Antworten / Aufrufe | Themen mit dem Stichwort fazit | |
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Erste Eindrücke Begonnen von Perfomance
« 1 2 06. Mai 2009, 15:48:29 Diesen Post werde ich mal nutzen um nach und nach meine W7 Eindrücke zu schildern & paar benchmark vergleiche zu V32 Ultimate. Beim Versuchskaninchen handelt es sich um meinen Server q6600 / HD 4850 / 4GB Ram / Msi Digivox Tv Stick / Creative Audigy Z2 Platinum (Erster größerer Blog Eintrag folgt heute Abend) 1.DVD Iso runtergeladen & Testkey geholt 2. Systemplatte ausgebaut & durch uralte 80gb sata platte ausgetauscht , 3.Formatiert & W7 installiert , ging ohne probleme & die Installation lief fast unbeaufsichtigt durch in grob 35min 4.Schien auf einhieb alles zu laufen , aufgrund alter nfts rechte musste ich zwar alle treiber neu runterladen , habe aber abgesehen vom Adobe Flashplayer keinerlei probleme gehabt , Liste verwendeter & kompatibler software wird stetig erweitert 5.Problem NR 1. : Sound Laggen / Knistern , sowohl mit onboard Realtek HD Chip als auch meiner Creative Audigy 2zs -> problem scheinen mehrere leute zu haben insbesondere beim Spielen , auslöser bzw Lösung ist noch nich bekannt Energieoptionen auf Höchstleistung gesetzt , seitdem gehts komischerweise , | |
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Vernünftige Desktop-PC Zusammenstellung? Begonnen von Crazyspyro
« 1 2 3 11. März 2009, 19:52:22 Hallo liebe Leut´ :-) Ich habe mal zwei generelle Fragen an Euch und bitte mal ganz vorsichtig um zentrale Mithilfe :-) Folgendes: Aufgrund das mein PC aus dem Jahre 2005 nun in die Jahre gekommen ist, möchte ich mir gerne etwas anderes zulegen. Es geht mir hierbei unbedingt um das Preis-Leistungsverhältnis. Ich möchte weder ein 179 EUR Teil von eBay, noch einen End-PC von 1000 EUR. Meine Anforderungen sind klar gegliedert: Ich bin kein Gamer, ich spiele maximal zur Unterhaltung Internet-Spades von der XP-Software, also sozusagen "null". Wichtig ist mir mehr die Grafikbearbeitung. Da ich sehr viel mit Corel Draw arbeite und daneben auch gleichzeitig andere Anwendungen offen habe, die für das Endergebnis benötigt werden, kommt wohl definitiv ein Dual-Core in Frage. Hier entzieht es sich aber meiner Kenntnis, ob Intel oder AMD angebrachter wäre. Ich bin da flexibel. Wer mit Corel arbeitet weiß, dass auch die RAM´s ordentlich beansprucht werden. Ich muss ehrlich zugeben, dass ich was die Prozessoren angeht, auf dem Schlauch stehe. Früher war das noch verständlich, da wußte man noch den Unterschied zwischen Athlon und Duron oder Pentium und Celeron, wußte das 2 GHz nun mal mehr sind als 1,47. Mittlerweile verstehe ich nur noch Bahnhof :-( Fazit: Es geht mir also um einen vernünftigen Office-PC, wobei ich bezüglich PLV nicht auf die Nase fallen möchte. Die zweite Frage wäre, was darf ich für meinen alten PC erwarten? Hier im Stadtteil ist ein netter PC-Laden, der mir gerne etwas zusammenstellt und auch meinen alten PC in Zahlung nimmt. Da aber natürlich jeder Unternehmer gerne etwas verdienen will, wird er mir natürlich das verkaufen, was für ihn die meiste Marge, sprich Gewinn bringt. Da seid ihr jetzt gefragt, damit er mich nicht komplett über den Tisch zieht :-) Also, mein alter PC ist ein "HP Pavilion Black-Edition", der vollkommend in Ordnung ist, er ist optimal konfiguriert und hat auch keine Macken. Er wurde im Oktober 2008 sogar noch um eine neue Geforce Grafikkarte und einem neuen Netzteil erneuert. Ich liste am besten mal die wichtigsten Hardwarefeatures auf: - Microstar Mailboard MS-6382 - AMD Athlon XP 1900+ - 768 MB DDR-Ram - Seagate Barracuda 80 GB - GeForce 6200 A-LE 256 DDR 3 - Creative Soundblaster - Toshiba DVD-Laufwerk - Sony DVD+/-RW Light-Scrible - 6 x USB - Netzwerkkarte - Windows XP Was darf man preislich von so einem PC noch erwarten, bzw. inwiefern was wäre machtbar? Da er mir nun einen Gesamtpreis macht, weiß man natürlich nicht, wie er es verrechnet. Aber ich muss ja im Vorfeld den Ankauf ansprechen. Schon mal danke für das lesen... ;-) | |
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Der Kompatibilitätsmodus Begonnen von Lord_Zuribu
11. März 2009, 15:25:34 Hallo Leute, Hatte gerade ein Gespräch mit jemanden. Dieser war erstaunt, dass gewisse Dinge nicht gehen, dann den Kompatibilitätsmodus auf XP stellen und schon geht es. Auf die Frage was da genau geschieht, war ich richtig baff....keine Ahnung. Kann mir jemand sagen was im Hintergrund geschiet, wenn man unter Vista den Kompatibilitätsmodus auf XP stellt? Irgendetwas muss ja im OS geschehen. Danke für die Hilfe! | |
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Installation von Adobe Master Collection CS4 macht Probleme!!! Begonnen von Jones69
25. Januar 2009, 00:18:29 Hilfe ich bin am verzweifeln! Ich musste Vista Home Premium neu drauf spielen und jetzt kann ich Adobe Master Collection CS4 nicht mehr installieren, denn sobald ich die Setup ausführe kommt eine Fehlermeldung von Windows dass das Programm geschlossen werden musste! Die Installation hat das erste mal super funktioniert, aber seit ich Format C gemacht hab gehts nicht mehr! [b]Problemdetails:[/b] Problemsignatur: Problemereignisname: APPCRASH Anwendungsname: Setup.exe_Adobe Setup Anwendungsversion: 2.0.138.0 Anwendungszeitstempel: 48bf0040 Fehlermodulname: Setup.exe Fehlermodulversion: 2.0.138.0 Fehlermodulzeitstempel: 48bf0040 Ausnahmecode: c0000005 Ausnahmeoffset: 000224b8 Betriebsystemversion: 6.0.6001.2.1.0.768.3 Gebietsschema-ID: 1031 Zusatzinformation 1: fd00 Zusatzinformation 2: ea6f5fe8924aaa756324d57f87834160 Zusatzinformation 3: fd00 Zusatzinformation 4: ea6f5fe8924aaa756324d57f87834160 Weiß jemand einen Rat? Danke im voraus!!!! | |
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Neues Aldi-Notebook - Medion Akoya P8610 Begonnen von ossinator
09. Dezember 2008, 17:13:25 Der Discounter Aldi wird ab dem 11. Dezember ein Notebook anbieten. Das Notebook verfügt über ein im mobilen Bereich vergleichsweise riesiges 18,4"-TFT-Display (1680 x 945 Pixel), das wegen seines 16:9-Formats insbesondere Filmfreunde interessieren dürfte. In dem Notebook steckt Intels Core 2 Duo T5800, der noch in der älteren 65-Nanometer-Technologie hergestellt wird und bei der die beiden Kerne mit jeweils 2 GHz getaktet sind (2 MB L2-Cache, 800 MHz). Für die Grafik ist Nvidias DirectX-10-Grafikchip Geforce 9600 M GS zuständig, der über 512 MB Grafikspeicher (GDDR 2) verfügt und eine Unterstützung für die Hybrid-SLI-Technologie und HybridPower bietet. Die HybridPower-Technologie sorgt dafür, dass die Grafikleistung des Geräts automatisch heruntergeregelt wird, wenn sie nicht gebraucht wird, um das Akku zu schonen. Dadurch wird eine bis zu 25 Prozent längere Akkulaufzeit versprochen. Wie bei den letzten Aldi-PCs und -Notebooks ist auch auf dem neuen Notebook die 32-Bit-Fassung von Windows Vista Home Premium installiert. Von den vollen 4 GB Arbeitsspeicher profitiert man nur, wenn man die 64-Bit-Version von Windows Vista installiert, die auf Recovery-DVD mitgeliefert wird. Zur weiteren Ausstattung des Medion Akoya P8610 gehören üppige 4 GB Arbeitsspeicher (Dual Channel) , eine 320 GB große Festplatte, ein 8fach Multi-Standard DVD/CD-Brenner. Mittels der Express Card TV-Tuner (DVB-T) kann das Notebook auch zum Fernsehen und zum Aufzeichnen des TV-Programms verwendet werden. Die weiteren Eigenschaften des neuen Aldi-Notebooks: [list] [li]WLAN IEEE 802.11 b/g/n[/li] [li]integrierte 1,3-Megapixel-Webcam mit Mikrofon[/li] [li]eSATA-Anschluss[/li] [li]hintergrundbeleuchtete Sensortasten[/li] [li]4in1-Multikartenleser (SD, MMC, MS, MS Pro)[/li] [li]Anschlüsse: 3 x USB 2.0, 1 x USB/eSATA, 1 x HDMI out, 1 x VGA out, 1 x Gbit Ethernet LAN, 1 x S/P-Dif Out, 6-Kanal Audio Out[/li] [li]9-Zellen Li-Ionen Akku [/li] [/list] Und zu guter letzt der Preis: 799 Euro. | |
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Die Lösung von Inkompatibiltätsproblemen: Virtuelle Maschinen (win98, XP, ...) Begonnen von Seattle
04. April 2008, 03:59:30 Hallo, in ein oder zwei Threads habe ich hier schon über virtuelle Maschinen gelesen. [size=12pt][b]Auf relativ einfache Weise kann jeder zur Zeit noch unglückliche VISTA-Nutzer mit diesen virtuellen Maschinen wieder seine sämtlichen Programme und Hardware zum Laufen bringen, für die es z.b. keine VISTA-Treiber gibt.[/b] [/size] [u]Dazu von mir eine kurze Vorstellung der gängigsten Systeme:[/u] Auf den Virtuellen Maschinen (VM) lassen sich inzwischen zahlreiche Betriebssysteme nachbilden, unter anderem auch die Microsoft OS, wie XP, Win98, win2000 - aber auch eine Vielzahl freier Systeme, wie UBUNTU, etc. Ich stand, als ich von einigen Monaten den neuen Laptop mit VISTA Home Premium gekauft hatte, vor dem Problem, dass ich meinen alten PC gerne entsorgen, aber gleichzeitig meine alten Daten auf dem Laptop haben wollte. Außerdem wollte/musste ich weiterhin Programme und Hardware verwenden, welche nur unter Win98se oder XP lauffähig waren. Es gibt zur Zeit 3 gängige[b] kostenlose [/b] Tools (Virtual P'C, Virtual 'Box, und VMware) um sich eine virtuelle Maschine selbst errichten zu können. Dabei sei angemerkt, dass ich von virtuellen Umgebungen bis dahin nicht die geringste Ahnung hatte - was den Beweis darstellt, dass jeder Laie das handlen kann :zwinkern [b]1) Virtual PC 2007 (VPC 2007)[/b] Das ist die neueste und inzwischen kostenlose VM-Lösung von Microsoft. Angeblich ist es für Vista HOme Premium nicht geeignet. Diesen Hinweis kann man aber getrost überlesen. Das Programm läuft auf Home Premium absolut reibungslos. Ich habe ein Image meines gesamten win98-Rechners erstellt und dann mit Hilfe von VPC 2007 auf den Laptop übertragen. Da ich für den Anfang den kompletten PC auf meinem Rechner haben wollte, betrug das zu überspielende Image ca. 65 GB. Also selbst diese Größenordnung ist möglich. In der Größenordnung sollte man sich allerdings dann für reine Abbilddateien und nicht für Sektor-Sektor-Kopie (die dann noch umfangreicher wäre) entscheiden - zumal ich mir nicht sicher bin, ob Sektor-Sektor bei der Übertragung FAT32 auf NTFS einfach so möglich ist. Zur Verwendung kann ich nur wärmstens zur Investion in die Software "Acronis True Image" raten. Ich habe außer STeuer- und Homebanking-Programme eigentlich nie Geld für kommerzielle Software ausgegeben und bin auch mit dem, was man im Netz so findet, ausgekommen. In diesem Fall aber nicht. Ich habe Freeware und Shareware zur Genüge für diesen Zweck ausprobiert - ob Ghost, Drive Image, oder sonstige Tools, deren Namen ich schon vergessen habe - sie haben alle versagt. Insbesondere wenn man, wie ich, von win98 auf Vista übertragen will - braucht man schließlich auch Software, welche auf beiden Systemen lauffähig ist !!! Alte Versionen der Software für win 98/xp lassen sich für ein paar Euro bei Ebay ersteigern. Das gleiche gilt für "Acronis Disk Director" (ein umfangreiches Festplattentool, welches man für diesen Zweck ebenfalls sehr gut gebrauchen kann). Diese Versionen hat man dann um seinen "alten Rechner" zu bearbeiten. Für Vista macht man dann über den Hersteller "Acronis" oder einem Drittanbieter ein kostenpflichtiges Upgrade auf die neuesten Versionen. Das Upgrade kostet jeweils 29 EUro. Das ist zu verkraften, denn schließlich kann man diese Software dann auch anschließend immer wieder für die Sicherung seiner Daten verwenden und sie bietet dabei Optionen, an die andere kostenfreie Tools einfach nicht heranreichen. WEnn Virtual PC auf dem Vista Rechner installiert ist, zieht man also entweder ein Image der zu sichernden Daten seines alten PC auf die virtuelle Maschine oder installiert, wie bei einem normalen PC sein win98, XP - oder was auch immer - auf Virtual PC. Das "Gerüst" der VM kreiert man vorher. Man legt also in wenigen SChritten fest, wie viele Festplatten in welcher Größe, wieviel Ram, etc. der virtuelle Rechner haben soll. So funktionieren alle 3 der von mir getesteten verschiedenen VM-Anbieter. Sie variieren, aber das Grundprinzip ist immer gleich. Virtual PC gefällt mir von der Bedienbarkeit sehr gut. Bei jedem Beenden der virtuellen Maschine, kann man aufs Neue entscheiden, ob die Änderungen (wie z.B. die Installation einer neuen Software, eigenhändige Änderungen der Registry, etc.) endgültig übernommen, gelöscht oder nur voläufig übernommen werden sollen. Diese Option ist schon sehr praktisch. Das Netzwerk funktioniert hier mit VPC bei mir am besten von allen 3 System. Obwohl gerade im Bereich Netzwerk VISTA Probleme mit anderen Betriebssystemen hat, konnte ich - ohne großartige Konfiguration - ein Netzwerk zwischen VISTA und dem virtuellen win98-Rechner aufbauen, mit der VM ins Internet und die REchner kommunizieren auch ohne Probleme miteinander, Dateientausch eingeschlossen. ABER: für mich leider ganz großes Manko: keine USB-Unterstützung. Damit kann ich also meinen Scanner, der auf Vista ums Verrecken nicht lauffähig ist, auch nicht unter der virtuellen 98er-VM betreiben. Es werden jedoch Parallel- und Seriellanschlüsse, sowie CD-Funktionalität über das "Wirtssystem" - also dem VISTA Rechner - zur Verfügung gestellt. Wer auf USB also verzichten kann - ist mit VPC nicht schlecht bedient und kann problemlos seine Vista-untaugliche Hardware und Programme weiter betreiben. Allerdings gilt für alle 3 Systeme: Ausgesprochene Spielefreaks kommen nicht auf ihre Kosten. Es wird in allen VM eine STandard-Grafikkarte ohne 3d-Beschleunigung emuliert. Für Solitair, etc. - unerheblich :zwinkern - für richtige Gamer aber zu leistungsschwach. [b]2) Virtual Box[/b] Das Prinzip ist dem von VPC ganz ähnlich. Hier habe ich nicht mehr meinen kompletten PC abgebildet, sondern genauso unkomplziert wie bei VPC ein Grundgerüst des Rechners erstellt (ACHTUNG: bei den VMs sind dafür [b]keine[/b] Progrmammierkenntnisse nötig, sondern die Eingaben lassen sich ganz komfortabel im Programm bewerkstelligen). Auf die "nackten" Festplatten also win98se installiert, zusätzlich nur die Scanner-Software, USB-Unterstützung aktiviert und siehe da... ohne Probleme war nun mein Mustek ScanExpress wieder betriebsbereit. Mehr wollte ich ja auch nicht. Das Netzwerk wird hier anders als bei VPC bereitgestellt. Wie, kann ich nun auch nicht so genau sagen, aber es muss manuell eine Netzwerkbrücke eingerichtet werden. Meine Erfahrungen waren, dass hier der Internet-Zugang zwar auch problemlos funktioniert, aber unglaublich langsam abläuft. Das Sufen macht mir auf diese Weise jedenfalls keinen Spaß. Das sind aber persönliche Erfahrungswerte - vielleicht läuft es bei andereren Konfigurationen besser. Vista REchner und VM haben sich auch hier über das Netzwerk sofort gefunden und können Daten austauschen. Wobei man die Aktionen IMMER von VISTA aus betreiben muss, da der Zugriff von win98 auf Vista grundsätzlich nicht richtig funktioniert. Das liegt aber nicht an der virtuellen Umwelt, sondern auch ganz reale win98-Rechner können nicht richtig auf VISTA zugreifen. Bei Klick auf die freigegebenen Vista ordner friert win98 ein. Und ich habe noch keinen getroffen, der diese Erfahrung nicht gemacht hat - also handelt es sich um ein offensichtlich nicht gelöstet Problem. Die Virtual Box hat neben den schlechteren Netzwerkeigenschaften - meiner Meinung nach- auch ein unkomforableres System in bezug auf die Option der Übernahme gespeicherter Daten beim beenden der VM. Hier werden Snapshots des Systems angefertigt, die unter anderem aufeinander aufbauen, insgesamt undurchsichter sind und derern Pfad kaum mehr verändert werden kann, wenn einmal ein solcher Snapshot des Systems besteht. VPC löst dies wie oben beschrieben wesentlich eleganter. Ein wichtiger Grund, warum ich inzwischen Virtual Box nicht mehr verwende: die EIngabeaufforderung funktioniert - zumindest in meinem Fall - nicht und bringt die VM regelmäßig zum Komplettabsturz, wenn man es dennoch versucht. "Regedit" funktioniert, das war es dann aber auch. Gerade unter win98 muss aber doch recht regelmäßig auch mal mit Dos-Befehlen gearbeitet werden. Die Dokumentation gibt es, obwohl von einem deutschen Hersteller, nur in Englischer Sprache. Ist für die meisten Leute inzwischen nicht mehr das große Problem - aber meiner Ansicht nach - ist sie zudem noch grottenschlecht. Insgesamt halte ich Virtual Box für die schlechteste der drei Varianten. [b]3) VMware[/b] Es ist nicht unbedingt nötig, sich die kostenpflichtige Workstation von VMware zu installieren. Von VMware gibt es auch den kostenfreien VMware-Player. Mit diesem lassen sich zwar keine virtuellen Maschinen erstellen, aber abspielen. Unter anderem kann man auch VMs, die mit Virtual PC erstellt wurden, damit abspielen - alternativ gibt es die Website von "EasyVMX". Hier kann sich jeder in 5 min selbst eine VM kreieren und dann in den Player laden. Auch der Player bietet USB-Unterstützung. Nachdem ich meine ursprüngliche VM aus Virtual PC mit dem Player gestartet hatte, funktionierte auch hier mein Scanner sofort reibungslos. Allerdings musste ich die VPC-Datei erst in eine VMware-Datei umwandeln. Das ist zwar anders dokumentiert, aber bei mir wollte der Player meine VPC-Datei nicht annehmen und andere haben offensichtlich dasselbe Problem. Zum Glück kann die Umwandlung durch die neueste Version von Winimage (30 Tage shareware, nur "Betriebstage" werden gezählt :zwinkern) ganz einfach durch 1 Mausklick erfolgen. Der Player ist sehr einfach zu bedienen, hat aber den Nachteil, dass damit nicht getestet werden kann. Es werden also immer alle Daten auch gespeichert. Zum Testen von Software ist er daher weniger geeignet. Man verwendet ihn eigentlich so, wie man auch den Hauptrechner verwendet. Mit dem Netzwerk bin ich noch nicht ganz zufrieden. Positiv ist, dass die virtuelle Netzwerkbrücke durch ein mitgeliefertes Protokoll mehr oder weniger automatisch hergestellt wird. Weniger erfreulich ist, dass nur allein durch dieses sog. "bridged Protocol" der VISTA Rechner seinen "Gast", den win98-Rechner, und umgekehrt nicht im Netzwerk sehen kann. Erst wenn manuell zig mal gepingt wurde und dann auch nur vorübergehend. Da jedoch auch eine NAT-Option existiert, habe ich diese nun zusätzlich aktiviert und damit können die PC nun auch untereinander wieder kommunizieren. Die Internet-Anbindung ist die beste von allen 3 Systemen bei mir. Es surft sich wie auf einem realen PC - und sogar schneller mit der Vista-gesteuerten Hardware als es früher auf dem realen win98-Rechner der Fall war. Überhaupt läuft alles schneller und reibungsloser ab. VMware bootet schneller als die anderen beiden Systeme und beim ARbieten mit dem virtuellen PC verhält sich dieser ohne merkliche Einbußen zu einem realen REchner. [u][b]Fazit:[/b][/u] Virtual Box (VBOX) ist bei mir durchgefallen. Virtual PC wäre mein Favorit, wenn es weniger behäbig beim Booten und der allgemeinen Arbeit wäre- einfach, da nur hier eine leicht zu bedienende, durchschaubare und vor allem effektive Netzwerklösung angeboten wird. Zudem ist es ganz anständig dokumentiert - im Programm, aber auch im Netz und die Entscheidung zur Datenübernahme oder Verwerfen der Daten ist unkompliziert gelöst und wird beim Ausschalten der VM angeboten. Aber die fehlende USB-Unterstützung wird letztendlich zum K.O.-Kriterium. Ich bevorzuge daher den schnellen VMware-Player, der meinen Scanner rennen lässt, und von der allgemeinen Performance (ink. Internet) seine Konkurrenten einfach merklich übertrifft. Alle 3 Systeme bieten sog. "Tool-Boxen" an, die man auch unbedingt installieren sollte, da ansonsten gewisse Funktionen nicht zur Verfügung stehen. So, das war jetzt doch ausführlicher als ursprünglich gedacht - und dennoch nur ein grober Abriss dessen, was es zu den aktuellen kostenfreien virtuellen Tools zu schreiben gibt.[font=Verdana] [b]Das WIchtigste ist[size=10pt]:[/b][/font] [size=12pt][b]Auf relativ einfache Weise kann jeder zur Zeit noch unglückliche VISTA-Nutzer mit diesen virtuellen Maschinen wieder seine sämtlichen Programme und Hardware zum Laufen bringen, für die es z.b. keine VISTA-Treiber gibt.[/b] [/size] | |
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TuneUp Utilities 2008 verfügbar Begonnen von Jean Paul
« 1 2 3 17. Dezember 2007, 14:39:10 Die TuneUp Utilities 2008 sind verfügbar: www.tuneup.de Ich habe das Tool mal ansatzweise ausprobiert. Macht einen wirklich guten Eindruck. Neu ist das Defragmentierungstool, das unter WinXP meine zu 23 % fragmentierte und mit 12 GB belegte Notebook-Festplatte in 20 Minuten in Ordnung brachte (Celeron-CPU). Das Tool ist nicht so gestylt, wie z. B. O&O Defrag, leistet aber nach meiner ersten Einschätzung sehr gute Dienste (vgl. den Bildanhang). Auch einen Tip konnte ich gleich brauchen, den mir TuneUp gab. Aus irgendwelchen Gründen hatte mein IE7 1 GB Speicherplatz für temporäre Dateien und den Cache reserviert. TuneUp empfahl, dies auf 150 MB zu reduzieren und öffnete gleich das richtige Windows-Tool, wo auf die empfohlenen 150MB reduziert werden konnte. Ich habe einen sehr guten Eindruck vom ersten Ausprobieren. Ihr könnte das Tool 30 Tage lang kostenlos nutzen. Probiert es also selbst. | |
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VISTA - Fazit nach 6 Monaten Begonnen von lorhinger
31. August 2007, 08:32:03 Servus zusammen. Die ersten sechs Monate mit und um Vista sind ins Land gegangen - mich würden nun Eure Erfahrungen interessieren. - Seit wann setzt Ihr es ein? - Habt Ihr dafür neue Hardware gekauft? - Mußtet Ihr neue Programme anschaffen, damit Euer Rechner wie unter XP funktioniert? - War der Start mit Vista einfacher als damals unter XP ( diese Frage ist nicht für User unter 18 gedacht :zwinkern ) - Welchen dringenden Wunsch habt Ihr noch für Vista? Dann werde ich die Fragen als erster beantworten: - Seit dem ersten Tag der Verfügbarkeit - ja, einen komplett neuen Rechner - nein, habe aber Office 2007 Pro direkt mit gekauft - war viel einfacher, bis auf die Soundkarte war kein ! im Gerätemanager vorhanden, bei XP waren nur ! zu sehen - das Features komplett abschaltbar sind ( zB DVD-Maker, Fotogalerie - brauche ich alles nicht ) | |
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Wichtig - alle 64-bit Vista-User bitte lesen !! Begonnen von lorhinger
« 1 2 3 4 5 07. August 2007, 08:00:46 Hallo 64er, wir vom Forum wollen und werden auch Euch mit Euren 64-bit Versionen gerne helfen oder dieses zumindest versuchen. Bedenkt bei Euren Fragen aber, daß zur Zeit nicht einmal 10% der User mit einem 64-bit Vista auf den Rechner ausgestattet sind und seht es uns daher nach, wenn Antworten auf Eure Fragen erst verspätet kommen oder auch ab und an gar nicht beantwortet werden können. Für das Team vom Forum wäre es aber hilfreich, wenn Ihr 64er uns eine Liste Eurer Erfahrungen zukommen lassen könnt, dieses am besten in Form von PNs. Berichtet über Probleme und deren Lösungen, über Software die läuft und über gebräuchliche Sicherheitsanwendungen. Vielen Dank im Namen des Teams und aller User | |
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Preiswerte Grafiklösung: ATI Radeon HD 2600 XT im Test Begonnen von ossinator
29. Juni 2007, 04:05:10 Nach der Vorstellung der High-End-Lösung Radeon HD 2900 XT bringt AMD nun zwei neue Chips für das untere und mittlere Preissegment. Der ATI Radeon HD 2600 und HD 2400 sind vor allem für preisbewusste Anwender interessant. AMDs neue Grafikchips ATI Radeon HD 2600 und HD 2400 unterstützen DirectX 10 und verfügen über einen Unified Video Decoder (UVD), der das Abspielen von HD- und Blu-ray-DVDs beschleunigt. Damit treten die Lösungen in direkten Wettbewerb zu den Nvidia-Produkten 8600 GT und 8500 GT, die bereits seit Mitte April verfügbar sind. Die Geforce 8600 GTS ist hingegen etwas teurer als AMDs Spitzenmodell im Mainstream-Bereich. Anders als das High-End-Modell ATI Radeon HD 2900 XT, das im 80-Nanometer-Verfahren bei TSMC gefertigt wird und bis zu 215 Watt Verlustleistung erzeugt, kommt bei den neuen Chips das modernere 65-Nanometer-Verfahren zum Einsatz. Dadurch und wegen der geringeren Transistoranzahl ist die Leistungsaufnahme mit 45 (HD 2600) und 25 Watt (HD 2400) vergleichsweise gering. Bei Grafikkarten mit den neuen Chips ist daher keine externe Stromversorgung nötig. Zudem muss die Kühlung nicht so aufwändig sein, sodass die Boards im Betrieb nahezu geräuschlos sind. Die Einstiegsvariante HD 2400 hat AMD im Referenzdesign sogar nur mit passiver Kühlung versehen. Mit 380 Millionen Transistoren verfügt der Mittelklasse-Chip HD 2600 über etwas weniger elektronische Schalter als ATIs schnellster DirectX-9-Grafikprozessor Radeon X1900. Der HD 2400 kommt auf 180 Millionen Transistoren. Grafikkarten mit den neuen Chips sollen von verschiedenen Herstellern in circa zwei Wochen verfügbar sein. Neben PCI-Express-Boards sind auch Lösungen für die ältere AGP-Schnittstelle geplant. [b][i]Neue ATI-Grafikprozessoren[/i][/b] Modell Radeon HD 2400 Pro Radeon HD 2400 XT Radeon HD 2600 Pro Radeon HD 2600 XT Chip/Transistoren RV610/180 Millionen RV610/180 Millionen RV630/390 Millionen RV630/390 Millionen GPU-Takt 525 MHz 700 MHz 600 MHz 800 MHz Speichertakt 500/400 MHz 800/700 MHz 500/400 MHz 1100/700 MHz Speichertyp 256/128 MByte DDR2 256 MByte GDDR3 256 MByte GDDR3/DDR2 256 MByte DDR4 / DDR3 Speicherschnittstelle 64 Bit 64 Bit 128 Bit 128 Bit Speicherbandbreite 16 / 12,8 GByte/s 35,2 / 22,4 GByte/s Shader-Einheiten 40 40 120 120 Textur-Einheiten 4 4 4 4 Leistungsaufnahme 25 Watt 25 Watt 45 Watt 45 Watt Preis 69/59 Dollar 89/79 Dollar 99/89 Dollar 149/129 Dollar [b]Fazit [/b] Mit den neuen DirectX-10-Grafikchips ATI Radeon HD 2600 und HD 2400 präsentiert AMD konkurrenzfähige Produkte. Außer durch die wettbewerbsfähige 3D-Leistung überzeugen die Lösungen vor allem in puncto Leistungsaufnahme und durch die Möglichkeit, ohne zusätzliche Bauteile kopiergeschütze Videos von HD- oder Blu-ray-DVDs an großformatige TV-Bildschirme auszugeben. Wie zu erwarten war, ist die 3D-Leistung der getesteten Grafikchips für anspruchsvolle 3D-Spiele nur bedingt ausreichend. Sind Features für die verbesserte Bilddarstellung wie Kantenglättung und anisotropische Filter aktiv, reicht die 3D-Performance vor allem bei hohen Auflösungen nur in den wenigsten Fällen aus. Hierfür könnte die von einigen Herstellern angekündigte Lösung mit zwei Radeon HD 2600 XT besser geeignet sein. Die mit ATI Radeon 2600 XT Gemini bezeichnete Karte soll für 249 Euro in den Handel kommen - der genaue Marktstart steht aber noch nicht fest. Zusammen mit dem PC-kompatiblen HD-DVD-Laufwerk für die Xbox 360, das bereits ab 150 Euro erhältlich ist, lässt sich eine kostengünstige HD-Player-Lösung fürs Wohnzimmer dank der eingebauten Sound- und HDMI/HDCP-Funktionalität der neuen ATI-Chips sehr einfach realisieren. Für diesen Einsatzzweck sind die ATI-Chips ideal. Wer jedoch lediglich auf der Suche nach einer halbwegs vernünftigen und bezahlbaren DirectX-10-Grafikkarte ist, wird mit der EVGA Geforce 8600 GT mindestens genauso gut bedient. Die EVGA ist bei vielen älteren 3D-Spielen teilweise sogar deutlich schneller als ATIs Radeon HD 2600 XT. Bei moderneren Spielen wie Call of Juarez und Colin McRae Dirt ist jedoch der HD 2600 XT besser. [size=8pt][i]Quelle: ZD-Net[/i][/size] | |
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[Vista] Speichermanagment unter Vista Begonnen von ossinator
25. Juni 2007, 22:55:03 [b]Speicherverbrauch[/b] Wie viel Speicher Vista tatsächlich benötigt, zeigt ein Blick in den Taskmanager. Auf den ersten Blick scheinen die Anforderungen von Vista in der Tat höher als bei XP oder Mac OS zu liegen. Nach dem Start des Betriebssystems auf einem PC mit 2 GByte Speicher sind unter XP und unter Mac OS 1,7 GByte frei, während Vista nur knapp 900 MByte freien Speicher vermeldet. Auch die Angaben über den Verbrauch des eigentlichen Betriebssystem-Kerns (Kernel Memory) zeigen, das Vista mit gut 80 MByte mehr als doppelt so viel benötigt wie XP. Mac OS liegt mit 62 MByte etwa in der Mitte der beiden Microsoft-Betriebssysteme. Allerdings sind unter Vista auch wesentlich mehr Prozesse aktiv: Während sich XP mit 26 begnügt, kommen Vista und Mac OS auf 39 beziehungsweise 38. Diese Werte wurden jeweils nach einer frischen Installation ermittelt. Je mehr Programme dazu kommen, desto höher können diese Werte steigen. Die höhere Anzahl von Systemprozessen bei Vista im Vergleich zu XP lässt sich mit der höheren Funktionalität des neuen Betriebssystems erklären, die vor allem im Bereich Sicherheit wie Windows Defender, der Windows-Suche und der Aero-Oberfläche auch für den Anwender sofort erkennbar wird. Darüber hinaus sind allerdings auch einige Dienste aktiv, die der Nutzer nicht sofort erkennt, die aber zur Performance von Vista entscheidend beitragen. [b]Speicheroptimierung mit Superfetch[/b] Vor allem im Bereich Speichermanagement unterscheidet sich Vista deutlich von Windows XP. Während XP nicht genutzten Speicher von Applikationen nach einer gewissen Zeit auf die Festplatte auslagert, versucht Vista, den im System zur Verfügung stehenden Speicher mit Programmen und Daten zu laden, die der Nutzer häufig verwendet. Das Ergebnis dieser Technik ist ein sehr reaktionsschnelles Betriebssystem. Daten und Programme stehen dem Nutzer fixer zur Verfügung. [b]Vista-Speichermanagement [/b] Der Dienst, der für diese Technik verantwortlich ist, nennt sich Superfetch. Anders als bei XP, wo es lediglich eine Startoptimierung namens Prefetch gibt, optimiert der neue Vista-Dienst die Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Speichers. Lange Ladezeiten von häufig genutzten Programmen oder Dokumenten gehören damit der Vergangenheit an. Diese Technik ist nicht nur in der Theorie überzeugend, sondern auch in der Praxis. Sicher haben viele Anwender schon festgestellt, dass der Startvorgang einer Applikation deutlich schneller vonstatten geht, wenn die Anwendung kurz vorher schon einmal im Arbeitsspeicher geladen war. Bei einem zweiten Programmstart verkürzt sich die Ladedauer des Programms deutlich, weil einige Daten - sofern sie nicht von anderen Applikationen überschrieben wurden - sich noch im Speicher respektive Cache befinden. Dadurch wird der Ladevorgang nicht von der im Vergleich zum Speicher langsamen Festplatte gestartet und ist deutlich schneller. Superfetch überwacht kontinuerlich das Nutzerverhalten in Bezug auf Ladevorgänge von Applikationen und Dokumenten. Die häufig genutzten Daten lädt Superfetch in den Speicher. Startet der Anwender ein solches Programm, wird es nicht von der langsamen Festplatte geholt, sondern direkt aus dem Speicher aktiviert. Microsoft hat die höhere Performance anhand eines Office-Skripts demonstriert: Während ohne Superfetch der Rechner über 30 Sekunden für die Abarbeitung benötigte, war bei aktiviertem Superfetch das Skript nach etwa 10 Sekunden fertig. Für diesen Versuchsaufbau wurden auf beiden Rechner einige Wochen lang Office-Prozesse ausgeführt. Damit ist klar, dass unter Umständen erst nach einiger Zeit sich der Beschleunigungseffekt zeigt. Vor allem dann, wenn es sich nicht um Microsoft-Anwendungen handelt, die schon mit Vista auf dem Rechner installiert werden und die Vista natürlich kennt. [b]Superfetch in der Praxis[/b] Die von ZDNet durchgeführten Tests bestätigen die von Microsoft gemachten Aussagen prinzipiell. Zwar beschleunigt Superfetch nicht jeden Programmstart um den Faktor drei, aber immerhin verkürzt sich die Startzeit der meisten Applikationen bei diesem Test um etwa die Hälfte. Itunes startet beispielsweise unter Vista in 3,1 Sekunden, während unter XP 6,9 Sekunden vergehen. Selbst Mac OS X benötigt für den Start von Itunes eine Sekunde mehr als Vista. Der VLC Mediaplayer ist unter Vista nach knapp einer Sekunde betriebsbereit, während dafür unter XP über drei Sekunden vergehen. [i][b]Superfetch in der Praxis (Angaben in Sekunden) [/b] [/i] [color=green][i]Applikationsstart XP Vista Mac OS [/i] [/color] [i]Itunes 1. Start 6,9 3,1 4,1 Itunes 2. Start 1,9 2,8 1,4 VLC Mediaplayer 1. Start 3,15 0,94 1,5 VLC Mediaplayer 2. Start 0,94 0,65 0,85 Cinebench 9.5 1. Start 3,5 2,5 3,7 Cinebench 9.5 2. Start 1,3 1,3 1,7 Adobe Reader 1. Start 2,9 1,3 - Adobe Reader 2. Start 0,85 0,7 - ATI Catalyst 1. Start 5,9 1,2 - ATI Catalyst 2. Start 1,1 0,84 - [/i] Besonders positiv macht sich Superfetch beim Start des Catalyst-Control-Centers bemerkbar, das mit jeder ATI-Grafikkarte installiert wird. Statt 5,9 Sekunden unter XP kann man die Grafikkarte unter Vista bereits nach 1,2 Sekunden konfigurieren. [b]Fazit [/b] Alles in allem liefert Microsoft mit Vista ein auf Performance optimiertes Betriebssystem. Im Vergleich zu Windows XP ist das neue Windows deutlich reaktionsschneller. Daten und Programme stehen dem Anwender fixer zur Verfügung - auch wenn der erste Eindruck durch die etwas längere Startzeit im Vergleich zu XP ein anderer ist. Danach wird allerdings Superfetch aktiv und lädt binnen weniger Minuten die meistgenutzten Anwendungen in den Speicher. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Häufig verläuft der Start einer Applikation doppelt so schnell, manchmal sogar dreimal schneller wie unter XP. Profi-Anwender werden zudem zu schätzen wissen, dass die geöffneten Applikationen nach der Mittagspause nicht auf die Festplatte ausgelagert wurden, wie dies unter XP der Fall ist, sondern sich aktiv im Speicher befinden und sofort mit voller Leistung weiter verwenden lassen. Unter XP müssen sie erst aus einer womöglich fragmentierten Auslagerungsdatei geladen werden, was häufig langsamer als ein neuer Programmstart ist. Das neue Speichermanagement Superfetch spricht eindeutig für einen Vista-Umstieg, sofern das System über mindestens 1 GByte Speicher verfügt. [size=8pt][i]Quelle: ZD-Net.de[/i][/size] | |
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Welches Antivirenprogramm nutzt ihr ? Begonnen von netzmonster
« 1 2 ... 16 17 » 20. April 2007, 16:03:37 Die Diskusion ist eröffnet. Wer bei : "Ein anderes Antivirenprogramm" abstimmt, den bitte ich, uns mitzuteilen welches Programm genutzt wird. [i] [b]EDIT 1:[/b] Wenn an der Umfrage noch etwas geändert werden muss, keine Angst, ich beisse nicht (wenn ich satt bin ;) )[/i] [i][b]EDIT 2:[/b][size=7pt][i] by ossinator[/i][/size] Habe noch CA AntiVirus 2007 hinzugefügt. Das erste vistataugliche Homeuser-Antivirus-Programm.[/i] | |
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Vistafazit nach ca. 2 Monaten Begonnen von Ozzi
« 1 2 3 02. April 2007, 08:24:38 hallo, nun ist ja vista rund 2 monate draußen. die meißten hier im forum haben es ja von anfang an gehabt. denke, 2 monate reichen aus, um es ausgibig zu testen. ich würde jetzt gerne mal euer fazit hören. ich für meinen teil bin von vista sehr positiv überrascht. ich hätte nich gedacht, dass microsoft in der lage ist, son rundes betriebsystem auf den markt zu werfen. die leistungsanforderungen sind auch nich so hoch, wie sie angekündigt waren. mein rechner ist 4,5 jahre alt, außer die grafikkarte. mein leistungsindex liegt bei 4,3. hätte ich nicht gedacht. auch in sachen sicherheit hat microsaft einen großen schritt nach vorn gemacht. das einzigste, was ich bemängel, sind die geringen updates. für ein neues betriebssystem hätte ich gerade in den ersten monaten mehr updates erwartet. naja, wie gesagt, bin sehr zufrieden mit vista. und wie sieht es bei euch aus? | |
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MD 8822 - Näheres zum neuen Aldi PC. Begonnen von Katrin M.
« 1 2 3 13. März 2007, 14:55:59 Hi, ich hoffe mal, ihr erschlagt mich jetzt nicht gleich. Aber durch eine Freundin, die bei Aldi in der Ausbildung ist, habe ich erfahren, dass am 21.03.2007 für € 799 ein PC verkauft werden soll. Wahrscheinlich wird es ein ähnlicher oder sogar der gleiche PC sein, den es schon vor einiger Zeit dort gab. Der MD 8818 hatte folgende Austattung: Intel Core 2 Duo E6300, 1 GByte PC2-4200-Speicher (DDR2-533), 7200-Festplatte mit 320 GByte von Seagate, Grafikkarte mit Nvidia GeForce 7650GS, eine 3-in-1-TV-Tunerkarte (DVB-T, DVB-S und analog) und einen 16X-DVD-Brenner. Das Mainboard soll LAN- und HD-Audio-Chips tragen, außerdem ist auch ein WLAN-Adapter vorhanden. Maus, Tastatur und Fernbedienung sind per Funk angebunden. Das würde ja eigentlich für Vista schon reichen oder ist es besser sich einen Rechner selber zusammen zu stellen. Wäre das viel teuerer? LG Kati | |
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Tuningsoftware auch für Vista Begonnen von Katrin M.
« 1 2 3 4 5 15. Februar 2007, 13:52:39 Hi, unter Windows XP hatte ich mal eine ältere und kostenlose TunUp 2004 Version aus einer Computerzeitschrift. Es wurden zwar immer einige Fehler damit behoben und auch viele Temp-Dateien gelöscht. Aber eine messbare Verbesserung konnte ich nie feststellen. Nutzt ihr Tuningsoftware für Vista? Link: http://www.pcwelt.de/news/software/vista/72036/index.html LG Kati |
sagt mal ich hab ne tv-karte von pinnacle von so ca. 2002
jetz ist das Problem in meinem neuen rechner funktioniert die nicht hab ich auch schon mal gepostet
http://www.go-windows.de/forum/hardware/problem-mit-tv-karte/
jetzt wollt ich mal fragen wie siehts den unter windows7 aus kann man da auf eine Hadware kompatiebilitäts
steigerung hoffen
Kann es besser auf einem noch neueren windows laufen stellt mich jetzt bitte nicht für dumm :-\
Aber ich setze wirklich viel in das neue vista (windows7)