1983: Fehler im Frühwarnsystem der UdSSR löst beinahe den dritten Weltrkieg aus Nur das richtige Bauchgefühl des Wachhabenden Stanislav Petrov hat damals den dritten Weltkrieg verhindert. Sein Frühwarnsystem hatte ihm den Start von 5 ICBMs der USA gemeldet und der aufmerksame Offizier bemerkte, dass im Falle eines echten Angriffs vermutlich mehr als fünf Raketen gestartet wären. [b]Platz 2: [/b] 1996: Explosion der Ariane 5 Was passiert, wenn man versucht, einen 64-Bit-Wert in ein 16-Bit-Register zu schreiben? Schlimmstenfalls wird dadurch die Explosion einer Weltraumrakete bedingt. In diesem Falle war der 64-Bit-Wert die Seitwärtsgeschwindigkeit der Rakete. Das Redundanzsystem konnte den Fehler natürlich nur reproduzieren, da dieselbe Software darauf lief. Das Kontrollzentrum detonierte die unsteuerbar gewordene Ariane 5 daraufhin manuell. [b]Platz 3: [/b] 1998: Mars-Sonde zerschellt auf dem roten Planeten Weil eine Zuliefererfirma der NASA das in den USA übliche, imperiale Einheitensystem nutzten während die US-Raumfahrtbehörde die international standardisierten metrischen Einheiten verwendet, gab es gravierende Abweichungen im Navigationssystem, die zur Zerstörung des Mars Polar Landers führten. [b]Platz 4:[/b] 2006: Airbus-A380-Teile passen nicht zusammen Die deutsche und die französische Niederlassung von Airbus nutzten zur Planung ihrer A380-Bauteile verschiedene Versionen der 3D-Software CATIA. Dadurch kam es beim geplanten Zusammenbau der gefertigen Teile zu Ungenauigkeiten bei der Kabelführung. Die Verkabelung musste teilweise überarbeitet werden. [b]Platz 5:[/b] 1999/2000: Das Y2K-Problem kostet über 400 Mrd. Pfund Da sinnvollerweise (Achtung: Ironie) Jahreszahlen in den meisten Computersystemen nur in einem zweistelligen Format gespeichert wurden, machte sich Ende des letzten Jahrtausends eine Panik breit. Man befürchtete, PC-Systeme würden nach dem Jahreswechsel nicht mehr korrekt funktionieren. Die IT-Industrie setzte geschätzte 400 Mrd. Pfund im Zuge der Lösung des Problems um. [b]Platz 6:[/b] 2006: Das Laptop-Batterien-Disaster Es begann alles mit einer zu dünnen Durchschlagsicherung in den Zellen der Laptop-Batterien, setzte sich mit dem Abfackeln eines Notebooks auf einer japanischen Messe fort und endete in einer weltweiten Akku-Rückrufaktion mehrerer großer Notebookhersteller. Allein Dell musste sicherheitshalber, wie es hieß, 4,1 Millionen Akkus austauschen. [b]Platz 7:[/b] 2007: 17.000 Fluggäste wegen defekter NIC am Boden festgehalten Auf dem Flughafen von Los Angeles kam es dieses Jahr zu 17.000 Fluggastverspätungen aufgrund einer fehlerhaften Netzwerkkarte. Diese hatte sich einfach nicht abgeschaltet, sondern die fehlerhaften Daten munter weiter gesendet und damit in einer Kaskade das gesamte Netzwerk der USCBP (US Customs and Border Protection) lahmgelegt. Während der rund acht Stunden andauernden Panne durfte niemand die US-Grenzen am Flughafen übertreten. [b]Platz 8:[/b] 1990: AT-&-T-Netzwerk kollabiert Eine einzelne, fehlerhafte Codezeile war Schuld am Ausfall eines der 114 Schaltzentren von AT & T, welches sukzessive die anderen Schaltzentren ebenfalls ausfallen ließ. 75 Millionen Telefonanrufe konnten in der Zeit im Jahre 1990 nicht durchgestellt werden und allein American Airlines schätzt, dass 200.000 Reservierungen infolge des Software-Fehlers ausgefallen sind. [b]Platz 9:[/b] 2004: 1 Mrd. britische Pfund an Steuergeldern verschwendet Weil sowohl die Organisationsstruktur als auch die EDV-Systeme der Child Support Agency zugleich umgestellt wurden, bezahlte man rund 1,9 Millionen Menschen zuviel und 700.000 Menschen zuwenig Beihilfen aus. [b]Platz 10:[/b] 1999: Britische Passämter im Ausnahmezustand Weil man ein neues Computersystem ohne ausreichenden Beta-Test und ohne entsprechende Mitarbeiterschulung einführte und kurz zuvor eine Änderung des Meldegesetzes in Kraft getreten war, nach der auch unter 16-Jährige bei einer Reise ins Ausland einen britischen Pass besitzen mussten, waren 1999 die britischen Passämter hoffnungslos mit dem Andrang und der hohen Bearbeitungszeit pro Antragsteller überfordert. [i]Auch ein ganz heißer Kandidat: [/i] Den britischen Behörden sind diesen Monat zwei optische Datenträger abhanden gekommen - nur mit einem Passwort geschützt, aber nicht verschlüsselt. Das Dumme daran: Darauf befanden sich persönliche Daten von 25 Millionen Kindergeldempfängern. [size=10pt][i](pietätvollerweise ist dabei auf Pannen, die Menschenleben gefordert haben, verzichtet worden)[/i][/size] [size=8pt][i]Quelle: ZDNet.de / pcgameshardware.de[/i][/size] |
seit ein paar Wochen steht bei meinem IE8 das es ohne aktivierte Add-ons läuft und ich das unter Extras-->Add-Ons verwalten überprüfen soll. Allerdings sind ALLE Add-Ons aktiviert. Ich verwende Windows XP Home Edition SP3. Hab es auch schon neu installiert, leider ohne erfolg.
Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen