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Problem beim Konvertieren per iTunes! Begonnen von paperworld
11. Mai 2009, 22:14:03 Hallo, ich zieh mir ab und zu mal ein Hörbuch auf mein iPod. Meine Hörbücher haben die Dateiendung *.m4[b]b[/b] und sind ein einziger Track. So erkennt der iPod sie als Hörbuch (nicht bei zufälliger Wiedergabe, virtuelles Lesezeichen...etc). Die Ursprünglichen mp3´s füge ich mit der CMD zusammen, konvertiere sie mit itunes in AAC (*.m4a) und ändere per Umbenennen einfach das a in das b. So funktioniert das auch eigentlich wunderbar. Bis auf ein Hörbuch (normal lang) wenn ich es in AAC konvertieren will meldet iTunes dass ein unbekannter Fehler aufgetreten sei (-50) während bei anderen Hörbüchern weiterhin geht. Hab die Datei noch mal neu erstellt (als mp3 hat sie auch keine Fehler oÄ), den PC neu gestartet, das neue iTunes geladen, die Datei gebrannt und dann versucht direkt zu importieren,....... ...kein Erfolg Ich bin echt mit meinem Latein am Ende! Hat einer von euch ne Ahnung?!? Bedanke mich schon mal im Vorraus! | |
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Vista aus VHD-Datei booten (so wie Windows 7) Begonnen von unawave
08. April 2009, 16:33:19 Ist es schon jemandem gelungen Vista [b]direkt[/b] aus einer VHD-Datei heraus zu booten? So, wie es mit Windows 7 möglich ist ? [b]Hintergrund:[/b] Windows 7 läßt sich von DVD direkt in eine VHD-Datei installieren. Und von dieser VHD-Datei kann Windows 7 direkt gebootet werden. Ohne irgendwelche zusätzlich Virtualisierungssoftware. Siehe [url=http://www.unawave.de/windows-7/vhd-installation.html][color=#0000FF][u][b]hier[/b][/u][/color][/url]. Das ist ganz praktisch, wenn man mehrere Windows 7 Builds nebeneinander testen will; z.B. Build 7000 (deutsch) und Build 7057 (englisch). Aber: Kann man auch Vista aus so einer VHD-Datei heraus direkt booten ? [b]Warum?[/b] Interessant wäre das, wenn man später mal komplett auf Windows 7 umgestiegen ist und trotzdem für gelegentliche Zwecke mal schnell Vista starten möchte. Z.B. um Hardware-Treiber zu testen, die unter Windows 7 (noch) nicht laufen - aber unter Vista. Oder einfach nur um Freunden und Bekannten, die noch Vista benutzen, per Telefon zu helfen - dann wäre es praktisch wenn man noch ein Vista zur Verfügung hätte, welches man mal schnell booten könnte. Zwar ist es möglich Vista aus einer Virtualisierungssoftware heraus zu starten. Aber das ist ja nicht dasselbe wie richtiges booten. Bei der Virtualisierungssoftware wird dem Vista ja eine spezielle Hardware vorgegaukelt, die nur seltenst der eigenen realen Hardware entspricht. Da kann man kaum Hardware-Treiber testen. Oder es wäre möglich Vista parallel in eine eigene Partition zu installieren. Aber wenn man für gelegentliche Zwecke mehrere unterschiedliche Vista-Versionen parat haben will (Home Premium, Home Basic, Ultimate, etc), ist es doch einiges an Platzverschwendung, wenn man für jede Version eine Partition angelegt haben müßte. Eine kleine 5 oder 10 Gb VHD-Datei ist schnell mal von einer Backup-Festplatte zurückgespielt. [b]Was ich bisher versucht habe:[/b] Auf einem PC mit installiertem Vista und Windows 7 habe ich aus Windows 7 heraus ein "[b]Image Backup[/b]" gemacht. Dabei werden die Vista- und die Windows 7 Partition jeweils in separate VHD-Dateien gespeichert. Von der Windows 7 VHD-Datei kann ich anschließend booten; von der Vista VHD-Datei nicht. An einigen Stellen im Internet wird behauptet, daß Vista [b]grundsätzlich[/b] nicht direkt aus einer VHD-Datei heraus gebootet werden kann. An [url=http://blogs.techrepublic.com.com/networking/?p=1262][color=#0000FF][u][b]anderer Stelle[/b][/u][/color][/url] heißt es, es sei möglich, [b]wenn[/b] die Vista-VHD-Datei zuvor mit der Virtualisierungssoftware "Windows Server 2008" und "Hyper-V" erstellt worden sei. Hat jemand Erfahrung damit und kann das bestätigen? (Ich habe kein "Windows Server 2008" und "Hyper-V") | |
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.mkv datei konvertieren Begonnen von mortin
23. September 2008, 20:45:54 Hallo Leute, Ich versuche hoffnungslos eine .mkv Datei in eine .MP4 Datei für meinen IPod Nano umzuwandeln. Das Problem ist nicht das ich kein Programm finde das dies tut, aber ich finde keines das dies auch macht ohne das der Ton und das Bild hängt und ruckelt. Kann mir jemand weiterhelfen, damit ich endlich mal diese Videos auf meinen IPod schauen kann ? grüßle martin | |
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Word 2003 in PDF umwandeln Begonnen von Chris-man
13. Juli 2008, 14:08:03 Hallo, Ich habe MS Office 2003 und suche ien (kostenloses) Programm , mit dem ich die Office, bzw. Excel Dokumente ins PDF-Format umwandeln kann. Kennt jemand eines??? | |
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PDF2Word bzw. PDF zu RTF - kostenloses Tool - PDF in Word umwandeln Begonnen von markus
07. Juli 2008, 18:54:06 Hi! Bin jetzt schon ewig auf der Suche aber ich finde einfach nix. Ich suche ein kostenloses Programm, mit dem man aus einer PDF-Datei ein Word-Dokument (.DOC oder .RTF) erstellen kann (dabei sollte die Formatierung inkl. Bilder natürlich erhalten bleiben). Ich finde allerdings nichts kostenloses - vielleicht kennt ja jemand eines... | |
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Die Lösung von Inkompatibiltätsproblemen: Virtuelle Maschinen (win98, XP, ...) Begonnen von Seattle
04. April 2008, 03:59:30 Hallo, in ein oder zwei Threads habe ich hier schon über virtuelle Maschinen gelesen. [size=12pt][b]Auf relativ einfache Weise kann jeder zur Zeit noch unglückliche VISTA-Nutzer mit diesen virtuellen Maschinen wieder seine sämtlichen Programme und Hardware zum Laufen bringen, für die es z.b. keine VISTA-Treiber gibt.[/b] [/size] [u]Dazu von mir eine kurze Vorstellung der gängigsten Systeme:[/u] Auf den Virtuellen Maschinen (VM) lassen sich inzwischen zahlreiche Betriebssysteme nachbilden, unter anderem auch die Microsoft OS, wie XP, Win98, win2000 - aber auch eine Vielzahl freier Systeme, wie UBUNTU, etc. Ich stand, als ich von einigen Monaten den neuen Laptop mit VISTA Home Premium gekauft hatte, vor dem Problem, dass ich meinen alten PC gerne entsorgen, aber gleichzeitig meine alten Daten auf dem Laptop haben wollte. Außerdem wollte/musste ich weiterhin Programme und Hardware verwenden, welche nur unter Win98se oder XP lauffähig waren. Es gibt zur Zeit 3 gängige[b] kostenlose [/b] Tools (Virtual P'C, Virtual 'Box, und VMware) um sich eine virtuelle Maschine selbst errichten zu können. Dabei sei angemerkt, dass ich von virtuellen Umgebungen bis dahin nicht die geringste Ahnung hatte - was den Beweis darstellt, dass jeder Laie das handlen kann :zwinkern [b]1) Virtual PC 2007 (VPC 2007)[/b] Das ist die neueste und inzwischen kostenlose VM-Lösung von Microsoft. Angeblich ist es für Vista HOme Premium nicht geeignet. Diesen Hinweis kann man aber getrost überlesen. Das Programm läuft auf Home Premium absolut reibungslos. Ich habe ein Image meines gesamten win98-Rechners erstellt und dann mit Hilfe von VPC 2007 auf den Laptop übertragen. Da ich für den Anfang den kompletten PC auf meinem Rechner haben wollte, betrug das zu überspielende Image ca. 65 GB. Also selbst diese Größenordnung ist möglich. In der Größenordnung sollte man sich allerdings dann für reine Abbilddateien und nicht für Sektor-Sektor-Kopie (die dann noch umfangreicher wäre) entscheiden - zumal ich mir nicht sicher bin, ob Sektor-Sektor bei der Übertragung FAT32 auf NTFS einfach so möglich ist. Zur Verwendung kann ich nur wärmstens zur Investion in die Software "Acronis True Image" raten. Ich habe außer STeuer- und Homebanking-Programme eigentlich nie Geld für kommerzielle Software ausgegeben und bin auch mit dem, was man im Netz so findet, ausgekommen. In diesem Fall aber nicht. Ich habe Freeware und Shareware zur Genüge für diesen Zweck ausprobiert - ob Ghost, Drive Image, oder sonstige Tools, deren Namen ich schon vergessen habe - sie haben alle versagt. Insbesondere wenn man, wie ich, von win98 auf Vista übertragen will - braucht man schließlich auch Software, welche auf beiden Systemen lauffähig ist !!! Alte Versionen der Software für win 98/xp lassen sich für ein paar Euro bei Ebay ersteigern. Das gleiche gilt für "Acronis Disk Director" (ein umfangreiches Festplattentool, welches man für diesen Zweck ebenfalls sehr gut gebrauchen kann). Diese Versionen hat man dann um seinen "alten Rechner" zu bearbeiten. Für Vista macht man dann über den Hersteller "Acronis" oder einem Drittanbieter ein kostenpflichtiges Upgrade auf die neuesten Versionen. Das Upgrade kostet jeweils 29 EUro. Das ist zu verkraften, denn schließlich kann man diese Software dann auch anschließend immer wieder für die Sicherung seiner Daten verwenden und sie bietet dabei Optionen, an die andere kostenfreie Tools einfach nicht heranreichen. WEnn Virtual PC auf dem Vista Rechner installiert ist, zieht man also entweder ein Image der zu sichernden Daten seines alten PC auf die virtuelle Maschine oder installiert, wie bei einem normalen PC sein win98, XP - oder was auch immer - auf Virtual PC. Das "Gerüst" der VM kreiert man vorher. Man legt also in wenigen SChritten fest, wie viele Festplatten in welcher Größe, wieviel Ram, etc. der virtuelle Rechner haben soll. So funktionieren alle 3 der von mir getesteten verschiedenen VM-Anbieter. Sie variieren, aber das Grundprinzip ist immer gleich. Virtual PC gefällt mir von der Bedienbarkeit sehr gut. Bei jedem Beenden der virtuellen Maschine, kann man aufs Neue entscheiden, ob die Änderungen (wie z.B. die Installation einer neuen Software, eigenhändige Änderungen der Registry, etc.) endgültig übernommen, gelöscht oder nur voläufig übernommen werden sollen. Diese Option ist schon sehr praktisch. Das Netzwerk funktioniert hier mit VPC bei mir am besten von allen 3 System. Obwohl gerade im Bereich Netzwerk VISTA Probleme mit anderen Betriebssystemen hat, konnte ich - ohne großartige Konfiguration - ein Netzwerk zwischen VISTA und dem virtuellen win98-Rechner aufbauen, mit der VM ins Internet und die REchner kommunizieren auch ohne Probleme miteinander, Dateientausch eingeschlossen. ABER: für mich leider ganz großes Manko: keine USB-Unterstützung. Damit kann ich also meinen Scanner, der auf Vista ums Verrecken nicht lauffähig ist, auch nicht unter der virtuellen 98er-VM betreiben. Es werden jedoch Parallel- und Seriellanschlüsse, sowie CD-Funktionalität über das "Wirtssystem" - also dem VISTA Rechner - zur Verfügung gestellt. Wer auf USB also verzichten kann - ist mit VPC nicht schlecht bedient und kann problemlos seine Vista-untaugliche Hardware und Programme weiter betreiben. Allerdings gilt für alle 3 Systeme: Ausgesprochene Spielefreaks kommen nicht auf ihre Kosten. Es wird in allen VM eine STandard-Grafikkarte ohne 3d-Beschleunigung emuliert. Für Solitair, etc. - unerheblich :zwinkern - für richtige Gamer aber zu leistungsschwach. [b]2) Virtual Box[/b] Das Prinzip ist dem von VPC ganz ähnlich. Hier habe ich nicht mehr meinen kompletten PC abgebildet, sondern genauso unkomplziert wie bei VPC ein Grundgerüst des Rechners erstellt (ACHTUNG: bei den VMs sind dafür [b]keine[/b] Progrmammierkenntnisse nötig, sondern die Eingaben lassen sich ganz komfortabel im Programm bewerkstelligen). Auf die "nackten" Festplatten also win98se installiert, zusätzlich nur die Scanner-Software, USB-Unterstützung aktiviert und siehe da... ohne Probleme war nun mein Mustek ScanExpress wieder betriebsbereit. Mehr wollte ich ja auch nicht. Das Netzwerk wird hier anders als bei VPC bereitgestellt. Wie, kann ich nun auch nicht so genau sagen, aber es muss manuell eine Netzwerkbrücke eingerichtet werden. Meine Erfahrungen waren, dass hier der Internet-Zugang zwar auch problemlos funktioniert, aber unglaublich langsam abläuft. Das Sufen macht mir auf diese Weise jedenfalls keinen Spaß. Das sind aber persönliche Erfahrungswerte - vielleicht läuft es bei andereren Konfigurationen besser. Vista REchner und VM haben sich auch hier über das Netzwerk sofort gefunden und können Daten austauschen. Wobei man die Aktionen IMMER von VISTA aus betreiben muss, da der Zugriff von win98 auf Vista grundsätzlich nicht richtig funktioniert. Das liegt aber nicht an der virtuellen Umwelt, sondern auch ganz reale win98-Rechner können nicht richtig auf VISTA zugreifen. Bei Klick auf die freigegebenen Vista ordner friert win98 ein. Und ich habe noch keinen getroffen, der diese Erfahrung nicht gemacht hat - also handelt es sich um ein offensichtlich nicht gelöstet Problem. Die Virtual Box hat neben den schlechteren Netzwerkeigenschaften - meiner Meinung nach- auch ein unkomforableres System in bezug auf die Option der Übernahme gespeicherter Daten beim beenden der VM. Hier werden Snapshots des Systems angefertigt, die unter anderem aufeinander aufbauen, insgesamt undurchsichter sind und derern Pfad kaum mehr verändert werden kann, wenn einmal ein solcher Snapshot des Systems besteht. VPC löst dies wie oben beschrieben wesentlich eleganter. Ein wichtiger Grund, warum ich inzwischen Virtual Box nicht mehr verwende: die EIngabeaufforderung funktioniert - zumindest in meinem Fall - nicht und bringt die VM regelmäßig zum Komplettabsturz, wenn man es dennoch versucht. "Regedit" funktioniert, das war es dann aber auch. Gerade unter win98 muss aber doch recht regelmäßig auch mal mit Dos-Befehlen gearbeitet werden. Die Dokumentation gibt es, obwohl von einem deutschen Hersteller, nur in Englischer Sprache. Ist für die meisten Leute inzwischen nicht mehr das große Problem - aber meiner Ansicht nach - ist sie zudem noch grottenschlecht. Insgesamt halte ich Virtual Box für die schlechteste der drei Varianten. [b]3) VMware[/b] Es ist nicht unbedingt nötig, sich die kostenpflichtige Workstation von VMware zu installieren. Von VMware gibt es auch den kostenfreien VMware-Player. Mit diesem lassen sich zwar keine virtuellen Maschinen erstellen, aber abspielen. Unter anderem kann man auch VMs, die mit Virtual PC erstellt wurden, damit abspielen - alternativ gibt es die Website von "EasyVMX". Hier kann sich jeder in 5 min selbst eine VM kreieren und dann in den Player laden. Auch der Player bietet USB-Unterstützung. Nachdem ich meine ursprüngliche VM aus Virtual PC mit dem Player gestartet hatte, funktionierte auch hier mein Scanner sofort reibungslos. Allerdings musste ich die VPC-Datei erst in eine VMware-Datei umwandeln. Das ist zwar anders dokumentiert, aber bei mir wollte der Player meine VPC-Datei nicht annehmen und andere haben offensichtlich dasselbe Problem. Zum Glück kann die Umwandlung durch die neueste Version von Winimage (30 Tage shareware, nur "Betriebstage" werden gezählt :zwinkern) ganz einfach durch 1 Mausklick erfolgen. Der Player ist sehr einfach zu bedienen, hat aber den Nachteil, dass damit nicht getestet werden kann. Es werden also immer alle Daten auch gespeichert. Zum Testen von Software ist er daher weniger geeignet. Man verwendet ihn eigentlich so, wie man auch den Hauptrechner verwendet. Mit dem Netzwerk bin ich noch nicht ganz zufrieden. Positiv ist, dass die virtuelle Netzwerkbrücke durch ein mitgeliefertes Protokoll mehr oder weniger automatisch hergestellt wird. Weniger erfreulich ist, dass nur allein durch dieses sog. "bridged Protocol" der VISTA Rechner seinen "Gast", den win98-Rechner, und umgekehrt nicht im Netzwerk sehen kann. Erst wenn manuell zig mal gepingt wurde und dann auch nur vorübergehend. Da jedoch auch eine NAT-Option existiert, habe ich diese nun zusätzlich aktiviert und damit können die PC nun auch untereinander wieder kommunizieren. Die Internet-Anbindung ist die beste von allen 3 Systemen bei mir. Es surft sich wie auf einem realen PC - und sogar schneller mit der Vista-gesteuerten Hardware als es früher auf dem realen win98-Rechner der Fall war. Überhaupt läuft alles schneller und reibungsloser ab. VMware bootet schneller als die anderen beiden Systeme und beim ARbieten mit dem virtuellen PC verhält sich dieser ohne merkliche Einbußen zu einem realen REchner. [u][b]Fazit:[/b][/u] Virtual Box (VBOX) ist bei mir durchgefallen. Virtual PC wäre mein Favorit, wenn es weniger behäbig beim Booten und der allgemeinen Arbeit wäre- einfach, da nur hier eine leicht zu bedienende, durchschaubare und vor allem effektive Netzwerklösung angeboten wird. Zudem ist es ganz anständig dokumentiert - im Programm, aber auch im Netz und die Entscheidung zur Datenübernahme oder Verwerfen der Daten ist unkompliziert gelöst und wird beim Ausschalten der VM angeboten. Aber die fehlende USB-Unterstützung wird letztendlich zum K.O.-Kriterium. Ich bevorzuge daher den schnellen VMware-Player, der meinen Scanner rennen lässt, und von der allgemeinen Performance (ink. Internet) seine Konkurrenten einfach merklich übertrifft. Alle 3 Systeme bieten sog. "Tool-Boxen" an, die man auch unbedingt installieren sollte, da ansonsten gewisse Funktionen nicht zur Verfügung stehen. So, das war jetzt doch ausführlicher als ursprünglich gedacht - und dennoch nur ein grober Abriss dessen, was es zu den aktuellen kostenfreien virtuellen Tools zu schreiben gibt.[font=Verdana] [b]Das WIchtigste ist[size=10pt]:[/b][/font] [size=12pt][b]Auf relativ einfache Weise kann jeder zur Zeit noch unglückliche VISTA-Nutzer mit diesen virtuellen Maschinen wieder seine sämtlichen Programme und Hardware zum Laufen bringen, für die es z.b. keine VISTA-Treiber gibt.[/b] [/size] | |
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Dat Typ ändern Begonnen von ferdinand
27. Dezember 2007, 13:15:49 hi ich habe ein dat mit dem dattyp ,,hil ''nun will ich die aber in ,,h4g'' um waldeln wie geht das ohne kosten | |
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mehere .flv-dateien in eine große datei für windows media player umwandeln Begonnen von mesut
06. Oktober 2007, 14:04:41 hallo... ich hab da irgendein problem mit dem umwandeln von .flv-dateien... ich habe jetzt auf dem rechner 9 .flv-dateien und mächte sie zu einer großen datei zusammenfügen, die ich dann mit dem windows media player abspielen kann... weiß jemand vielleicht wie ich das machen soll und wie es am einfachsten bzw. schnellsten geht?? danke im voraus lg mesut | |
7 Antworten 5622 Aufrufe |
mpeg4 -> mp3? Begonnen von DJisaac
28. Juli 2007, 21:13:57 Hallo zusammen ... wie kann ich aus iTunes heruntergeladene Lieder (mpeg4) zu mp3 konvertieren? Ich hoffe jemand kann mir bei diesem Problem helfen ... Gruß DJisaac | |
6 Antworten 23753 Aufrufe |
SVG Umwandeln? Begonnen von The Storm
06. April 2007, 18:43:12 Also ich habe folgendes Problem: Ich habe das Grafikprogramm Incskape. Dieses Programm speichert meine erstellten Bilder in SVG ab. Kennt einer ein Tool, mit dem ich svg in zum Beispiel jpg oder jpeg umwandeln kann? Bitte um schnelle Hilfe. :)) |
Ich nutze als Audio-Abspiel/Archiv Programm schon seit Jahren iTunes. Nun hat es mich immer gestört, dass gekaufte Musik im AAC-Format abgelegt wird. Mittlerweile kann man das in den Einstellungen ändern, aber ich habe noch hunderte solcher AAC-Dateien auf dem Rechner.
Nun ist es mühsam jede Datei einzeln umzuwandeln, denn viele Tools unterstützen zwar Staperverarbeitung aber sie haben Probleme, wenn in einem Verzeichnis mehrere Unterverzeichnisse stehen und diese womöglich noch Sonderzeichen (wie Unterstrich) enthalten. Nicht so bei Helium Audio Converter. Dort kann ich das Musik-Hauptverzeichnis auswählen und alle Dateien werden eingelesen, egal in wievielen Unterverzeichnissen diese stehen.
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