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 Antworten / AufrufeThemen mit dem Stichwort viritual
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Visual C++ - Problem: Kann fast nichts Neues mehr installieren
Begonnen von Rakmaerin
19. Oktober 2011, 21:27:21
Hallo Leute!

Meine Betriebssysteminfo: Win 7 Professional 64 bit

Ich bin schon so langsam am verzweifel, weil ich seit 3 Tagen an folgendem Problem herum mache:

Mein Problem begann am 16.06., als ein Update nicht installiert werden konnte:
Sicherheitsupdate für Microsoft Visual C++ 2008 Service Pack 1 Redistributable Package (KB2538243)
Installationsdatum: ‎16.‎06.‎2011 07:27
Installationsstatus: Fehlgeschlagen
Fehlerdetails: Code 643

Seitdem versucht das System, das Update beim Herunterfahren zu installieren, aber es klappt nicht.

Und jetzt begann der Ärger so richtig:
Am Wochenbeginn wollte ich iTunes updaten, da bekam ich folgende Meldung:

Während der Installation der Assemblierung "MicrosoftVC80CRT.type="win32, version="8.0.50727.1695", public key token="1fc8b3b9a1e18e3b",process orarchitecture="x86"  ist ein fehler aufgetreten.

Die Installation wurde abgebrochen.
Der Fehler ist aber nicht iTunes spezifisch. Ich habe bei unterschiedlichen Programmen eben diesen Fehler erhalten.

Natürlich habe ich mich im Internet schlau gemacht und bereits vieles Probiert. So habe ich beispielsweise das Microsof Net Framework .4 repariert, deinstalliert, neu aufgespielt. Kein Erfolg.
Ich habe auch versucht, Visual C++ 2005 SP1 Redistributable und Visual C++ 2008 SP1 Redistributable Pakete manuell zu installieren, aber ich bekomme wieder dieselbe Fehlermeldung und kann sie nicht installieren. Ich habe alles, was mit Visual c++ zu tun hat, unter "programme" deinstalliert und dann versucht, die installationsdateien von hier
http://www.microsoft.com/download/en/details.aspx?displaylang=en&id=14431
zu installieren, aber auch hier lassen sie sich nicht installieren.

Ich bin jetzt mit meinem Latein am Ende. Das System zu plätten und neu aufzusetzen bringt nichts, da meine Freundin exakt dasselbe Problem mit ihrem Laptop hatte. Sie hatte ihn daraufhin geplättet und neu installiert, aber der Fehler blieb. Wahrscheinlich ist irgendein Update daran Schuld?

Es muss doch eine Lösung geben, kann ja nicht wahr sein.

Ich bin für jede Hilfe dankbar.

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Windows 8 virtualisieren
Begonnen von Blumenkind
14. September 2011, 19:44:26
Mit Virtual PC 2007 gehts net. Wie schaut es da mit VMWare aus? Jemand Erfahrungen dazu?
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Betrifft MS Virtual PC deinstallieren
Begonnen von andreas526
01. April 2010, 15:44:05
?( Hallo Leute!  :zwinkern
Ich möchte bzw. wollte gerne meinen Virtual PC entfernen und den XP Mode wieder neu aufspielen, warum ist eine andere Frage. Jedenfalls fand ich nach einer Systemwiederherstellung unter "Programme und Funktionen" keinen VPC, nur den XP Modus.

Vielleicht eine blöde Frage, denn ich beschäftige mich jetzt schon 3 Tage mit diesem Problem und habe jetzt nach einer nochmaligen Schattenkopie-Wiederherstellung  gesehen, das der VPC unter den Updates ist.  Ist das normal und kann man den nur dort deinstallieren? Wenn ja ist mein Problem gelöst, aber 3 Tage umsonst herumgebastelt. Ich habe gegoogelt was nur ging, da stand aber nirgendwo, das er unter den Updates ist.

Vorerst ein großes Danke im Voraus und Grüße, Andreas
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Virtual PC Hardware Virtualisierung aktivieren HP Pavilion
Begonnen von Guitarking
27. Februar 2010, 00:51:09
Hallo!
Ich hab hier ein Notebook (HP Pavilion dv6-1016ez)  von einem Freund, und ich soll ihm Virtual PC und XP Mode auf Win7 aufspielen. Ich hab also alles heruntergeladen, dann das Virtual PC Update gemacht und wollte dann Win XP Mode aktivieren. Laut einem kleinen Tool namens "SecurAble" aber jedoch, heißt es "Hardware Virtualization Locked off". Man kann dann auch noch auf eine Erklärung klicken die wie folgt lautet:

[quote]Virtualization Locked Off

This processor's advanced hardware support for virtualization has been disabled and "locked off" by some external influence - most likely by this system's BIOS as the system was booting. Since enabling hardware virtualization will allow
faster and more secure virtual machines and their hosting operating systems to run at 100% full speed, you may wish to poke around in your system's BIOS to see whether you're able to find any references to "hardware virtualization" or "VMX", etc.[/quote]

Jetzt denk ich mir man kann die irgendwie einschalten. Allerdings hab ich im BIOS nicht wirklich was dazu gefunden. Hat jemand ne Ahnung wie ich das machen kann?

PC Daten:
HP Pavilion dv6-1016ez
Windows 7 Ultimate
2 GHz Intel Core2 Duo-Prozessor T6400
4096 MB RAM

Mfg
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Der Windows 7 - XP-Modus: Probleme und Erfahrungen
Begonnen von OCtopus
22. Oktober 2009, 19:50:47
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So, ich habe jetzt mal den XP-Modus installiert. Die Installation ist einfach. Allerdings hat der XPM Probleme mit den mitgelieferten Desktophintergründen. Die "Grüne Idylle" ist rein blau. Komisch. Man muß einen anderen Hintergrund verwenden.

USB-Geräte (außer Massenspeichern) werden nicht automatisch eingebunden, sondern müssen erst "zugeordnet" und dann installiert werden.

Einige Geräte werden leider überhaupt nicht an den XPM durchgereicht und bleiben als "Virtual PC Integration Device" unerkannt stehen. Keine Chance sie einzubinden.
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Der Win7 XP-Modus (XPM) steht zum Download
Begonnen von OCtopus
06. Mai 2009, 13:42:04
Der Win7 XP-Modus (XPM) steht zum Download bereit
http://www.microsoft.com/windows/virtual-pc/default.aspx

Damit kann man unter Win7 Programme ausführen, die eigentlich nur unter WinXP laufen würden. Ist für Games aber keinesfalls geeignet. Betrifft eher Bürosoftware u. ä.

Der gesamte Download beträgt ein knappes halbes GB! Eine CPU mit "Virtualization Technology" ist Systemvoraussetzung, vgl.:
http://www.microsoft.com/windows/virtual-pc/support/configure-bios.aspx
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Virtual Box 2.1.2
Begonnen von Lord_Zuribu
26. Januar 2009, 10:28:28
Sun hat ihre neue Version des gratis Programms Virtual Box herausgebracht. Diese steht in der Version 2.1.2 zum Download bereit. Mit der Virtual Box kann problemlos ein Gastbetriebssystem in aktuellen Betriebssystem installiert werden. Also ein Betriebssystem im Betriebssystem.

[b]Änderungen in der Version 2.1.2:
[/b]
[list]
[li]verbesserte USB-Unterstützung für Linux-Hosts[/li]
[li]Unterstützung für die Beta-Version von Windows 7[/li]
[li]diverse Bugfixes für VGA- und SATA-Unterstützung[/li]
[/list]


[url=http://www.virtualbox.org/wiki/Downloads][color=black][b]Download[/b][/color][/url]

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Dj Programm
Begonnen von Beck
08. April 2008, 20:02:11
Seas kennt wer von euch n gutes Programm zum Mixen von Musik (techno, etc) hab jez Virtual Dj ne zeit lang benutzt tja leider is die dumme probezeit wech und jez brauch i was neues kennt wer was gutes was vll. so ähnlich aufgebaut ist wie virtual ?
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Die Lösung von Inkompatibiltätsproblemen: Virtuelle Maschinen (win98, XP, ...)
Begonnen von Seattle
04. April 2008, 03:59:30
Hallo,


in ein oder zwei Threads habe ich hier schon über virtuelle Maschinen gelesen.

[size=12pt][b]Auf relativ einfache Weise kann jeder zur Zeit noch unglückliche VISTA-Nutzer mit diesen virtuellen Maschinen wieder seine sämtlichen Programme und Hardware zum Laufen bringen, für die es z.b. keine VISTA-Treiber gibt.[/b] [/size]


[u]Dazu von mir eine kurze Vorstellung der gängigsten Systeme:[/u]

Auf den Virtuellen Maschinen (VM) lassen sich inzwischen zahlreiche Betriebssysteme nachbilden, unter anderem auch die Microsoft OS, wie XP, Win98, win2000 - aber auch eine Vielzahl freier Systeme, wie UBUNTU, etc.

Ich stand, als ich von einigen Monaten den neuen Laptop mit VISTA Home Premium gekauft hatte, vor dem Problem, dass ich meinen alten PC gerne entsorgen, aber gleichzeitig meine alten Daten auf dem Laptop haben wollte. Außerdem wollte/musste ich weiterhin Programme und Hardware verwenden, welche nur unter Win98se oder XP lauffähig waren.

Es gibt zur Zeit 3 gängige[b] kostenlose [/b] Tools (Virtual P'C, Virtual 'Box, und VMware) um sich eine virtuelle Maschine selbst errichten zu können. Dabei sei angemerkt, dass ich von virtuellen Umgebungen bis dahin nicht die geringste Ahnung hatte - was den Beweis darstellt, dass jeder Laie das handlen kann  :zwinkern

[b]1) Virtual PC 2007 (VPC 2007)[/b]
Das ist die neueste und inzwischen kostenlose VM-Lösung von Microsoft. Angeblich ist es für Vista HOme Premium nicht geeignet. Diesen Hinweis kann man aber getrost überlesen. Das Programm läuft auf Home Premium absolut reibungslos. Ich habe ein Image meines gesamten win98-Rechners erstellt und dann mit Hilfe von VPC 2007 auf den Laptop übertragen. Da ich für den Anfang den kompletten PC auf meinem Rechner haben wollte, betrug das zu überspielende Image ca. 65 GB. Also selbst diese Größenordnung ist möglich. In der Größenordnung sollte man sich allerdings dann für reine Abbilddateien und nicht für Sektor-Sektor-Kopie (die dann noch umfangreicher wäre) entscheiden - zumal ich mir nicht sicher bin, ob Sektor-Sektor bei der Übertragung FAT32 auf NTFS einfach so möglich ist.

Zur Verwendung kann ich nur wärmstens zur Investion in die Software "Acronis True Image" raten. Ich habe außer STeuer- und Homebanking-Programme eigentlich nie Geld für kommerzielle Software ausgegeben und bin auch mit dem, was man im Netz so findet, ausgekommen. In diesem Fall aber nicht. Ich habe Freeware und Shareware zur Genüge für diesen Zweck ausprobiert - ob Ghost, Drive Image,  oder sonstige Tools, deren Namen ich schon vergessen habe - sie haben alle versagt.
Insbesondere wenn man, wie ich, von win98 auf Vista übertragen will - braucht man schließlich auch Software, welche auf beiden Systemen lauffähig ist !!!
Alte Versionen der Software für win 98/xp lassen sich für ein paar Euro bei Ebay ersteigern. Das gleiche gilt für "Acronis Disk Director" (ein umfangreiches Festplattentool, welches man für diesen Zweck ebenfalls sehr gut gebrauchen kann). Diese Versionen hat man dann um seinen "alten Rechner" zu bearbeiten. Für Vista macht man dann über den Hersteller "Acronis" oder einem Drittanbieter ein kostenpflichtiges Upgrade auf die neuesten Versionen. Das Upgrade kostet jeweils 29 EUro. Das ist zu verkraften, denn schließlich kann man diese Software dann auch anschließend immer wieder für die Sicherung seiner Daten verwenden und sie bietet dabei Optionen, an die andere kostenfreie Tools einfach nicht heranreichen.

WEnn Virtual PC auf dem Vista Rechner installiert ist, zieht man also entweder ein Image der zu sichernden Daten seines alten PC auf die virtuelle Maschine oder installiert, wie bei einem normalen PC sein win98, XP - oder was auch immer - auf Virtual PC. Das "Gerüst" der VM kreiert man vorher. Man legt also in  wenigen SChritten fest, wie viele Festplatten in welcher Größe, wieviel Ram, etc. der virtuelle Rechner haben soll. So funktionieren alle 3 der von mir getesteten verschiedenen VM-Anbieter. Sie variieren, aber das Grundprinzip ist immer gleich.

Virtual PC gefällt mir von der Bedienbarkeit sehr gut. Bei jedem Beenden der virtuellen Maschine, kann man aufs Neue entscheiden, ob die Änderungen (wie z.B. die Installation einer neuen Software, eigenhändige Änderungen der Registry, etc.) endgültig übernommen, gelöscht oder nur voläufig übernommen werden sollen. Diese Option ist schon sehr praktisch. Das Netzwerk funktioniert hier mit VPC bei mir am besten von allen 3 System. Obwohl gerade im Bereich Netzwerk VISTA Probleme mit anderen Betriebssystemen hat, konnte ich - ohne großartige Konfiguration - ein Netzwerk zwischen VISTA und dem virtuellen win98-Rechner aufbauen, mit der VM ins Internet und die REchner kommunizieren auch ohne Probleme miteinander, Dateientausch eingeschlossen.

ABER: für mich leider ganz großes Manko: keine USB-Unterstützung. Damit kann ich also meinen Scanner, der auf Vista ums Verrecken nicht lauffähig ist, auch nicht unter der virtuellen 98er-VM betreiben. Es werden jedoch Parallel- und Seriellanschlüsse, sowie CD-Funktionalität über das "Wirtssystem" - also dem VISTA Rechner - zur Verfügung gestellt. Wer auf USB also verzichten kann - ist mit VPC nicht schlecht bedient und kann problemlos seine Vista-untaugliche Hardware und Programme weiter betreiben. Allerdings gilt für alle 3 Systeme: Ausgesprochene Spielefreaks kommen nicht auf ihre Kosten. Es wird in allen VM eine STandard-Grafikkarte ohne 3d-Beschleunigung emuliert. Für Solitair, etc. - unerheblich  :zwinkern - für richtige Gamer aber zu leistungsschwach.

[b]2) Virtual Box[/b]
Das Prinzip ist dem von VPC ganz ähnlich. Hier habe ich nicht mehr meinen kompletten PC abgebildet, sondern genauso unkomplziert wie bei VPC ein Grundgerüst des Rechners erstellt (ACHTUNG: bei den VMs  sind dafür  [b]keine[/b] Progrmammierkenntnisse nötig, sondern die Eingaben lassen sich ganz komfortabel im Programm bewerkstelligen). Auf die "nackten" Festplatten also win98se installiert, zusätzlich nur die Scanner-Software, USB-Unterstützung aktiviert und siehe da... ohne Probleme war nun mein Mustek ScanExpress wieder betriebsbereit. Mehr wollte ich ja auch nicht. Das Netzwerk wird hier anders als bei VPC bereitgestellt. Wie, kann ich nun auch nicht so genau sagen, aber es muss manuell eine Netzwerkbrücke eingerichtet werden. Meine Erfahrungen waren, dass hier der Internet-Zugang zwar auch problemlos funktioniert, aber unglaublich langsam abläuft. Das Sufen macht mir auf diese Weise jedenfalls keinen Spaß. Das sind aber persönliche Erfahrungswerte - vielleicht läuft es bei andereren Konfigurationen besser. Vista REchner und VM haben sich auch hier über das Netzwerk sofort gefunden und können Daten austauschen. Wobei man die Aktionen IMMER von VISTA aus betreiben muss, da der Zugriff von win98 auf Vista grundsätzlich nicht richtig funktioniert. Das liegt aber nicht an der virtuellen Umwelt, sondern auch ganz reale win98-Rechner können nicht richtig auf VISTA zugreifen. Bei Klick auf die freigegebenen Vista ordner friert win98 ein. Und ich habe noch keinen getroffen, der diese Erfahrung nicht gemacht hat - also handelt es sich um ein offensichtlich nicht gelöstet Problem. Die Virtual Box hat neben den schlechteren Netzwerkeigenschaften - meiner Meinung nach-  auch ein unkomforableres System in bezug auf die Option der Übernahme gespeicherter Daten beim beenden der VM. Hier werden Snapshots des Systems angefertigt, die unter anderem aufeinander aufbauen, insgesamt undurchsichter sind und derern Pfad kaum mehr verändert werden kann, wenn einmal ein solcher Snapshot des Systems besteht. VPC löst dies wie oben beschrieben wesentlich eleganter. Ein wichtiger Grund, warum ich inzwischen Virtual Box nicht mehr verwende: die EIngabeaufforderung funktioniert - zumindest in meinem Fall - nicht und bringt die VM regelmäßig zum Komplettabsturz, wenn man es dennoch versucht. "Regedit" funktioniert, das war es dann aber auch. Gerade unter win98 muss aber doch recht regelmäßig auch mal mit Dos-Befehlen gearbeitet werden. Die Dokumentation gibt es, obwohl von einem deutschen Hersteller, nur in Englischer Sprache. Ist für die meisten Leute inzwischen nicht mehr das große Problem - aber meiner Ansicht nach - ist sie zudem noch grottenschlecht. Insgesamt halte ich Virtual Box für die schlechteste der drei Varianten.


[b]3) VMware[/b]
Es ist nicht unbedingt nötig, sich die kostenpflichtige Workstation von VMware zu installieren. Von VMware gibt es auch den kostenfreien VMware-Player. Mit diesem lassen sich zwar keine virtuellen Maschinen erstellen, aber abspielen. Unter anderem kann man auch VMs, die mit Virtual PC erstellt wurden, damit abspielen  - alternativ gibt es die Website von "EasyVMX". Hier kann sich jeder in 5 min selbst eine VM kreieren und dann in den Player laden. Auch der Player bietet USB-Unterstützung. Nachdem ich meine ursprüngliche VM aus Virtual PC mit dem Player gestartet hatte, funktionierte auch hier mein Scanner sofort reibungslos. Allerdings musste ich die VPC-Datei erst in eine VMware-Datei umwandeln. Das ist zwar anders dokumentiert, aber bei mir wollte der Player meine VPC-Datei nicht annehmen und andere haben offensichtlich dasselbe Problem. Zum Glück kann die Umwandlung durch die neueste Version von Winimage (30 Tage shareware, nur "Betriebstage" werden gezählt  :zwinkern) ganz einfach durch 1 Mausklick erfolgen. Der Player ist sehr einfach zu bedienen, hat aber den Nachteil, dass damit nicht getestet werden kann. Es werden also immer alle Daten auch gespeichert. Zum Testen von Software ist er daher weniger geeignet. Man verwendet ihn eigentlich so, wie man auch den Hauptrechner verwendet. Mit dem Netzwerk bin ich noch nicht ganz zufrieden. Positiv ist, dass die virtuelle Netzwerkbrücke durch ein mitgeliefertes Protokoll mehr oder weniger automatisch hergestellt wird. Weniger erfreulich ist, dass nur allein durch dieses sog. "bridged Protocol" der VISTA Rechner seinen "Gast", den win98-Rechner, und umgekehrt nicht im Netzwerk sehen kann. Erst wenn manuell zig mal gepingt wurde und dann auch nur vorübergehend. Da jedoch auch eine NAT-Option existiert, habe ich diese nun zusätzlich aktiviert und damit können die PC nun auch untereinander wieder kommunizieren. Die Internet-Anbindung ist die beste von allen 3 Systemen bei mir. Es surft sich wie auf einem realen PC - und sogar schneller mit der Vista-gesteuerten Hardware als es früher auf dem realen win98-Rechner der Fall war. Überhaupt läuft alles schneller und reibungsloser ab. VMware bootet schneller als die anderen beiden Systeme und beim ARbieten mit dem virtuellen PC verhält sich dieser ohne merkliche Einbußen zu einem realen REchner.

[u][b]Fazit:[/b][/u] Virtual Box (VBOX) ist bei mir durchgefallen. Virtual PC wäre mein Favorit, wenn es weniger behäbig beim Booten und der allgemeinen Arbeit wäre-  einfach, da nur hier eine leicht zu bedienende, durchschaubare und vor allem effektive Netzwerklösung angeboten wird. Zudem ist es ganz anständig dokumentiert - im Programm, aber auch im Netz und die Entscheidung zur Datenübernahme oder Verwerfen der Daten ist unkompliziert gelöst und wird beim Ausschalten der VM angeboten. Aber die fehlende USB-Unterstützung wird letztendlich zum K.O.-Kriterium. Ich bevorzuge daher den schnellen VMware-Player, der meinen Scanner rennen lässt, und von der allgemeinen Performance (ink. Internet) seine Konkurrenten einfach merklich übertrifft.

Alle 3 Systeme bieten sog. "Tool-Boxen" an, die man auch unbedingt installieren sollte, da ansonsten gewisse Funktionen nicht zur Verfügung stehen.


So, das war jetzt doch ausführlicher als ursprünglich gedacht - und dennoch nur ein grober Abriss dessen, was es zu den aktuellen kostenfreien virtuellen Tools zu schreiben gibt.[font=Verdana] [b]Das WIchtigste ist[size=10pt]:[/b][/font]

[size=12pt][b]Auf relativ einfache Weise kann jeder zur Zeit noch unglückliche VISTA-Nutzer mit diesen virtuellen Maschinen wieder seine sämtlichen Programme und Hardware zum Laufen bringen, für die es z.b. keine VISTA-Treiber gibt.[/b] [/size]
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Virtual Pc 2007 kein Internet
Begonnen von jan.steven
27. November 2007, 17:40:28
Hallo

ich habe mir heute Virtual Pc 2007 instaliert um mir die Möglichkeit zu geben den IE6 zu instalieren, ich brauche den IE6 wegen der Webentwicklung. Leider bekomme ich es nicht hin in dem Gast OS XP eine Internetverbindung zu bekommen. Karten Intel Wlan/Lan werden beide erkannt aber nix passiert habe es auch mit NAT versucht aber leider auch nix:

Ich lese überall das Virtual Pc 2007 die Einstellungen des Hauptsystem nimmt und eigentlich keine Einstellungen nötig sind aber leider klappt das nicht ganz so :(

Vllt hat ja hier einer eine Lösung für mein Problem kann auf den IE 6 leider noch nicht verzichten!

Grüße Jan
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XP in Vista als virtuelle Maschine (Virtual PC 2007)
Begonnen von Honk Monkey
05. März 2007, 20:03:44
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Hi ihr!!
ich habe ja schon oft von der Möglichkeit gehört Windows Vista auf einer Virtuellen Maschine in XP laufen zu lassen.
Kann ich dass auch anders herum machen?! Also ich würde gerne in Vista eine VM einrichten und dort dann XP aufspielen.
Folgender Hintergrund:
Momentan hab ich beide BS parallel auf unterschiedlichen Partitionen laufen. Wie das eben so ist, wenn Mann dann halt mal net aufpasst und überall dran rumspielt hab ichs nun geschafft, dass beide Systeme derart verbogen sind, dass aus meiner Sicht eine Neuinstalltation unumgänglich ist.
Neuinstallation ist ja au kein Problem mit der Methode wie gehabt mit 2 Systempartitionen. Ich würde mich allerdings im Laufe der Zeit nun auch gerne von XP trennen. Und wenn es dann soweit ist, habe ich keine Lust nachher Vista dann wieder soweit zu verändern und anzupassen...(es fängt dann mit Laufwerksbuchstaben ändern an und zieht sich über gemeinsame Ordner und Dateien von Vista und XP)!
Nur habe ich doch einige Programme oder Anwendungen, die ich unter Vista nicht zum laufen bekommen habe. Diese würde ich dann gerne weiterhin mit XP ausführen und sobald Ersatz gefunden ist die Virtuelle Maschine mit XP dann einfach abschalten und diese dann spurenlos deinstallieren und vergessen...soweit meine Problematik.
Ich habe schon von Virtual PC Express gehört, bringe dies aber nur mit der Lizenzerneuerung für Vista Enterprise-Systeme in Verbindung.
Habt ihr schon Erfahrung mit Virtuellen Maschinen unter Vista!?
Danke für eure Beiträge!!
Grüße
Der Dennis
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[News] Virtual CD / DVD unter Vista
Begonnen von admin
23. Januar 2007, 21:06:02
[url=http://www.go-windows.de/news/news/virtual-cd/dvd-unter-vista.html]zu den News: Virtual CD / DVD unter Vista[/url] Da viele User Probleme mit Daemon Tools unter Vista haben, hier noch eine gute und kostenlose Alternative: Elby Virtual Clone Drive V5. Es muss kein Kompatibilitätsmodus noch etwas anderes beachtet werden, einfach die Setup starten uns installieren.[br /]Untersützte Formate: ccd, dvd, iso, udf, bin, img Anleitung: [url=http://www.elby.ch/de/products/clone_dvd/manual/drive.html ]http://www.elby.ch/de/products/clone_dvd/manual/drive.html[/url][br /]Download: [url=http://www.elby.ch/de/fun/software/index.html ]http://www.elby.ch/de/fun/software/index.html[/url]