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 Antworten / AufrufeThemen mit dem Stichwort migrate
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Upgrade Office 2013
Begonnen von MartyMcFly
30. Oktober 2012, 10:47:02
Microsoft bietet mal wieder ein kostenloses Upgrade auf das neue Office für Besitzer der Vorgängerversion an. Jetzt wollte ich mal fragen, wo ich im Moment am kostengünstigsten Office 2010 herbekomme? Bei den ganzen Angeboten für Studenten und sonst was verlier ich einfach ein bissl den Überblick. Danke :).

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Hybrid-Festplatte Seagate Momentus XT - SSD mit 4GB
Begonnen von Markus
21. April 2012, 19:47:23
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Was haltet ihr von Hybrid-Festplatten - merkt man den Geschwindigkeits-Unterschied wirklich zu ner normalen Festplatte und lohnt sich der Preis-Unterschied?

http://www.amazon.de/Seagate-ST95005620AS-Momentus-interne-Festplatte/dp/B003V6AIWU?tag=v0-21

Hat jemand die Seagate Momentus XT im Einsatz - ansonsten gibt es wohl keine anderen Hybrid-Festplatten?
Bin mir nicht so sicher, ob ein neuer PC her soll, oder evtl. nur ne neue schnellere Platte genügen würde... normale SSDs sind einfach zu klein (und in nem Notebook ist einfach kein Platz für SSD und normale Platte).

mfg
Markus
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Aktuelle Software Schnäppchen
Begonnen von OCtopus
13. Juni 2009, 12:57:09
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Manchmal gibt es irgendwo im Netz oder bei bestimmten Anbietern im Sonderangebot oder auch auf Heft-CDs günstig oder kostenlos kurzfristig, oder manchmal auch nur an einem einigen Tag, Software Schnäppchen. Oft gibt es auch noch kleine Installationstips zu den Schnäppchen (s. unten)

Ich denke, man sollte einen Thread dafür aufmachen.

Heute gibt es bei "Giveaway of the Day" das CAD-KAS Programm  "Zirkel und Lineal v.1.0" (DividersRuler v.1.0) kostenlos. Damit kann man mit Zirkel, Lineal und Winkelmesser wie an einem Zeichentisch Zeichnungen erstellen. Es ist natürlich kein richtiges CAD-Programm aber für Gelegenheitsanwender, die keinen Schimmer von CAD haben, ggf. gerade das richtige.

Download (heute):
http://de.giveawayoftheday.com/dividers-and-ruler-10/
Homepage:
http://www.cadkas.com/downgercad8.php

Ein Tip: Eigentlich kann man das Programm nur heute installieren. Aber wenn Ihr Euch während des Setup aus Eurem Temp-Ordner den Unterordner "Rarsfx" kopiert (bevor er nach dem Setup wieder gelöscht wird), könnt Ihr das Programm mit den Dateien in diesem Ordner jederzeit wieder und beliebig oft installieren (cadkasdeinst01e.exe). Man kann das Programm dann sogar auch ohne jegliche Installation benutzen.
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Upgrade von Home Premium 32 Bit auf Ultimate (Stundent) 64 Bit
Begonnen von matag
24. April 2009, 12:26:24
Hallo zusammen,

ein Kollege von mir hat auf seinem Rechner Vista Home Premium 32 Bit.
Nun hat er eine Ultimate Student Version 64 Bit Upgrade CD und will sein System udgraden.

Leider ist bei der Installation von der Upgrade CD der Haken für die Auswahl der 64 Bit ausgegraut. So dass er nicht auf 64 Bit installieren kann.

Liegt es evtl. an dem Service Pack 1 für die Home Prem 32 Bit Version ??

Weiß jemand Rat ??

Danke Euch

Gruß MATAG
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Mails von Windows Live Mail nach Thunderbird exportieren
Begonnen von D1Telekom
16. August 2008, 20:34:06
Hallo zusammen,

ich möchte gerne von Windows Live - Mail auf Thunderbird umsteigen. Leider bekomme ich die Mails nicht exportiert (geht nur nach Outlook und Live Mail) und auch aus Thunderbird nicht importiert. Habe auch schon die Suche benutzt, aber nix gefunden.
Hat jemand einen Tipp?

Danke und beste Grüße
D1Telekom
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Die Lösung von Inkompatibiltätsproblemen: Virtuelle Maschinen (win98, XP, ...)
Begonnen von Seattle
04. April 2008, 03:59:30
Hallo,


in ein oder zwei Threads habe ich hier schon über virtuelle Maschinen gelesen.

[size=12pt][b]Auf relativ einfache Weise kann jeder zur Zeit noch unglückliche VISTA-Nutzer mit diesen virtuellen Maschinen wieder seine sämtlichen Programme und Hardware zum Laufen bringen, für die es z.b. keine VISTA-Treiber gibt.[/b] [/size]


[u]Dazu von mir eine kurze Vorstellung der gängigsten Systeme:[/u]

Auf den Virtuellen Maschinen (VM) lassen sich inzwischen zahlreiche Betriebssysteme nachbilden, unter anderem auch die Microsoft OS, wie XP, Win98, win2000 - aber auch eine Vielzahl freier Systeme, wie UBUNTU, etc.

Ich stand, als ich von einigen Monaten den neuen Laptop mit VISTA Home Premium gekauft hatte, vor dem Problem, dass ich meinen alten PC gerne entsorgen, aber gleichzeitig meine alten Daten auf dem Laptop haben wollte. Außerdem wollte/musste ich weiterhin Programme und Hardware verwenden, welche nur unter Win98se oder XP lauffähig waren.

Es gibt zur Zeit 3 gängige[b] kostenlose [/b] Tools (Virtual P'C, Virtual 'Box, und VMware) um sich eine virtuelle Maschine selbst errichten zu können. Dabei sei angemerkt, dass ich von virtuellen Umgebungen bis dahin nicht die geringste Ahnung hatte - was den Beweis darstellt, dass jeder Laie das handlen kann  :zwinkern

[b]1) Virtual PC 2007 (VPC 2007)[/b]
Das ist die neueste und inzwischen kostenlose VM-Lösung von Microsoft. Angeblich ist es für Vista HOme Premium nicht geeignet. Diesen Hinweis kann man aber getrost überlesen. Das Programm läuft auf Home Premium absolut reibungslos. Ich habe ein Image meines gesamten win98-Rechners erstellt und dann mit Hilfe von VPC 2007 auf den Laptop übertragen. Da ich für den Anfang den kompletten PC auf meinem Rechner haben wollte, betrug das zu überspielende Image ca. 65 GB. Also selbst diese Größenordnung ist möglich. In der Größenordnung sollte man sich allerdings dann für reine Abbilddateien und nicht für Sektor-Sektor-Kopie (die dann noch umfangreicher wäre) entscheiden - zumal ich mir nicht sicher bin, ob Sektor-Sektor bei der Übertragung FAT32 auf NTFS einfach so möglich ist.

Zur Verwendung kann ich nur wärmstens zur Investion in die Software "Acronis True Image" raten. Ich habe außer STeuer- und Homebanking-Programme eigentlich nie Geld für kommerzielle Software ausgegeben und bin auch mit dem, was man im Netz so findet, ausgekommen. In diesem Fall aber nicht. Ich habe Freeware und Shareware zur Genüge für diesen Zweck ausprobiert - ob Ghost, Drive Image,  oder sonstige Tools, deren Namen ich schon vergessen habe - sie haben alle versagt.
Insbesondere wenn man, wie ich, von win98 auf Vista übertragen will - braucht man schließlich auch Software, welche auf beiden Systemen lauffähig ist !!!
Alte Versionen der Software für win 98/xp lassen sich für ein paar Euro bei Ebay ersteigern. Das gleiche gilt für "Acronis Disk Director" (ein umfangreiches Festplattentool, welches man für diesen Zweck ebenfalls sehr gut gebrauchen kann). Diese Versionen hat man dann um seinen "alten Rechner" zu bearbeiten. Für Vista macht man dann über den Hersteller "Acronis" oder einem Drittanbieter ein kostenpflichtiges Upgrade auf die neuesten Versionen. Das Upgrade kostet jeweils 29 EUro. Das ist zu verkraften, denn schließlich kann man diese Software dann auch anschließend immer wieder für die Sicherung seiner Daten verwenden und sie bietet dabei Optionen, an die andere kostenfreie Tools einfach nicht heranreichen.

WEnn Virtual PC auf dem Vista Rechner installiert ist, zieht man also entweder ein Image der zu sichernden Daten seines alten PC auf die virtuelle Maschine oder installiert, wie bei einem normalen PC sein win98, XP - oder was auch immer - auf Virtual PC. Das "Gerüst" der VM kreiert man vorher. Man legt also in  wenigen SChritten fest, wie viele Festplatten in welcher Größe, wieviel Ram, etc. der virtuelle Rechner haben soll. So funktionieren alle 3 der von mir getesteten verschiedenen VM-Anbieter. Sie variieren, aber das Grundprinzip ist immer gleich.

Virtual PC gefällt mir von der Bedienbarkeit sehr gut. Bei jedem Beenden der virtuellen Maschine, kann man aufs Neue entscheiden, ob die Änderungen (wie z.B. die Installation einer neuen Software, eigenhändige Änderungen der Registry, etc.) endgültig übernommen, gelöscht oder nur voläufig übernommen werden sollen. Diese Option ist schon sehr praktisch. Das Netzwerk funktioniert hier mit VPC bei mir am besten von allen 3 System. Obwohl gerade im Bereich Netzwerk VISTA Probleme mit anderen Betriebssystemen hat, konnte ich - ohne großartige Konfiguration - ein Netzwerk zwischen VISTA und dem virtuellen win98-Rechner aufbauen, mit der VM ins Internet und die REchner kommunizieren auch ohne Probleme miteinander, Dateientausch eingeschlossen.

ABER: für mich leider ganz großes Manko: keine USB-Unterstützung. Damit kann ich also meinen Scanner, der auf Vista ums Verrecken nicht lauffähig ist, auch nicht unter der virtuellen 98er-VM betreiben. Es werden jedoch Parallel- und Seriellanschlüsse, sowie CD-Funktionalität über das "Wirtssystem" - also dem VISTA Rechner - zur Verfügung gestellt. Wer auf USB also verzichten kann - ist mit VPC nicht schlecht bedient und kann problemlos seine Vista-untaugliche Hardware und Programme weiter betreiben. Allerdings gilt für alle 3 Systeme: Ausgesprochene Spielefreaks kommen nicht auf ihre Kosten. Es wird in allen VM eine STandard-Grafikkarte ohne 3d-Beschleunigung emuliert. Für Solitair, etc. - unerheblich  :zwinkern - für richtige Gamer aber zu leistungsschwach.

[b]2) Virtual Box[/b]
Das Prinzip ist dem von VPC ganz ähnlich. Hier habe ich nicht mehr meinen kompletten PC abgebildet, sondern genauso unkomplziert wie bei VPC ein Grundgerüst des Rechners erstellt (ACHTUNG: bei den VMs  sind dafür  [b]keine[/b] Progrmammierkenntnisse nötig, sondern die Eingaben lassen sich ganz komfortabel im Programm bewerkstelligen). Auf die "nackten" Festplatten also win98se installiert, zusätzlich nur die Scanner-Software, USB-Unterstützung aktiviert und siehe da... ohne Probleme war nun mein Mustek ScanExpress wieder betriebsbereit. Mehr wollte ich ja auch nicht. Das Netzwerk wird hier anders als bei VPC bereitgestellt. Wie, kann ich nun auch nicht so genau sagen, aber es muss manuell eine Netzwerkbrücke eingerichtet werden. Meine Erfahrungen waren, dass hier der Internet-Zugang zwar auch problemlos funktioniert, aber unglaublich langsam abläuft. Das Sufen macht mir auf diese Weise jedenfalls keinen Spaß. Das sind aber persönliche Erfahrungswerte - vielleicht läuft es bei andereren Konfigurationen besser. Vista REchner und VM haben sich auch hier über das Netzwerk sofort gefunden und können Daten austauschen. Wobei man die Aktionen IMMER von VISTA aus betreiben muss, da der Zugriff von win98 auf Vista grundsätzlich nicht richtig funktioniert. Das liegt aber nicht an der virtuellen Umwelt, sondern auch ganz reale win98-Rechner können nicht richtig auf VISTA zugreifen. Bei Klick auf die freigegebenen Vista ordner friert win98 ein. Und ich habe noch keinen getroffen, der diese Erfahrung nicht gemacht hat - also handelt es sich um ein offensichtlich nicht gelöstet Problem. Die Virtual Box hat neben den schlechteren Netzwerkeigenschaften - meiner Meinung nach-  auch ein unkomforableres System in bezug auf die Option der Übernahme gespeicherter Daten beim beenden der VM. Hier werden Snapshots des Systems angefertigt, die unter anderem aufeinander aufbauen, insgesamt undurchsichter sind und derern Pfad kaum mehr verändert werden kann, wenn einmal ein solcher Snapshot des Systems besteht. VPC löst dies wie oben beschrieben wesentlich eleganter. Ein wichtiger Grund, warum ich inzwischen Virtual Box nicht mehr verwende: die EIngabeaufforderung funktioniert - zumindest in meinem Fall - nicht und bringt die VM regelmäßig zum Komplettabsturz, wenn man es dennoch versucht. "Regedit" funktioniert, das war es dann aber auch. Gerade unter win98 muss aber doch recht regelmäßig auch mal mit Dos-Befehlen gearbeitet werden. Die Dokumentation gibt es, obwohl von einem deutschen Hersteller, nur in Englischer Sprache. Ist für die meisten Leute inzwischen nicht mehr das große Problem - aber meiner Ansicht nach - ist sie zudem noch grottenschlecht. Insgesamt halte ich Virtual Box für die schlechteste der drei Varianten.


[b]3) VMware[/b]
Es ist nicht unbedingt nötig, sich die kostenpflichtige Workstation von VMware zu installieren. Von VMware gibt es auch den kostenfreien VMware-Player. Mit diesem lassen sich zwar keine virtuellen Maschinen erstellen, aber abspielen. Unter anderem kann man auch VMs, die mit Virtual PC erstellt wurden, damit abspielen  - alternativ gibt es die Website von "EasyVMX". Hier kann sich jeder in 5 min selbst eine VM kreieren und dann in den Player laden. Auch der Player bietet USB-Unterstützung. Nachdem ich meine ursprüngliche VM aus Virtual PC mit dem Player gestartet hatte, funktionierte auch hier mein Scanner sofort reibungslos. Allerdings musste ich die VPC-Datei erst in eine VMware-Datei umwandeln. Das ist zwar anders dokumentiert, aber bei mir wollte der Player meine VPC-Datei nicht annehmen und andere haben offensichtlich dasselbe Problem. Zum Glück kann die Umwandlung durch die neueste Version von Winimage (30 Tage shareware, nur "Betriebstage" werden gezählt  :zwinkern) ganz einfach durch 1 Mausklick erfolgen. Der Player ist sehr einfach zu bedienen, hat aber den Nachteil, dass damit nicht getestet werden kann. Es werden also immer alle Daten auch gespeichert. Zum Testen von Software ist er daher weniger geeignet. Man verwendet ihn eigentlich so, wie man auch den Hauptrechner verwendet. Mit dem Netzwerk bin ich noch nicht ganz zufrieden. Positiv ist, dass die virtuelle Netzwerkbrücke durch ein mitgeliefertes Protokoll mehr oder weniger automatisch hergestellt wird. Weniger erfreulich ist, dass nur allein durch dieses sog. "bridged Protocol" der VISTA Rechner seinen "Gast", den win98-Rechner, und umgekehrt nicht im Netzwerk sehen kann. Erst wenn manuell zig mal gepingt wurde und dann auch nur vorübergehend. Da jedoch auch eine NAT-Option existiert, habe ich diese nun zusätzlich aktiviert und damit können die PC nun auch untereinander wieder kommunizieren. Die Internet-Anbindung ist die beste von allen 3 Systemen bei mir. Es surft sich wie auf einem realen PC - und sogar schneller mit der Vista-gesteuerten Hardware als es früher auf dem realen win98-Rechner der Fall war. Überhaupt läuft alles schneller und reibungsloser ab. VMware bootet schneller als die anderen beiden Systeme und beim ARbieten mit dem virtuellen PC verhält sich dieser ohne merkliche Einbußen zu einem realen REchner.

[u][b]Fazit:[/b][/u] Virtual Box (VBOX) ist bei mir durchgefallen. Virtual PC wäre mein Favorit, wenn es weniger behäbig beim Booten und der allgemeinen Arbeit wäre-  einfach, da nur hier eine leicht zu bedienende, durchschaubare und vor allem effektive Netzwerklösung angeboten wird. Zudem ist es ganz anständig dokumentiert - im Programm, aber auch im Netz und die Entscheidung zur Datenübernahme oder Verwerfen der Daten ist unkompliziert gelöst und wird beim Ausschalten der VM angeboten. Aber die fehlende USB-Unterstützung wird letztendlich zum K.O.-Kriterium. Ich bevorzuge daher den schnellen VMware-Player, der meinen Scanner rennen lässt, und von der allgemeinen Performance (ink. Internet) seine Konkurrenten einfach merklich übertrifft.

Alle 3 Systeme bieten sog. "Tool-Boxen" an, die man auch unbedingt installieren sollte, da ansonsten gewisse Funktionen nicht zur Verfügung stehen.


So, das war jetzt doch ausführlicher als ursprünglich gedacht - und dennoch nur ein grober Abriss dessen, was es zu den aktuellen kostenfreien virtuellen Tools zu schreiben gibt.[font=Verdana] [b]Das WIchtigste ist[size=10pt]:[/b][/font]

[size=12pt][b]Auf relativ einfache Weise kann jeder zur Zeit noch unglückliche VISTA-Nutzer mit diesen virtuellen Maschinen wieder seine sämtlichen Programme und Hardware zum Laufen bringen, für die es z.b. keine VISTA-Treiber gibt.[/b] [/size]
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Vista 32bit auf 64 bit upgrade?????
Begonnen von Scott Farces
27. September 2007, 22:15:31
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Hallo bitte nicht steinigen habe nichts gefunden :zwinkern

Funktioniert eine ori. Serial von Windows Vista Business 32-bit auch für die 64-bit Business Version?

Danke
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Vista upgrade von XP
Begonnen von robsn
17. April 2007, 19:35:25
Hallo, ich hab bei meinem Dad Win Vista Home Premium geupgradet, vorher hatte er Xp Home (sonst gehts ja net)...
auf jeden fall hat der zuerstmal 2 stunden installiert, dann neue updates dlt und alles läuft soweit.
ich hab probleme mit dem internet explorer da die google toolbar von xp noch installiert war, dadurch geht er zuerst nicht ins netz, das is aber ne andere geschichte.
[b]meine frage ist[/b] ob er die [u]emails[/u] und kontakte die im outlook gespeichert waren, in windows mail übernommen hat.
die kontake finde ich noch in seinem [i]"eigenen"[/i] Ordner nur die mails sind auf mysteriöse weise veschwunden aber wichtig...gibts da nen weg sie wieder zu finden?

mfg
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Lösung - Bluetooth unter Vista nicht mehr vorhanden.... (Acer Aspire 9512)
Begonnen von Flyby
06. Februar 2007, 11:54:43
Guten Tag miteinander

Mit meinem Acer Notebook (Aspire 9512) habe ich unter XP mein Handy immer via Bluetooth mit dem Laptop synchronisiert. Nachdem ich nun Vista installiert habe, findet sich weder in der Systemsteuerung noch sonst irgendwo Bluetooth.
Nach langem Suchen habe ich sogar den Bluetooth-Treiber für Vista gefunden - bei der Installation jedoch erscheint die Fehlermeldung "no bluetooth device was detected".
Ich habe keine Ahnung, weshalb das im Gerät eingebaute Bluetooth nicht mehr erkannt wird.
Der Acer-Support konnte mir da auch nicht weiterhelfen - der Mann war sogar der Ansicht, dass dieses Gerät gar nicht über Bluetooth verfügt - was nun definitiv nicht stimmt...

Hat jemand von euch allenfalls das gleiche Problem und - was viel interessanter wäre - dazu eine Lösung gefunden?

Besten Dank und Gruss
Michael W.[move][/move]