Antworten / Aufrufe | Themen mit dem Stichwort driveimage | |
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daten wiederherstellung von drive image daten |
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BartPE Begonnen von Seismis
20. Oktober 2011, 16:44:42 okay ich hab ein Problem (System32/config...) das ich mit BartPE lösen wollte also gedownloadet und "an geschmissen" naja jetzt hab ich ein Problem hab setupldr.bin nicht und ich hab die Vista CD nicht und ich kann nicht weiter am PC kommen also ist bei System32/config... ende jetzt frag ich mich ob ich die Vista CD (die ich nie hatte >.<) selbst erstellen muss und dann auch die setupldr.bin von dort nehmen soll ^^ danke für jede Antwort |
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W7 Backup Image-Datei Restore Begonnen von batata
06. November 2009, 09:45:12 [size=10pt][size=10pt][size=10pt]Hallo, ich bin neu hier und begrüsse die Forum. Mein Problem ist nicht die Installation sonder die Restore der Image-Backup. Mein Ziel: eine "reine" Installation mit alle übliche Progs als Image-Backup Datei zu erstellen und beim Bedarf auf jede aktuelle, neue oder alte Festplatte (auch mit verschiedene Grösse als der original) wiederherstellen. Um diese Ziel zu erreichen habe ich bis jetzt mehrere Verschiedene versuche mit unterschiedliche Ergebnisse gemacht allerdings nicht genau was ich mich als Ziel vorgestellt habe. Folgende Scenario: W7 Ultimate 64 installiert ohne Probleme. Festplatte 1: C (W7), D (Daten), W7 ist komplett in "C" ohne die 100MB Partition installiert. bitte merken Platte1 hat nur 2 Partitionen. Festplatte 2: Leere Platz am Anfang der Platte (größer als C von Platte 1), D (Daten), E (Multimedia) bitte merken Plate 2 hat Freie Platz am Anfang un zusätzlich 2 Partitionen mit Daten. Festplatte3: Mehrere Partitionen (3) (wird nur als Backup-ziel verwendet) Mein Ziel: Restore von Backup-Image Datei (inPlatte 3) auf Freie Platz (am Anfang der Platte) der Platte 2 a) Platte 1 intern und Platte 3 extern eingebaut: Platte 1: W7 läuft -> Backup von Systempartition C auf eine Partition von externe Platte 3 und Erstellung der Retungsdisk OK b) Plate 2 intern und Platte 3 extern eingebaut. Mit Retungs CD restore die Imagedatei gespeichert in Platte 3 auf Platte 2 Ergebnis: [color=red]Platte 2 hat W7 in "C" und eine!! zusätzliche leere Partition!!, die Partitionen D und E wurden gelöscht!![/color] Angeblich ist das Verhalten von W7 beim Restore sehr abhängig von Format der Original Platte. Kennt jemand genau die Richtlinien von W7 beim Restore von einem Backup-Imagen-Datei? Kann jemand mir erklären wo ich eine Fehler in dieser Prozedur gemacht habe?. Ich möchte das W7 nur die C Partition wiederherstellt in eine Platte (andere als der original) der mehrere Datenpartitionen hat (maximal 3). Ich hoffe habe ich mein Problem richtig dargestellt und ich freue mich auf eure Antworten Danke - BAT[/size][/size][/size] |
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DriveImage XML - Kostenlose Backup- (Image-) Software Begonnen von OCtopus
01. Juli 2009, 08:42:33 Was ich bisher nur kostenpflichtig gefunden habe (Acronis True Image, Norton Ghost etc.), scheint es jetzt offensichtlich (für Privatanwender) auch kostenlos zu geben, nämlich eine gute Imaging-Software. Sie heißt "DriveImage XML" http://www.runtime.org/driveimage-xml.htm http://www.chip.de/downloads/DriveImage-XML_23847523.html Die Software muß gut sein, denn für gewerbliche Anwender kostet sie sage und schreibe, je nach Anzahl der Lizenzen, mindestens 119,00 EUR, ist also viel teurer als z. B. Acronis True Image. Ich glaube, das sollte man mal testen. Dann könnte sich endlich wirklich jeder eine solche Image-Lösung drauf machen und sich nicht mehr darauf herausreden, die 50,00 EUR für "Acronis True Image" seien ihm zu viel und das Programm zu teuer... Allerdings scheint das Programm nicht zu komprimieren (die Backups werden also sehr groß) und "inkrementelle Backups" scheint es auch nicht zu geben, jedenfalls noch in der Version für [b]2007[/b], vgl. http://www.tecchannel.de/pc_mobile/windows/471798/vista_notfallrettung_notfall_rettung_backup_sicherung_reparatur/index11.html Damit ließe sich aber gut leben. Für die Boot-CD muß man aber ([b]2007[/b]) erst den PE-Builder bemühen. Das wäre natürlich schon etwas negativer. Postet bitte Eure Testberichte! |
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Was mir noch fehlt in Windows 7 ... Begonnen von unawave
17. April 2009, 16:08:54 [list][li]Bei den "Bibliotheken" lassen sich Icons nicht so einfach individuell anpassen, wie bei anderen Ordnern (das geht nur über manuelle Manipulation einer XML-Datei).[/li] [li]Das Netzwerk-Icon in der Taskbar zeigt nicht mehr an ob noch Datenverkehr herrscht (z.B. um zu kontrollieren ob ein Trojaner heimlich Daten verschickt). OK - dafür gibt es mit "[URL=http://www.itsamples.com/software/nl.html][B][U][color=blue]Network Lights[/color][/U][/B][/URL]" eine kostenlose Software-Alternative. Aber bei Vista konnte man den Netzwerkverkehr noch direkt am Netzwerk-Icon in der Taskbar sehen. Warum wurde das in Windows 7 abgeschafft ?[/li] [li]ISO-Image-Dateien lassen sich immer noch nicht mounten. OK - dafür gibt es massenweise kostenlose Software-Alternativen; z.B. "[URL=http://www.poweriso.com/download.htm][B][U][color=blue]PowerISO[/color][/U][/B][/URL]". Aber diese Funktion gehört meiner Meinung nach IN das Betriebssystem.[/li] [li]Das klassische Startmenü läßt sich nicht mehr aktivieren. Das kann man zwar emulieren, siehe [URL=http://www.unawave.de/windows-7/win7-classic-menue.html][B][U][color=blue]hier[/color][/U][/B][/URL], aber in Vista ließ es sich noch ganz einfach umschalten.[/li] [/list] |
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Tastaturbelegung (Chinesisch Z=Y Deutsch Z=Z) Begonnen von 461er
20. November 2008, 20:38:48 Hallo, ich habe folgendes Problem mit der Tastaturbelegung: mit dem deutschen Eingabelayout funzt alles wunderbar, das Z ist ein Z und das Y ein Y. Wenn ich den Eingabemodus auf Chinesisch (VR China) umstelle, ist bei der Microsoft Pinyin-Eingabe wohl die amerikanische Tastatur hinterlegt, denn aus meinem Z wird ein Y und umgekehrt. :O Hat jemand eine Idee, dass wenn ich "zhu" in Pinyin schreiben möchte, kein "yhu" herauskommt? ?( Danke ... |
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Blue Screen Begonnen von gEck0
18. Oktober 2008, 22:08:52 Nabend aLL Also ich hab folgendes problem wenn ich meinen rechner starte habe ich kurz bluescreen dann bootet der rechner von neu das ganze passiert 2-3 mal dann fährt er hoch und kann den ganz normal nutzen stürzt dann auch nicht wieder ab bekomme folgende meldung Nutze Vista home Problemsignatur: Problemereignisname: BlueScreen Betriebsystemversion: 6.0.6001.2.1.0.768.3 Gebietsschema-ID: 1031 Zusatzinformationen zum Problem: BCCode: 1000008e BCP1: C0000005 BCP2: 00000000 BCP3: 80399494 BCP4: 00000000 OS Version: 6_0_6001 Service Pack: 1_0 Product: 768_1 Dateien, die bei der Beschreibung des Problems hilfreich sind: C:\Windows\Minidump\Mini101808-01.dmp C:\Users\Patrick\AppData\Local\Temp\WER-24866-0.sysdata.xml C:\Users\Patrick\AppData\Local\Temp\WERC2A2.tmp.version.txt Wäre nett wenn einer mir sagen könnte wodran es liegen könnte gruß Patrick |
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Macrium Reflect - Backup- und Imaging-Software HEUTE kostenlos. Begonnen von Jean Raul
17. Juni 2008, 08:54:20 Bei giveawayoftheday gibt es heute die Backup- und [b]Imaging-Software[/b] "Macrium Reflect" HEUTE, und nur heute, kostenlos http://de.giveawayoftheday.com Es handelt sich offensichtlich um diese Software http://www.macrium.com/ Sie scheint ähnliche Funktionen zu haben wie Acronis TrueImage. Ob sie auch so gut ist, weiß ich nicht. Auf jeden Fall besser als nichts. Wer Acronis TrueImage also nicht besitzt, kann sich hier heute kostenlos versorgen. [b]Ich empfehle das auf jeden Fall.[/b] [b]Bitte beachtet[/b]: Die Software läßt sich [b]nur heute[/b] installieren und dann nie wieder! Ihr solltet also sofort ein Image anlegen, wenn Ihr sie behalten wollt. Sie läßt sich später nicht mehr kostenlos installieren. Abspeichern etc. hilft also nicht! |
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Verschieben von Dateien funktioniert nicht Begonnen von Canon
16. April 2008, 20:20:33 Hallo zusammen, ich muss schon sagen, so langsam verliere ich die Lust an Vista, aber ganz gewaltig. Wie einfach, schnell und übersichtlich ist doch alles unter XP Pro. Nun zum Thema: Ich mach mit Ghost 12 Image Sicherungen auf eine externe 500GB HDD. Nun wollte ich innerhalb dieser HDD ein Image in einen anderen ordner verschieben - der Übersichtlichkeit halber. Was erhalte ich: Zuerst erscheint die Meldung, dass man Administatorberechtigung benötige, und nach dem Bestätigen erscheint der Dialog "Zugriff auf den Zielordner wurde verweigert" "Sie benötigen Berechtigungen zum Durchführen des Vorgangs". Schliesse ich die HDD an meinen XP Rechner an, den ich Gott sei Danke noch habe und sehr häufig nutze, klappt es blitzschnell und ohne diese nervigen und in meinen Augen absolut überflüssigen Meldungen. Wenn ich bedenke, wieviel Zeit mich diese lästigen Meldungen schon gekostet haben - Unglaublich. Nun die Frage: Wie kann ich eine einfach Datei auf einer HDD einfach nur in einen anderen Ordner auf dieser HDD verschieben? Wenn es dazu keine sinnvolle Lösung gibt, schmeisse ich den ganzen Vistar Murks blitzschnell von meinem Rechner. Ich bin derzeit sehr enttäuscht von diesem Programm. Danke für Eure Hilfe. |
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Die Lösung von Inkompatibiltätsproblemen: Virtuelle Maschinen (win98, XP, ...) Begonnen von Seattle
04. April 2008, 03:59:30 Hallo, in ein oder zwei Threads habe ich hier schon über virtuelle Maschinen gelesen. [size=12pt][b]Auf relativ einfache Weise kann jeder zur Zeit noch unglückliche VISTA-Nutzer mit diesen virtuellen Maschinen wieder seine sämtlichen Programme und Hardware zum Laufen bringen, für die es z.b. keine VISTA-Treiber gibt.[/b] [/size] [u]Dazu von mir eine kurze Vorstellung der gängigsten Systeme:[/u] Auf den Virtuellen Maschinen (VM) lassen sich inzwischen zahlreiche Betriebssysteme nachbilden, unter anderem auch die Microsoft OS, wie XP, Win98, win2000 - aber auch eine Vielzahl freier Systeme, wie UBUNTU, etc. Ich stand, als ich von einigen Monaten den neuen Laptop mit VISTA Home Premium gekauft hatte, vor dem Problem, dass ich meinen alten PC gerne entsorgen, aber gleichzeitig meine alten Daten auf dem Laptop haben wollte. Außerdem wollte/musste ich weiterhin Programme und Hardware verwenden, welche nur unter Win98se oder XP lauffähig waren. Es gibt zur Zeit 3 gängige[b] kostenlose [/b] Tools (Virtual P'C, Virtual 'Box, und VMware) um sich eine virtuelle Maschine selbst errichten zu können. Dabei sei angemerkt, dass ich von virtuellen Umgebungen bis dahin nicht die geringste Ahnung hatte - was den Beweis darstellt, dass jeder Laie das handlen kann :zwinkern [b]1) Virtual PC 2007 (VPC 2007)[/b] Das ist die neueste und inzwischen kostenlose VM-Lösung von Microsoft. Angeblich ist es für Vista HOme Premium nicht geeignet. Diesen Hinweis kann man aber getrost überlesen. Das Programm läuft auf Home Premium absolut reibungslos. Ich habe ein Image meines gesamten win98-Rechners erstellt und dann mit Hilfe von VPC 2007 auf den Laptop übertragen. Da ich für den Anfang den kompletten PC auf meinem Rechner haben wollte, betrug das zu überspielende Image ca. 65 GB. Also selbst diese Größenordnung ist möglich. In der Größenordnung sollte man sich allerdings dann für reine Abbilddateien und nicht für Sektor-Sektor-Kopie (die dann noch umfangreicher wäre) entscheiden - zumal ich mir nicht sicher bin, ob Sektor-Sektor bei der Übertragung FAT32 auf NTFS einfach so möglich ist. Zur Verwendung kann ich nur wärmstens zur Investion in die Software "Acronis True Image" raten. Ich habe außer STeuer- und Homebanking-Programme eigentlich nie Geld für kommerzielle Software ausgegeben und bin auch mit dem, was man im Netz so findet, ausgekommen. In diesem Fall aber nicht. Ich habe Freeware und Shareware zur Genüge für diesen Zweck ausprobiert - ob Ghost, Drive Image, oder sonstige Tools, deren Namen ich schon vergessen habe - sie haben alle versagt. Insbesondere wenn man, wie ich, von win98 auf Vista übertragen will - braucht man schließlich auch Software, welche auf beiden Systemen lauffähig ist !!! Alte Versionen der Software für win 98/xp lassen sich für ein paar Euro bei Ebay ersteigern. Das gleiche gilt für "Acronis Disk Director" (ein umfangreiches Festplattentool, welches man für diesen Zweck ebenfalls sehr gut gebrauchen kann). Diese Versionen hat man dann um seinen "alten Rechner" zu bearbeiten. Für Vista macht man dann über den Hersteller "Acronis" oder einem Drittanbieter ein kostenpflichtiges Upgrade auf die neuesten Versionen. Das Upgrade kostet jeweils 29 EUro. Das ist zu verkraften, denn schließlich kann man diese Software dann auch anschließend immer wieder für die Sicherung seiner Daten verwenden und sie bietet dabei Optionen, an die andere kostenfreie Tools einfach nicht heranreichen. WEnn Virtual PC auf dem Vista Rechner installiert ist, zieht man also entweder ein Image der zu sichernden Daten seines alten PC auf die virtuelle Maschine oder installiert, wie bei einem normalen PC sein win98, XP - oder was auch immer - auf Virtual PC. Das "Gerüst" der VM kreiert man vorher. Man legt also in wenigen SChritten fest, wie viele Festplatten in welcher Größe, wieviel Ram, etc. der virtuelle Rechner haben soll. So funktionieren alle 3 der von mir getesteten verschiedenen VM-Anbieter. Sie variieren, aber das Grundprinzip ist immer gleich. Virtual PC gefällt mir von der Bedienbarkeit sehr gut. Bei jedem Beenden der virtuellen Maschine, kann man aufs Neue entscheiden, ob die Änderungen (wie z.B. die Installation einer neuen Software, eigenhändige Änderungen der Registry, etc.) endgültig übernommen, gelöscht oder nur voläufig übernommen werden sollen. Diese Option ist schon sehr praktisch. Das Netzwerk funktioniert hier mit VPC bei mir am besten von allen 3 System. Obwohl gerade im Bereich Netzwerk VISTA Probleme mit anderen Betriebssystemen hat, konnte ich - ohne großartige Konfiguration - ein Netzwerk zwischen VISTA und dem virtuellen win98-Rechner aufbauen, mit der VM ins Internet und die REchner kommunizieren auch ohne Probleme miteinander, Dateientausch eingeschlossen. ABER: für mich leider ganz großes Manko: keine USB-Unterstützung. Damit kann ich also meinen Scanner, der auf Vista ums Verrecken nicht lauffähig ist, auch nicht unter der virtuellen 98er-VM betreiben. Es werden jedoch Parallel- und Seriellanschlüsse, sowie CD-Funktionalität über das "Wirtssystem" - also dem VISTA Rechner - zur Verfügung gestellt. Wer auf USB also verzichten kann - ist mit VPC nicht schlecht bedient und kann problemlos seine Vista-untaugliche Hardware und Programme weiter betreiben. Allerdings gilt für alle 3 Systeme: Ausgesprochene Spielefreaks kommen nicht auf ihre Kosten. Es wird in allen VM eine STandard-Grafikkarte ohne 3d-Beschleunigung emuliert. Für Solitair, etc. - unerheblich :zwinkern - für richtige Gamer aber zu leistungsschwach. [b]2) Virtual Box[/b] Das Prinzip ist dem von VPC ganz ähnlich. Hier habe ich nicht mehr meinen kompletten PC abgebildet, sondern genauso unkomplziert wie bei VPC ein Grundgerüst des Rechners erstellt (ACHTUNG: bei den VMs sind dafür [b]keine[/b] Progrmammierkenntnisse nötig, sondern die Eingaben lassen sich ganz komfortabel im Programm bewerkstelligen). Auf die "nackten" Festplatten also win98se installiert, zusätzlich nur die Scanner-Software, USB-Unterstützung aktiviert und siehe da... ohne Probleme war nun mein Mustek ScanExpress wieder betriebsbereit. Mehr wollte ich ja auch nicht. Das Netzwerk wird hier anders als bei VPC bereitgestellt. Wie, kann ich nun auch nicht so genau sagen, aber es muss manuell eine Netzwerkbrücke eingerichtet werden. Meine Erfahrungen waren, dass hier der Internet-Zugang zwar auch problemlos funktioniert, aber unglaublich langsam abläuft. Das Sufen macht mir auf diese Weise jedenfalls keinen Spaß. Das sind aber persönliche Erfahrungswerte - vielleicht läuft es bei andereren Konfigurationen besser. Vista REchner und VM haben sich auch hier über das Netzwerk sofort gefunden und können Daten austauschen. Wobei man die Aktionen IMMER von VISTA aus betreiben muss, da der Zugriff von win98 auf Vista grundsätzlich nicht richtig funktioniert. Das liegt aber nicht an der virtuellen Umwelt, sondern auch ganz reale win98-Rechner können nicht richtig auf VISTA zugreifen. Bei Klick auf die freigegebenen Vista ordner friert win98 ein. Und ich habe noch keinen getroffen, der diese Erfahrung nicht gemacht hat - also handelt es sich um ein offensichtlich nicht gelöstet Problem. Die Virtual Box hat neben den schlechteren Netzwerkeigenschaften - meiner Meinung nach- auch ein unkomforableres System in bezug auf die Option der Übernahme gespeicherter Daten beim beenden der VM. Hier werden Snapshots des Systems angefertigt, die unter anderem aufeinander aufbauen, insgesamt undurchsichter sind und derern Pfad kaum mehr verändert werden kann, wenn einmal ein solcher Snapshot des Systems besteht. VPC löst dies wie oben beschrieben wesentlich eleganter. Ein wichtiger Grund, warum ich inzwischen Virtual Box nicht mehr verwende: die EIngabeaufforderung funktioniert - zumindest in meinem Fall - nicht und bringt die VM regelmäßig zum Komplettabsturz, wenn man es dennoch versucht. "Regedit" funktioniert, das war es dann aber auch. Gerade unter win98 muss aber doch recht regelmäßig auch mal mit Dos-Befehlen gearbeitet werden. Die Dokumentation gibt es, obwohl von einem deutschen Hersteller, nur in Englischer Sprache. Ist für die meisten Leute inzwischen nicht mehr das große Problem - aber meiner Ansicht nach - ist sie zudem noch grottenschlecht. Insgesamt halte ich Virtual Box für die schlechteste der drei Varianten. [b]3) VMware[/b] Es ist nicht unbedingt nötig, sich die kostenpflichtige Workstation von VMware zu installieren. Von VMware gibt es auch den kostenfreien VMware-Player. Mit diesem lassen sich zwar keine virtuellen Maschinen erstellen, aber abspielen. Unter anderem kann man auch VMs, die mit Virtual PC erstellt wurden, damit abspielen - alternativ gibt es die Website von "EasyVMX". Hier kann sich jeder in 5 min selbst eine VM kreieren und dann in den Player laden. Auch der Player bietet USB-Unterstützung. Nachdem ich meine ursprüngliche VM aus Virtual PC mit dem Player gestartet hatte, funktionierte auch hier mein Scanner sofort reibungslos. Allerdings musste ich die VPC-Datei erst in eine VMware-Datei umwandeln. Das ist zwar anders dokumentiert, aber bei mir wollte der Player meine VPC-Datei nicht annehmen und andere haben offensichtlich dasselbe Problem. Zum Glück kann die Umwandlung durch die neueste Version von Winimage (30 Tage shareware, nur "Betriebstage" werden gezählt :zwinkern) ganz einfach durch 1 Mausklick erfolgen. Der Player ist sehr einfach zu bedienen, hat aber den Nachteil, dass damit nicht getestet werden kann. Es werden also immer alle Daten auch gespeichert. Zum Testen von Software ist er daher weniger geeignet. Man verwendet ihn eigentlich so, wie man auch den Hauptrechner verwendet. Mit dem Netzwerk bin ich noch nicht ganz zufrieden. Positiv ist, dass die virtuelle Netzwerkbrücke durch ein mitgeliefertes Protokoll mehr oder weniger automatisch hergestellt wird. Weniger erfreulich ist, dass nur allein durch dieses sog. "bridged Protocol" der VISTA Rechner seinen "Gast", den win98-Rechner, und umgekehrt nicht im Netzwerk sehen kann. Erst wenn manuell zig mal gepingt wurde und dann auch nur vorübergehend. Da jedoch auch eine NAT-Option existiert, habe ich diese nun zusätzlich aktiviert und damit können die PC nun auch untereinander wieder kommunizieren. Die Internet-Anbindung ist die beste von allen 3 Systemen bei mir. Es surft sich wie auf einem realen PC - und sogar schneller mit der Vista-gesteuerten Hardware als es früher auf dem realen win98-Rechner der Fall war. Überhaupt läuft alles schneller und reibungsloser ab. VMware bootet schneller als die anderen beiden Systeme und beim ARbieten mit dem virtuellen PC verhält sich dieser ohne merkliche Einbußen zu einem realen REchner. [u][b]Fazit:[/b][/u] Virtual Box (VBOX) ist bei mir durchgefallen. Virtual PC wäre mein Favorit, wenn es weniger behäbig beim Booten und der allgemeinen Arbeit wäre- einfach, da nur hier eine leicht zu bedienende, durchschaubare und vor allem effektive Netzwerklösung angeboten wird. Zudem ist es ganz anständig dokumentiert - im Programm, aber auch im Netz und die Entscheidung zur Datenübernahme oder Verwerfen der Daten ist unkompliziert gelöst und wird beim Ausschalten der VM angeboten. Aber die fehlende USB-Unterstützung wird letztendlich zum K.O.-Kriterium. Ich bevorzuge daher den schnellen VMware-Player, der meinen Scanner rennen lässt, und von der allgemeinen Performance (ink. Internet) seine Konkurrenten einfach merklich übertrifft. Alle 3 Systeme bieten sog. "Tool-Boxen" an, die man auch unbedingt installieren sollte, da ansonsten gewisse Funktionen nicht zur Verfügung stehen. So, das war jetzt doch ausführlicher als ursprünglich gedacht - und dennoch nur ein grober Abriss dessen, was es zu den aktuellen kostenfreien virtuellen Tools zu schreiben gibt.[font=Verdana] [b]Das WIchtigste ist[size=10pt]:[/b][/font] [size=12pt][b]Auf relativ einfache Weise kann jeder zur Zeit noch unglückliche VISTA-Nutzer mit diesen virtuellen Maschinen wieder seine sämtlichen Programme und Hardware zum Laufen bringen, für die es z.b. keine VISTA-Treiber gibt.[/b] [/size] |
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XP Image (PQI) auf Vista Begonnen von lattenknaller
24. Februar 2008, 22:16:10 Nabend zusammen.. Mein Vater hat letzens ein Backup von seinem Sony Vaio Notebook gemacht (XP) und ein Upgrade auf Vista. Da Vista ihm noch nicht gefällt oder "nicht sicher genug" zu sein scheint will er wieder XP haben. Er hat das Image mit Drive Image 2002 erstellt was unter XP noch super läuft.. Nur halt nichtmehr unter Vista.. Wie kann ich jetzt die Daten wiederherstellen? Kennt jemand ein Programm mit dem man aus ner pqi Datei sein System wiederherstelen kann? |
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Kostenlose Software in PC-Welt 11/07 Begonnen von ossinator
24. Oktober 2007, 08:25:27 In der aktuellen PC-Welt DVD 11/07 sind zwei interessante Vollversionen enthalten. Paragon Festplattenmanager 8.5 und O&O Drive LED. Beides sind uneingeschränkte Vollversionen die lediglich einer Registrierung zum Erhalt der Seriennummer erfordern. |
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4 Antworten 5625 Aufrufe |
Backup software für Vista Begonnen von Axel_Foly
21. April 2007, 13:58:36 Da man unter Vista nur immer eine ganze Partition backupen kann suche ich eine Backupsoftware die funktionierd wenn ich nur Backups von ein paar einzelnene ordnern benötige. Unter XP habe ich Personal Backup benutz, funktioniert aber unter vista nicht richtig ... |
Das programm weigerte sich mit dem Hinweis,dass diese Daten nicht auf die Startpartition geschrieben werden können ?!?
Das resultat ist natürlich unbefriedigend,da ich zwar alle daten und programme habe aber beim starten von programen auf c zugegriffen wird und nicht auf d( logisch). Genau dies möchte ich gerne ändern .Mir ist eine möglich lösung über einen Umweg eingefallen, wenn man sich an der älteren win vista Version anmelden könnte, sollte man über bcdeditund änderung der Starteinträge auch die zweite vorhandene vista version nutzen können? Ich weiß nicht so richtig weiter...auch nicht,ob es nicht eine andere Lösung gibt,die hier eher zum Erfolg führt.
Theoretisch könnte ich auch noch einmal neu installieren ,denn ich habe ja die Daten...
wäre über jeden Tip dankbar