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Windows Community



 Antworten / AufrufeThemen mit dem Stichwort acl
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Windows 7 reparieren Windows 7 Reparaturinstallation
Begonnen von gdi
25. August 2009, 14:52:24
Das Reparieren von Windows 7 funktioniert eigentlich genau so wie bei Windows Vista. Bei Windows 7 werden die Reparatur Programme aber gleich auf die Festplatte geschrieben, so dass diese direkt vom Bootmanager (F8 drücken nach dem Bios) gestartet werden können.  Vorteil dabei ist, dass keine Windows 7 Reparatur-CD bzw. DVD benötigt. Funktioniert die Reparaturkonsole/Reparaturpartition auch nicht mehr bleibt nur der Weg von der Installations-DVD zu starten. Nach Auswahl der Sprache und Tastaturlayout klickt man im nächsten Bildschirm auf "Computer reparieren" bzw. "Repair your computer". Nun werden alle erkannten Windows Installationen angezeigt. Hier wählt man nun eine aus und klickt auf "Weiter".

Es werden nun verschiedene Windows 7 Reperaturmöglichkeiten angeboten:
- Startup Repair - Start-Reparatur
Hier versucht das Windows 7 Setup-Programm automatisch Fehler zu finden, welche verhindern, dass Windows gestartet werden kann. Diese werden dann auch gleich repariert.

- System Restore - Windows 7 System-Wiederherstellung
Hier kann das System zu einem früheren Wiederherstellungspunkt zurückversetzt werden.

- System Image Recovery - Windows 7 Image-Widerherstellung
Hier kann man sein System mit Hilfe eines Abbilder wiederherstellen. Dazu muss man aber ein Abbild unter Windows erstellt haben.

- Windows Memory Diagnostic - Windows 7 Speicherdiagnose
Mit diesem Tool kann man den Arbeitsspeicher auf Fehler überprüfen lassen.

- Command Prompt - Windows 7 Reparaturkonsole
Hiermit startet man die Eingabeaufforderung um manuell Reparaturen am System ausführen zu können.
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Die UAC - Hintergrund und die Arbeit damit
Begonnen von Sammy_the_Bull
18. Oktober 2008, 02:43:26
Da die Benutzerkontensteuerung (UAC) immer noch eine der am meissten missverstandenen Features von Vista ist, will ich hier meinen Teil zur Aufklärung beitragen.

[color=red][b]Der Hintergrund der UAC - warum es nicht ratsam ist, sie auszuschalten.[/b][/color]

Bei der Anmeldung eines Benutzers wird seinem Benutzerkonto ein Access Token zugeteilt, das in der gesamten Arbeitssitzung darüber entscheidet, auf welche Daten und Funktionen der Benutzer zugreifen kann. Dazu enthält das Token die Sicherheitskennung (Security ID, SID) des Benutzers sowie die SIDs aller Gruppen, denen der Benutzer im Moment der Anmeldung angehört. Weiterhin sind im Token alle Systemrechte vermerkt, die dem Konto vom Administrator verliehen wurden z.B. einen Debugger auf Systemebene einzusetzen oder sich als Dienst an das System anzumelden. Bei jedem Zugriff auf eine Funktion oder ein Objekt prüft das Betriebssystem das Access Token, ob die angeforderte Aktivität erlaubt ist. Diese Technik ist sehr effizient, denn sie erfordert zur Prüfung der Berechtigungen keinen Kontakt zum Anmeldeserver - es werden nur die SIDs in der Zugriffsliste (Access Control List, ACL) mit dem Token verglichen. Änderungen an Gruppenmitgliedschaften werden so aber nur wirksam, wenn ein Benutzer sich ab- und neu anmeldet.

Jeder Prozess, der von einem Benutzerkonto gestartet wird (also meistens ein Programm) bekommt das Benutzerrecht des Users übertragen. Dadurch hat ein Prozess nicht mehr, aber auch nicht weniger Rechte als der User, der es aufruft. Zwar gibt es auch Spezialfälle, in denen ein Konto das Benutzerrecht und damit die Identität eines anderen Kontos annimmt, jedoch muss dieses dann auch speziell delegiert und konfiguriert werden.


[color=red][b]Warum die UAC so gut ist und Windows "sicher" macht.[/b][/color]

Der Zugriff auf Systemfunktionen wird von Windows über die Mitgliedschaft in speziellen Gruppen gesteuert: Nur wer Mitglied der lokalen Gruppe "Administratoren" eines Systems ist, hat tatsächlich auch Administratorrechte. Hier im Falle von Vista ist es aber so, dass das standartmäßig nach der Installation eingerichtete Adminkonto eigentlich nur ein Benutzerkonto ist, welches über etwas erhöhte Rechte verfügt. Auch wer die UAC dann ausschaltet, darf noch lange nicht alles im System tun. Dies darf unter Vista und Server 2008 nur das standartmäßig deaktivierte Konto "Administrator".

Wenn Benutzer als Administratoren arbeiten, entstehen hierraus aber schnell Folgeprobleme: [B]Jede Anwendung hat so auch Adminrechte, also auch ein Virus oder Trojaner, der sich so ungehindert im System austoben kann.[/B] Gleichzeitig können Admins das System umkonfigurieren, den Virenscanner und die Firewall abschalten, die Anwendung von Gruppenrichtlinien verhindern - und was ihnen sonst noch so "nettes" einfällt. Daraus resultiert wieder eine Menge unnütze Arbeit für die leidgeplagten Admins.

Da der Mensch an sich faul ist und stets den bequemen Weg geht, wird weiterhin fröhlich mit einem Adminkonto gearbeitet, anstatt normale "alltägliche" Aufgaben nur mit einem normalen Benutzerkonto zu erledigen. Denn Schadsoftware bekäme bei der Arbeit mit einem normalen Benutzerkonto auch nur Benutzerrechte und nicht die zur Funktion notwendigen administartiven Rechte.

Microsoft entschied sich daher bei der Entwicklung von Windows Vista für den radikalen Weg: Die Benutzerkontensteuerung erzwingt, dass alle Benutzer (zunächst) ohne Administratorrechte arbeiten - selbst dann, wenn sie Mitglied der Gruppe "Administratoren" sind. Sollte es tatsächlich notwendig sein, eine Aktivität mit erhöhten Rechten auszuführen, so bietet UAC an, solche Rechte verfügbar zu machen. Diese Funktion ansich stellt bereits eine extreme Weiterentwicklung zu XP dar. Dort musste man sich abmelden um sich mit einem Adminkonto erneut anzumelden. Jetzt wird kurz der Bildschirm dunkel und man klickt auf "Fortsetzen". Auf diese Art und Weise bekommt die Anwendung dann die zur Funktion erhöhten Rechte und kann ausgeführt werden.

[color=red][b]Das nervt aber![/b][/color]

Einer der häufigsten Kritikpunkte an der UAC ist, dass die vielen UAC-Aufforderungen nerven und ein geordnetes Arbeiten nicht möglich ist. Diese Kritik ist in der Regel aber unberechtigt. Für die Arbeit, die an einem üblichen Vista-PC verrichtet wird, sind fast nie Adminrechte nötig. Nur wenn Systemeinstellungen geändert werden sollen oder etwa neue Programme zu installieren sind, benötigt UAC eine Bestätigung. Für die weit überwiegende Anzahl der User dürfte dies die rühmliche Ausnahme sein. Hier wird es wohl sich eher um ein Problem des ersten Eindrucks handeln: Wer Windows Vista manuell installiert und einrichtet, wird zunächst tatsächlich sehr viele dieser administrativen Aufgaben ausführen und hat daher natürlich oft die UAC-Abfrage zu bestätigen. Erfahrungsgemäß ist dies aber eine Aufgabe, die in wenigen Stunden (meist noch viel schneller) erledigt ist. Und wer ehrlich ist, wird zugeben, dass bei üblichen Installationsprogrammen derart viele Mausklicks nötig sind, dass es auf jeweils einen UAC-Klick mehr nun wirklich nicht ankommt.

Standartmäßig ist nach der Installation ein Administartorkonto vorhanden, unter dem auch sofort die Benutzerkontensteuerung aktiv ist. Dies ist ein Weg, die UAC einzusetzen, aber nicht der Beste. Außerdem sind hier unter anderem evtl. mehrere Bestätigungen nötig, um eine Aktion auszuführen. Wie bei allem im Leben, gibt es auch hier einen richtigen und einen richtigeren Weg.


[color=red][b]So wird Windows zum Einsatz der UAC richtig konfiguriert:[/b][/color]



Gleich nach der Erstinstallation steht per default das Standart Adminkonto bereit. Hier sollte ein sicheres Kennwort vergeben werden. Mindestens 8 Zeichen, Buchstaben, Sonderzeichen und Zahlen sollte es enthalten (meine Auffassung eines "sicheren" Kennwortes ist übrigens 25 Zeichen lang ;-) ) Anschliessend errichtet man ein normales Benutzerkonto ohne besondere Rechte (auch wieder mit Kennwort), unter dem anschliessend nur und ausschließlich gearbeitet wird. Alle Programme und Anwendungen werden hier im normalen Benutzerkonto installiert.

Bei jeder Aktion, welche nun Adminrechte erfordern, erscheint ein Dialog, wo die Zugangsdaten des Adminkontos eingegeben werden müssen. Hierbei ist der Benutzername des Adminkontos standartmäßig bereits eingetragen und muss nur durch das Passwort ergänzt werden. So erfolgt für jede Aktion, welche Adminrechte erfordert, genau [B]EINE[/B] Abfrage der UAC. [B]Selbst wenn nun Schadsoftware auf den Rechner gelangt, kann sie in den Allermeisten Fällen genau Null Schaden anrichten, da sie (allermeistens) administrative Rechte erfordert um zu funktionieren.[/B]
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Installation von Vista SP1 wird immer wieder Rückgänig gemacht
Begonnen von beetle78
02. Februar 2008, 17:51:01

Solltest du das Problem haben das sich der Vista SP1 nicht installieren lässt bwz. bis zum Schluss durchläuft
und er dann schreibt das sich der SP 1 nicht installieren lässt und er wieder alles rückgängig macht bist du hir richtig.
Achtung nicht für Anfänger gedacht da wir mit der Registie arbeiten !!!!!!!

Das Problem liegt an der Ereignissanzeige.
Um das zu kontrollieren versuch einfach die Erreignisanzeige zu öffnen.
Start - Systemsteuerung - Verwaltung - Ereignisanzeige
und du wirst bemerken das beim öffnen ein Fehler kommt.

Der Fehler lieget in der ALC (Access Control list bzw Ereignissanzeige) in der Registry.

Dann fangen wir an.

1. Mach ein Backup von deiner registry (besser währe ein Backup vom ganzen System falls es Probleme gibt)
2. Geh au die Microsoft Seite und Lade Dir das Tool subinacl down.

3. Installiere das Tool.
4. Kopiere den folgenden Code in ein Text File und benenne es auf reset.cmd um.

@echo off

title Resetting ACLs...

cd c:\Program Files (x86)\Windows Resource Kits\Tools" -- Möglich erweise musst du den Pfad anpassen

echo.

echo Resetting ACLs...

echo (this may take several minutes to complete)

echo.

echo ==========================================================================

echo.

echo.

subinacl /subkeyreg HKEY_LOCAL_MACHINE /grant=administrator=f /grant=system=f

echo.

echo.

subinacl /subkeyreg HKEY_CURRENT_USER /grant=administrator=f /grant=system=f

echo.

echo.

subinacl /subkeyreg HKEY_CLASSES_ROOT /grant=administrator=f /grant=system=f

echo.

echo.

echo System Drive...

subinacl /subdirectories %SystemDrive% /grant=administrator=f /grant=system=f

echo.

echo.

echo Windows Directory...

subinacl /subdirectories %windir%\*.* /grant=administrator=f /grant=system=f

echo.

echo.

echo ==========================================================================

echo.

echo FINISHED.

echo.

echo Press any key to exit . . .

pause >NUL

4. Starte des File Reset.cmd (als Admin) (Kann einige Minuten dauer bis es Fertig ist)
5. erstelle ein neues Text File mit Namen secedit.cmd und Kopiere die folgenden Zeilen hinein


@echo off

secedit /configure /cfg %windir%\inf\defltbase.inf /db defltbase.sdb /verbose >c:\secedit_output.txt

echo ==========================================================================

echo.

echo FINISHED.

echo.

echo Press any key to exit . . .

pause >NUL

6. Lass es als Admin laufen ( Du bekommst ein Logfile auf c:\secedit_output.txt)

7. Starte den Computer neu und du wirst sehen das die Ereignissanzeige funktioniert.

8. Nun kann der SP 1 Installiert werden und es wird funken.

:wink
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realtek alc 850 ac97 dolby surround
Begonnen von hutti666
13. April 2007, 14:30:02
hi,
habe vista ultimate, 64 bit.

neueste treiber von realtek inc. high def. audio treiber.

mein problem ist dass die hinteren u. seitlichen satelliten bei meinem 7.1 system die musik verzögert wiedergeben,
zudem klingt der sound irgendwie verzerrt.
ich verwende winamp, auch bei anderer software habe ich keinen erfolg.

mit xp funkt alles einwandfrei.

wer kann mir helfen?
lg

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Realtek HD-Audio-Treiber Neue Version
Begonnen von gdi
23. Januar 2007, 20:33:12
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[url=http://www.go-windows.de/news/news/neue-realtek-treiber-41.html]zu den News: Neue Realtek Treiber[/url]Realtek hat für seine Soundchipsätze neue Treiber für Vista und XP herausgebracht.[br /] AC'97: A3.96[br /] HD: R1.53Link: [url=http://www.realtek.com.tw/downloads/]http://www.realtek.com.tw/downloads/[/url]