Antworten / Aufrufe | Themen mit dem Stichwort iconnect internetabzocke | |
---|---|---|
2 Antworten 6023 Aufrufe |
Im Internet reingefallen Begonnen von bagira
15. Mai 2010, 16:58:19 betrug iconnect 41867550 yms abzocke go-windows internetbetrug bge win internetabzocke outlook computer einfach wegen analoges kunden falle widersprechen abzock abo-falle zeitschriftenabbo betrug widerspruch zeitschriftenabo zeitschriftenaboabzocke aboabzocke zeitschrif 47534661 53537100 57799294 6y0msaa- 74115972 | |
1 Antworten 9584 Aufrufe |
Kurzer Erfahrungsbericht mit Internet-Abzocke und Zeitschriften-Abo Abzocke. Begonnen von Neverland
22. Januar 2010, 11:26:11 Wollte euch nicht vorenthalten, dass mein Junior schon 2x in eine Abofalle getappt ist. Die erste war vor 2 Jahren im Internet (eine Kochseite die von Chefkoch.de umgeleitet hat !!!). Er wollte dort nur ein Rezept nachsehen (!). Der Abohinweis war ganz unten auf der Seite, 2cm unter dem normalen Bildschirm, man hätte scrollen müssen. - Verdammt clever versteckt. Eine Bestätigung des Abos kam erst mal per Mail, die direkt im Spamfolder landete und nie aufgemacht wurde. Es folgte eine Mahnung per Brief. Auf diese habe ich reagiert (mein Sohn ist 16) und darauf hingewiesen, dass er nicht geschäftstüchtig ist. Nach einem weiteren Jahr wurden alle Mahnungen und Drohungen mit Gericht eingestellt. Ich kann nur raten, tut genau das was bereits oben in dieser Rubrik angetackert ist. Der Rat dort gilt mit Sicherheit analog für alle diese Abzockfallen. 1. Nicht zahlen! 2. Widerspruch möglichst sofort einlegen (immer nur per Einwurfeinschreiben!!! mit Beleg). 3. Alle Belege aufheben, auch wenn man 6 Monate oder länger nichts hört. 4. Verbraucherzentrale kontaktieren und alle Schreiben mitbringen. Kostet 10 Euro (in München) für Brief schreiben (inkl. Umschlag mit Adresse). Man muss nur noch die Marke aufkleben und einwerfen. 5. Ruhe bewahren (auch wenn Abzocker die Drohungen verschärft) und Mahnungen sammeln. 6. Wenn der Abzocker irgendwann mit Gericht droht, wieder zur Verbraucherzentrale. Die kümmern sich effektiv. Gleiches gilt für das hier in München übliche Andrehen von Zeitschriften-Abos auf der Straße, bevorzugt an ältere Schüler! Da wird gelogen, was das Zeug hält. Dass man mit seinem Beitrag einen Arbeitslosen von der Straße holt, z.B. Es wird mit Freiexemplaren geworben, die nach 3 Monaten wieder eingestellt werden, wenn man sich nicht rührt. De fakto ist es natürlich ein echtes Abo. Nie etwas unterschreiben und keine echten Daten (Bankdaten!!!) angeben. Ansonsten s. 1-6. Schreiben von der Verbraucherzentrale hat hier sofort gegriffen. Es kam ein Entschuldigungsschreiben und alle Forderungen wurden aufgehoben (wir hatten stattdessen 3 Monate Freiexemplare vom Stern :D). Ich betrachte mich mittlerweile als Profi in diesen Dingen und mein Sohn überlegt jetzt 3x bevor er seine Daten hergibt. :evil: |
HI,
auch ich bin auf die momentan miesen Tricks im Internet reingefallen, und zwar auf beim neugierigen Schnüffeln. Habe eine Rechnung bekommen ohne etwas zu bestellen (vielleicht ein falscher Klick). Ich hoffe, dass es sich bei dem Standardschreiben mit der Aufforderung 120 € zu überweisen, nur um Abzocke handelt.