Begonnen von stoneagem 15. September 2009, 14:08:17
Normalerweise geht die Installation von Windows 7 recht flott voran und meist schneller als bei seinen Vorgängern. Doch wie Ars Technica meldet, gibt es auch Ausnahmen. Der Microsoft-Mitarbeiter Chris Hernandez hat verschiedene Rechner getestet und dabei bei Upgrades verschiedene, vorinstallierte Datenmengen verwendet.
Während sich Windows 7 selbst auf wenig leistungsfähigen PCs in 40-50 Minuten frisch installieren lies, sieht es bei einem System mit 40 installierten Programmen und 650 GByte an Daten ganz anders aus. Selbst bei einem Mittelklasse-PC dauerte ein 32-Bit-Upgrade 1.220 Minuten, also etwas mehr als 20 Stunden. Bei 64 Bit waren immerhin noch mehr als 11 Stunden notwendig. Ein High-End-Rechner benötigte bei 32 Bit noch immer 10 Stunden, bei 64 Bit noch 8 Stunden.
Während sich Windows 7 selbst auf wenig leistungsfähigen PCs in 40-50 Minuten frisch installieren lies, sieht es bei einem System mit 40 installierten Programmen und 650 GByte an Daten ganz anders aus. Selbst bei einem Mittelklasse-PC dauerte ein 32-Bit-Upgrade 1.220 Minuten, also etwas mehr als 20 Stunden. Bei 64 Bit waren immerhin noch mehr als 11 Stunden notwendig. Ein High-End-Rechner benötigte bei 32 Bit noch immer 10 Stunden, bei 64 Bit noch 8 Stunden.
Quelle: http://www.golem.de/0909/69798.html