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DirectX 11
Begonnen von Blumenkind
27. August 2008, 16:58:47
[color=blue]Im November geht’s los – aber nur für Entwickler[/color]

Kevin Gee, ein leitender XNA-Programmierer des DirectX-Teams stand einer kleinen Schar Neugieriger auf der Nvision 2008 Rede und Antwort. In einer knappen Stunde erläuterte er die technischen Neuerungen von DirectX 11, grafische Veranschaulichungen gab es aber kaum – Programmier-Kenntnisse waren vorausgesetzt.

Wie die vorherigen Versionen auch ist DirectX 11 voll abwärtskompatibel, dass heißt, DX11-Hardware kommt auch mit früheren Versionen zurecht – umgekehrt trifft das hingegen nicht zu. Um von den technischen Neuerungen zu profitieren, muss also neue Hardware her.

Wie DirectX 10 unterstützt auch die elfte Version nur Windows Vista und zukünftige Windows-Betriebssysteme, XP bleibt außen vor.

Kevin Gee stellte einige Merkmale von DirectX 11 vor, die zusammen komplexe Spiele deutlich schneller
berechnen können:

    *

      Tesselation: Steht in Crysis  ein Gegner direkt vor Ihnen, erkennen Sie viele Einzelheiten, wie die Hautporen, aufgestickte Namensschilder oder eine am Gürtel baumelnde Granate. All diese Details sehen Sie wie im echten Leben aus großer Entfernung nicht mehr. Mussten bislang Programmierer diesen Level of Detail in mühevoller Kleinarbeit selbst bestimmen, soll ihnen in Zukunft die Tesselation diese Arbeit abnehmen. Wenn Ihnen das bekannt vorkommt, haben Sie völlig recht, denn AMD stellte Tesselation schon mit Radeon HD-2000-Serie vor. Allerdings geht Microsoft einen anderen Weg als AMD.

    *

      Compute Shader: Der Compute Shader steht in direkter Konkurrenz zu Nvidias CUDA. Denn mit dem auf Direct3D basierenden Shader will Microsoft der Grafikkarte auch andere Aufgaben aufbürden. So sei dank der massiven parallelen Rechenleistung die Grafikkarte durchaus geeignet für Physik-oder KI-Berechnungen – auch wenn diese derzeit meist von dem Prozessor durchgeführt werden-.

    *

      Multi Threading: Mit Multi Threading will Microsoft in DirectX 11 den Leistungsgewinn von Mehrkern-Prozessoren deutlich steigern. Haben heutzutage Vierkern-CPUs meist kaum Vorteile gegenüber Dual Cores, soll mit DX11 die Mehrleistung deutlich ansteigen.

Bereits Ende November soll ein Vorab-Kit von DirectX 11 an Entwickler gehen, diese haben dann noch eine Weile Zeit mit der neuen Schnittstelle zu experimentieren. Wann die erste Hardware DX11 unterstützt oder die ersten Spiele davon profitieren, steht aber noch in den Sternen.

Quelle: <a href=http://www.gamestar.de/hardware/news/software/1948543/directx_11.html> Gamestar.de </A>

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Splinter Cell Double Agent - DirectX 9 nicht vorhanden !?!
Begonnen von stoneagem
15. Januar 2008, 14:20:20
Tag,
hab von nem Freund mir mal Spliter Cell Double Agent ausgeliehen und wollte es installieren was auch geklappt bis zum Ende,da stand ich hätte nicht die Mindestanforderungen weil ich kein DirectX9 hab...überall war ein Hacken nur nur bei DirectX9 nicht  ?( obwohl ich des ja hab

Vista 32bit
Nividia GeForce 7700 512Mb
2 Gig RAM
2x2 GHz

:grübel
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hab ich directx 10?
Begonnen von reyhaniasigi
03. November 2007, 22:41:37
abend,
also ich hab gerade pro eovlution soccer 2008 ausgeliehen und mochte das installieren aber da kommt nen fehler..
directx x9 installieren aber .. ich musste doch directx 10 haben oder niht habe ultimate 64bit .. geforce 8800 gtx (ultra) 768 mb
bitte dringend antworten
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[Update] CoH: DirectX-10 Patch ist da!
Begonnen von ossinator
02. Juni 2007, 09:10:17
Für das Echtzeit-Strategiespiel Company of Heroes ist nun der schon lang angekündigte DirectX-10-Patch erschienen. In Verbindung mit einer DX10-Grafikkarte, wie einer Nvidia Geforce 8 oder AMD Radeon-HD-2900, verbessert der Patch hauptsächlich die Optik.

Company of Heroes ist Teil von Nvidias “The way it’s meant to be played”-Programm und von daher wird auch der DX10-Patch hauptsächlich auf die Erfordernisse der Geforce 8 angepasst und auf reibungslosen Betrieb hin geprüft sein.

[url=http://www.companyofheroesgame.com/updates/][b][color=blue]Download-Mirror[/color][/b][/url]
[url=http://www.gametrailers.com/player.php?id=20119&type=wmv][b][color=blue]Vergleichsvideo CoH DX9 vs. DX10[/color][/b][/url]
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[Vista] DirectX 9/10 Zusammenhänge
Begonnen von ossinator
13. April 2007, 22:09:24
[i][b]Wozu DirectX 9.L / DirectX 9.EX in Vista? [/b]
Zunächst einmal, damit ältere Spiele überhaupt lauffähig sind. Laut Angaben von Entwicklern und Microsoft sollen DirectX-9-Spiele unter Vista zumindest etwas flotter laufen, was allerdings Benchmarks der Vorabversionen von Vista noch nicht einwandfrei bestätigen. Das könnte sich aber bis zur finalen Version von Vista - und sobald Hersteller finale Grafikkarten-Treiber ausliefern - ändern. Eine Mär ist es übrigens, dass Vista OpenGL nicht unterstützen wird. Für hardware-beschleunigtes OpenGL unter Vista fehlen derzeit aber noch die Treiber seitens Nvidia und ATI.

DirectX 9.L wird auch aus einem weiteren Grund gebraucht, nämlich zur Darstellung der Vista-Oberfläche. In Windows XP lag die GPU bei der Darstellung der Oberfläche noch brach. Da nützte auch der teuerste und schnellste 3D-Beschleuniger nichts. In Spiele-PCs steckt oft eine im Vergleich zur CPU leistungsfähigere GPU, die bisher außer in Spielen kaum genutzt wurde. Mit Windows Vista ändert sich das und die CPU wird durch den Einsatz der GPU entlastet. Das ermöglicht beispielsweise die Glass-Effekte (daher auch der Name Aero Glass) bei Fenstern, für die nicht die CPU, sondern die GPU verantwortlich ist. Die ganzen Effekte gehen also weniger zulasten der System-Performance, sondern beanspruchen vor allem die Grafikkarte, so dass das Ausschalten dieser Effekte in der Regel zu keinen großen Performance-Schüben führt, wenn in dem System eine leistungsfähige Grafikkarte steckt.

Das ergibt im Vergleich zu XP weitere Vorteile. Beispielsweise können auf dem Desktop vektorbasierte Elemente angezeigt werden, die sich mit Effekten unterlegen lassen und so Abwechslung auf dem Desktop sorgen. Das kommt beispielsweise bei der Windows Sidebar zum Einsatz, die auf den ersten Blick optisch trist wirkt. Jedes Element der Sidebar ist aber vektorbasiert und lässt sich dadurch stufenlos skalieren. Ein Effekt der zu sehen ist, wenn man die Einstellungen eines Gadgets ansieht oder das Gadget auf den Desktop zieht.

Weiteres Beispiel für DirectX 9.L in Aktion : Wird im Windows Media Player ein Video abgespielt, so kann das Fenster jederzeit verschoben werden und das Video wird währenddessen weiterhin flüssig abgespielt. Besagtes Video wird auch bei der Flip3D-Ansicht (Windows-Taste + Tab), in der Alt-Tab-Switch und als Thumbnail in der Taskleiste flüssig abgespielt. Letzteres, wenn der Windows Media Player minimiert wird und der Mauszeiger über den WMP-Eintrag in der Taskleiste bewegt wird. Unter Windows XP übernimmt die Grafikkarte zwar die Darstellung des Videos, doch die Oberflächen-Elemente kommunizieren nur mit Verzögerung mit der Grafikkarte. So kommt es beim Verschieben eines Video-Fensters zu bekannten Effekten, dass das Fenster schon verschoben ist, aber das Video noch an der falschen Stelle abgespielt wird oder das das Video-Fenster eine weiße Spur beim Verschieben zieht. Solche Unschönheiten gehören dank dem hardwarebeschleunigten Desktop der Vergangenheit an.

In Zukunft kann auch mit Applikationen von Microsoft und Dritt-Herstellern gerechnet werden, die mehr aus dem herausholen werden, was die 3D-Oberfläche eigentlich ermöglicht. .Net Framework 3.0 bietet hierfür für Entwickler die notwendigen APIs. .Net Framework 3.0 selbst ist nichts anderes als .Net Framework 2.0 ergänzt um die unter dem Namen WinFX entwickelten Zusatzkomponenten, zu denen auch die zur Entwicklung von Oberflächen und Multimedia geeignete Windows Presentation Foundation (WPF) gehört.

Quelle: [url=http://www.pcwelt.de/know-how/hardware/60672/index3.html][b][color=blue]PC-Welt[/color][/b][/url][/i]