223 Benutzer online
18. April 2025, 17:11:02

Windows Community



 Antworten / AufrufeThemen mit dem Stichwort faktor
5
Antworten
7869
Aufrufe
Nach Reparatur Installation XP, alles Top ausser kein TON
Begonnen von teledat66
06. November 2009, 15:25:54
:wallbash  

Ich bin mal wieder hier!
Nun habe ich gestern nach einer Reparatur-Installation alles eigentlich wieder im Griff, leider viel mir dann auf, das es bei mir keinen Ton gibt.
Habe wieder mal etliche Seiten gelesen ( bis ca. 03.00 Uhr Nachts ), aber ohne den bringenden Erfolg. Den neuesten Treiber den es gibt habe ich versucht zu installieren doch kommt folgende Fehlermeldung
[color=red]~536870397[/color]
danach dann folgender Text : FAIL TO INSTALL AUDIO DRIVERS FOR WINXP SETUP WILL EXIT
Habe dann auch versucht über den Gerätemanager die entsprechende Datei zu installieren was ebenfalls nicht funzte.
Über QDI gibt es weder eine Seite, wenn doch wird diese schön rot als gefährlich eingestuft und geraten diese nicht zu öffnen.
Habe dann extra DirectX 9.0c aktualisiert, doch auch dadurch keine Besserung. Über
[b]Start[/b]- [b]Ausführen[/b]- [b]dxdiag[/b] habe ich eine Prüfung gemacht, Grafik[b] I.O[/b]. aber kein Sound vorhanden. Es wird angezeigt, keine [b]Soundkarte[/b] gefunden.
Auch im Reiter [b]DirektX Dateien[/b] werden einige dll Dateien mit einem gelben Ausrufezeichen angezeigt, mit Text in der unteren Zeile : Mehrere Dateien sind veraltet, was Fehler verursachen könnte.

Meine Frage:

Wer kann mich erlösen von diesem Problem?

Hier die Board Angaben

Informationsliste Wert
Motherboard Eigenschaften
Motherboard ID 09/03/2003-SiS-746FX-6A7I1Q79C-00
Motherboard Name QDI K7S746FX

Front Side Bus Eigenschaften
Bustyp DEC Alpha EV6
Busbreite 64 Bit
Tatsächlicher Takt 133 MHz (DDR)
Effektiver Takt 267 MHz
Bandbreite 2133 MB/s

Speicherbus-Eigenschaften
Bustyp DDR SDRAM
Busbreite 64 Bit
Tatsächlicher Takt 200 MHz (DDR)
Effektiver Takt 400 MHz
Bandbreite 3200 MB/s

Chipsatzbus-Eigenschaften
Bustyp SiS MuTIOL
Busbreite 16 Bit

Motherboard Technische Information
CPU Sockel/Steckplätze 1 Socket 462
Erweiterungssteckplätze 5 PCI, 1 AGP
RAM Steckplätze 2 DDR DIMM
Integrierte Geräte Audio, IEEE-1394
Bauform (Form Factor) ATX
Motherboardgröße 200 mm x 300 mm
Motherboard Chipsatz SiS746FX
Besonderheiten SpeedEasy

Motherboardhersteller
Firmenname QDI Business Unit of Legend Holdings Limited
Produktinformation http://www.qdigrp.com/qdisite/eng/Products/products_p4.htm
BIOS Download http://www.qdigrp.com/qdisite/eng/support/driver.htm



downloaddownload startetstartet startstart winwin go-windowsgo-windows softwaresoftware rechnerrechner ohneohne keinkein windowswindows bgebge vistavista testtest desdes ymsyms anzeigenanzeigen gehtgeht win7win7 problemproblem wiederwieder internetinternet habehabe treibertreiber installiereninstallieren durchdurch 4124887441248874 livelive windowwindow gamesgames einereiner
4
Antworten
16623
Aufrufe
XBMC: Das kostenlose Media-Center für Linux, Windows, Mac und Xbox
Begonnen von ossinator
22. September 2008, 14:57:49

Ursprünglich wurde XBMC für die erste Xbox entwickelt. Doch mit der am 18.September erschienen XBMC Atlantis Beta 1 kann die freie Media-Center-Software auch unter Linux, Mac OS X und Windows genutzt werden.

Laut dem XBMC-Team bringt die Beta eine neue hochauflösende Oberfläche mit sich, die als Standard-Interface für Linux, Mac und Windows genutzt werden kann. Xbox-Nutzer können diese Oberfläche zwar auch auswählen, doch der Skin reiht sich damit nur in die große Zahl der optionalen XBMC-Skins ein.

XBMC AtlantisXBMC ist eine komfortable Abspielsoftware für Filme, Musik und Fotos, die auf Fernseher und Fernbedienung angepasst werden kann. Zum problemlosen Abspielen sind die wichtigsten Codecs schon im Programm integriert. Zusätzlich kann das Programm noch um einen Videorekorder erweitert werden. Zudem erlaubt die Beta 1 in der Mac-Version das Einbinden von iTunes und iPhoto.

Bereits im Oktober 2008 soll XBMC Atlantis für alle vier Plattformen erscheinen. Bis dahin haben die Entwickler keine neuen Features mehr eingeplant, stattdessen wollen sie sich auf die Stabilisierung der Software konzentrieren.

[url=http://xbmc.org/download/][b][color=blue]Download XBMC Beta[/color][/b][/url]
1
Antworten
14315
Aufrufe
[Vista] Speichermanagment unter Vista
Begonnen von ossinator
25. Juni 2007, 22:55:03
[b]Speicherverbrauch[/b]

Wie viel Speicher Vista tatsächlich benötigt, zeigt ein Blick in den Taskmanager. Auf den ersten Blick scheinen die Anforderungen von Vista in der Tat höher als bei XP oder Mac OS zu liegen. Nach dem Start des Betriebssystems auf einem PC mit 2 GByte Speicher sind unter XP und unter Mac OS 1,7 GByte frei, während Vista nur knapp 900 MByte freien Speicher vermeldet.
Auch die Angaben über den Verbrauch des eigentlichen Betriebssystem-Kerns (Kernel Memory) zeigen, das Vista mit gut 80 MByte mehr als doppelt so viel benötigt wie XP. Mac OS liegt mit 62 MByte etwa in der Mitte der beiden Microsoft-Betriebssysteme. Allerdings sind unter Vista auch wesentlich mehr Prozesse aktiv: Während sich XP mit 26 begnügt, kommen Vista und Mac OS auf 39 beziehungsweise 38. Diese Werte wurden jeweils nach einer frischen Installation ermittelt. Je mehr Programme dazu kommen, desto höher können diese Werte steigen.

Die höhere Anzahl von Systemprozessen bei Vista im Vergleich zu XP lässt sich mit der höheren Funktionalität des neuen Betriebssystems erklären, die vor allem im Bereich Sicherheit wie Windows Defender, der Windows-Suche und der Aero-Oberfläche auch für den Anwender sofort erkennbar wird. Darüber hinaus sind allerdings auch einige Dienste aktiv, die der Nutzer nicht sofort erkennt, die aber zur Performance von Vista entscheidend beitragen.

[b]Speicheroptimierung mit Superfetch[/b]

Vor allem im Bereich Speichermanagement unterscheidet sich Vista deutlich von Windows XP. Während XP nicht genutzten Speicher von Applikationen nach einer gewissen Zeit auf die Festplatte auslagert, versucht Vista, den im System zur Verfügung stehenden Speicher mit Programmen und Daten zu laden, die der Nutzer häufig verwendet. Das Ergebnis dieser Technik ist ein sehr reaktionsschnelles Betriebssystem. Daten und Programme stehen dem Nutzer fixer zur Verfügung.

[b]Vista-Speichermanagement [/b]

Der Dienst, der für diese Technik verantwortlich ist, nennt sich Superfetch. Anders als bei XP, wo es lediglich eine Startoptimierung namens Prefetch gibt, optimiert der neue Vista-Dienst die Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Speichers. Lange Ladezeiten von häufig genutzten Programmen oder Dokumenten gehören damit der Vergangenheit an.

Diese Technik ist nicht nur in der Theorie überzeugend, sondern auch in der Praxis. Sicher haben viele Anwender schon festgestellt, dass der Startvorgang einer Applikation deutlich schneller vonstatten geht, wenn die Anwendung kurz vorher schon einmal im Arbeitsspeicher geladen war. Bei einem zweiten Programmstart verkürzt sich die Ladedauer des Programms deutlich, weil einige Daten - sofern sie nicht von anderen Applikationen überschrieben wurden - sich noch im Speicher respektive Cache befinden. Dadurch wird der Ladevorgang nicht von der im Vergleich zum Speicher langsamen Festplatte gestartet und ist deutlich schneller.

Superfetch überwacht kontinuerlich das Nutzerverhalten in Bezug auf Ladevorgänge von Applikationen und Dokumenten. Die häufig genutzten Daten lädt Superfetch in den Speicher. Startet der Anwender ein solches Programm, wird es nicht von der langsamen Festplatte geholt, sondern direkt aus dem Speicher aktiviert.

Microsoft hat die höhere Performance anhand eines Office-Skripts demonstriert: Während ohne Superfetch der Rechner über 30 Sekunden für die Abarbeitung benötigte, war bei aktiviertem Superfetch das Skript nach etwa 10 Sekunden fertig. Für diesen Versuchsaufbau wurden auf beiden Rechner einige Wochen lang Office-Prozesse ausgeführt. Damit ist klar, dass unter Umständen erst nach einiger Zeit sich der Beschleunigungseffekt zeigt. Vor allem dann, wenn es sich nicht um Microsoft-Anwendungen handelt, die schon mit Vista auf dem Rechner installiert werden und die Vista natürlich kennt.

[b]Superfetch in der Praxis[/b]

Die von ZDNet durchgeführten Tests bestätigen die von Microsoft gemachten Aussagen prinzipiell. Zwar beschleunigt Superfetch nicht jeden Programmstart um den Faktor drei, aber immerhin verkürzt sich die Startzeit der meisten Applikationen bei diesem Test um etwa die Hälfte.
Itunes startet beispielsweise unter Vista in 3,1 Sekunden, während unter XP 6,9 Sekunden vergehen. Selbst Mac OS X benötigt für den Start von Itunes eine Sekunde mehr als Vista. Der VLC Mediaplayer ist unter Vista nach knapp einer Sekunde betriebsbereit, während dafür unter XP über drei Sekunden vergehen.

[i][b]Superfetch in der Praxis (Angaben in Sekunden) [/b] [/i]
[color=green][i]Applikationsstart                  XP    Vista    Mac OS [/i] [/color]
[i]Itunes 1. Start                    6,9      3,1        4,1
Itunes 2. Start                    1,9      2,8        1,4
VLC Mediaplayer 1. Start    3,15    0,94      1,5
VLC Mediaplayer 2. Start    0,94    0,65      0,85
Cinebench 9.5 1. Start        3,5      2,5        3,7
Cinebench 9.5 2. Start        1,3      1,3        1,7
Adobe Reader 1. Start        2,9      1,3          -
Adobe Reader 2. Start        0,85    0,7          -
ATI Catalyst 1. Start          5,9      1,2          -
ATI Catalyst 2. Start          1,1      0,84        - [/i]

Besonders positiv macht sich Superfetch beim Start des Catalyst-Control-Centers bemerkbar, das mit jeder ATI-Grafikkarte installiert wird. Statt 5,9 Sekunden unter XP kann man die Grafikkarte unter Vista bereits nach 1,2 Sekunden konfigurieren.

[b]Fazit [/b]

Alles in allem liefert Microsoft mit Vista ein auf Performance optimiertes Betriebssystem. Im Vergleich zu Windows XP ist das neue Windows deutlich reaktionsschneller. Daten und Programme stehen dem Anwender fixer zur Verfügung - auch wenn der erste Eindruck durch die etwas längere Startzeit im Vergleich zu XP ein anderer ist. Danach wird allerdings Superfetch aktiv und lädt binnen weniger Minuten die meistgenutzten Anwendungen in den Speicher. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Häufig verläuft der Start einer Applikation doppelt so schnell, manchmal sogar dreimal schneller wie unter XP.

Profi-Anwender werden zudem zu schätzen wissen, dass die geöffneten Applikationen nach der Mittagspause nicht auf die Festplatte ausgelagert wurden, wie dies unter XP der Fall ist, sondern sich aktiv im Speicher befinden und sofort mit voller Leistung weiter verwenden lassen. Unter XP müssen sie erst aus einer womöglich fragmentierten Auslagerungsdatei geladen werden, was häufig langsamer als ein neuer Programmstart ist. Das neue Speichermanagement Superfetch spricht eindeutig für einen Vista-Umstieg, sofern das System über mindestens 1 GByte Speicher verfügt.

[size=8pt][i]Quelle: ZD-Net.de[/i][/size]