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Wärmeleitpaste auf 8800 Ultra - Standard und neue Lösung gegen Lüfterlärm Begonnen von aklein
14. Oktober 2007, 02:43:45 Das eine 8800 Ultra ein richtiger Stromfresser und ein kleines Heizkraftwerk ist weis wohl jeder, aber das die meisten Hersteller kurzum wirklich bescheuert sind nicht. Es kotzte mich jetzt schon seit einigen Tagen maßlos an das unter Vista im Desktopbetrieb ständig der Lüfter meiner Ultras zu hören war und das die Dinge beim Zocken 90°C heiß wurden, aber das ist laut sehrr vieler Foren ja normal. Ändert nichts an der Tatsache das es mich maßlos nervte. Also bin ich jetzt los und habe mir die beste Wärmeleitpaste geholt die ich kriegen konnte -> [color=red]Coollaboratory Liquid Pro[/color]. Zu Hause angekommen habe ich mir einen Schraubenzieher gegriffen und auf die Garantie für die beiden Karten geschissen. Kaum war der Kühler ab, bot sich mir ein trauriges Bild, der Kern war mit einer extrem dicken Schicht billiger Paste bedeckt und der Ram so wie andere Chips mit ekligen Pads. Ich habe radikal alles entfernt, die Chips und den Kühlkörper mit medizinischem Alkohol gereinig und die Liquid Pro mit viel Geduld und Fingerspitzengefühl auf der GPU verteilt. Danach habe ich den Ram so wie alle anderen Chips die vorher mit Pads bedeckt waren, mit Arctic Silver 5 versehen. [b]Hier habe ich kein Liquid Pro verwendet da diese Paste leitfähig ist, Arctic Silver 5 ist das nicht.[/b] Kaum war der Rechner gebootet bot sich mir ein völlig neues Bild der Ruhe, kein Lüfter drehte. Erst als ich ein Game startete, fingen etwa 2 Minuten später die Lüfter langsam an zu drehen und liefen erst erheblich später auf Vollast - ein sehr gutes Ergebnis. DDie Temperatur liegt jetzt gut und gerne 10°C unter ihrem vorherigen Niveau und steigt auch nicht mehr ganz so schnell an. Liquid Pro verhalf im Übrigen auch meiner CPU zu einer sagenhaft niedrigen Temperatur. [b][color=red]VORSICHT![/color] 1. Liquid Pro leitet, wer also damit hantiert darf nichts auf die umliegende Hardware kommen lassen. 2. Liquid Pro verträgt sich nicht mit Aluminium Kühlkörpern, nur Kupfer, Nickel oder Gold werden nicht angegriffen. 3. Wer an seinen Grafikkarten herumhantiert verliert den Anspruch auf Garantie.[/b] Aber generell lohnt es sich definitv für einen erfahrenen Anwender das durchzuziehen! | |
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Anforderungen an USB-Stick für Ready-Boost Begonnen von lorhinger
15. März 2007, 13:24:47 Hallo zusammen. Um den Spekulationen, wann Ready-Boost-Fähig und wann nicht, hier die Mindestanforderungen von Microsoft für die Nutzung als Ready-Boost-Stick. Mindestens 500 MByte Kapazität. Datentransferraten von mindestens 5 MByte/s (lesend) und 3 MByte/s (schreibend). Das ist das ganze Geheimis von Adler Sahne ;D ;D Windows® ReadyBoost™ Usage Guidelines: In this document you’ll find guidelines and other information that will assist you in making proper referential use of the Windows® ReadyBoost™ trademarks. Windows and ReadyBoost are trademarks owned by Microsoft. Microsoft requires that use of Windows ReadyBoost be consistent across all materials in all media. The Windows ReadyBoost trademarks must always be used pursuant to the specifications on this page, to identify associated Microsoft Corporation technology. Any use that falls outside of these specifications is strictly prohibited. Should you have any questions about sections in this document or the trademarks in general, please send e-mail to dzipkin@microsoft.com. [b]Information about Windows ReadyBoost 1.The Windows ReadyBoost technology (formerly code-named “EMD”) makes PCs more responsive by using flash memory on a USB drive, SD Card, CF Card, or other memory form factor to boost system responsiveness. 2.To use Windows ReadyBoost, PCs must be preinstalled with Windows Vista™ and have access to a non-volatile flash memory buffer with at least 1GB of storage capacity. The flash memory buffer must also meet the requirements for random reads and random writes specified in the Windows Vista Logo “Storage-0009 WLP” specification: 5 MB/sec throughput for random 4k reads across the entire device 3 MB/sec throughput for random 512k writes across the entire device[/b] 3.Microsoft recommends that the manufacturers confirm that a particular flash device exhibits the above capabilities by downloading and executing the self test kit before claiming that a device enables the Windows ReadyBoost feature. The self-test kit may be downloaded from Microsoft. Quelle: Microsoft |
Ich habe bei 2 GB Arbeitsspeicher meinen virtuellen Speicher von (automatisch) etwas über 2GB manuell auf jetzt 4096MB ("Anfangsgröße" und "maximale Größe") festgelegt. Das kann unter Einstellungen->Systemsteuerung->System->Erweiterte Systemeinstellungen->Erweitert->Virtuelle Effekte...->Erweitert eingestellt werden. Danach ist ein Neustart fällig.