Antworten / Aufrufe | Themen mit dem Stichwort vmplayer | |
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Trialware unendlich lange zu nutzen Begonnen von Noone
26. August 2010, 07:46:10 Es gibt eine Möglichkeit, jegliche zeitlich begrenzte Trialware unendlich lange zu nutzen. Dazu braucht man allerdings den kostenlosen VMWare-Player, in dessen virtueller Umgebung man diese Software installieren muß. Den VMWare-Player kann man nämlich so einstellen, daß er nicht mit tagesaktueller Zeit bootet, sondern immer mit der gleichen Systemzeit. Dazu muß man im virtuellen Windows die automatische Zeitsynchronisation deaktivieren und folgende Einträge in der vmx-Datei der virtuellen Maschine machen: [code]tools.syncTime = "FALSE" rtc.startTime = "XXX" time.synchronize.continue = "FALSE" time.synchronize.restore = "FALSE" time.synchronize.resume.disk = "FALSE" time.synchronize.resume.memory = "FALSE" time.synchronize.shrink = "FALSE" time.synchronize.tools.startup = "FALSE" [/code] Wie das alles genau geht, könnt Ihr bei [url=http://www.pcwelt.de/start/software_os/windows/praxis/2347584/windows-shareware-ohne-aktivierung-ewig-nutzbar/]PC Welt[/url] nachlesen. Der [b]Nachteil[/b] ist natürlich, daß sämtliche Anwendungen, die auf die Systemzeit zugreifen, ein inaktuelles Datum und die falsche Uhrzeit liefern... | |
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Virtual PC Hardware Virtualisierung aktivieren HP Pavilion Begonnen von Guitarking
27. Februar 2010, 00:51:09 Hallo! Ich hab hier ein Notebook (HP Pavilion dv6-1016ez) von einem Freund, und ich soll ihm Virtual PC und XP Mode auf Win7 aufspielen. Ich hab also alles heruntergeladen, dann das Virtual PC Update gemacht und wollte dann Win XP Mode aktivieren. Laut einem kleinen Tool namens "SecurAble" aber jedoch, heißt es "Hardware Virtualization Locked off". Man kann dann auch noch auf eine Erklärung klicken die wie folgt lautet: [quote]Virtualization Locked Off This processor's advanced hardware support for virtualization has been disabled and "locked off" by some external influence - most likely by this system's BIOS as the system was booting. Since enabling hardware virtualization will allow faster and more secure virtual machines and their hosting operating systems to run at 100% full speed, you may wish to poke around in your system's BIOS to see whether you're able to find any references to "hardware virtualization" or "VMX", etc.[/quote] Jetzt denk ich mir man kann die irgendwie einschalten. Allerdings hab ich im BIOS nicht wirklich was dazu gefunden. Hat jemand ne Ahnung wie ich das machen kann? PC Daten: HP Pavilion dv6-1016ez Windows 7 Ultimate 2 GHz Intel Core2 Duo-Prozessor T6400 4096 MB RAM Mfg | |
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command line syntax error Begonnen von Shiró
13. Juli 2009, 21:11:40 Hallo. Ich habe nun schon seit einiger zeit ein problem. ich wollt mir eines tages mal [u][b]3DMark_Vantage_v101[/b][/u] installieren. Aber wie so oft erklang ein netter zu bekannter ton :-\ bei der installation von 3Dmark bei etwa 30% wird versucht Microsoft Visual C++ 2005 auf die platte zu bekommen^^ aber nein es macht *ping* und es kommt wie oben beschrieben dieser Fehler: [move][b][u]command line syntax error. Type Command /? for Help[/u][/b][/move] ich nutze Windows Vista 64bit was ich jetzt schon 3mal neu aufgesetzt haben. auch Microsoft Visual C++ 2005 und 2008 habe ich selbst installiert aber nichts geht. leider habe ich dieses problem nicht nur bei 3Dmark sondern auch bei diversen Spielen. Ich hoffe das mir einer von euch helfen kann da ich jetzt schon alle Foren durch habe. Mfg Shiró [url=http://meinpc-beta.go-windows.de/Profil/Home-XFX-Nforce-680i-LT/1051][img]http://meinpc-beta.go-windows.de/Images/us/Shir_1051_12.png[/img][/url] | |
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Vista-Treiber für alte Medion-Scanner / Seufz! Begonnen von Lauryn1789
« 1 2 02. Juni 2009, 19:25:35 Hallo erstmal! Mein Problem ist hier in den vergangenen 3 Jahren schon mehrfach behandelt worden, aber da ich in den diversen Foren mindestens 3 verschiedene Lösungsansätze mit nicht sofort ersichtlichem (oder gar keinem) Erfolg gefunden habe, möchte ich doch die Frage stellen, welche Lösung am schnellsten und erfolgreichsten zum Ziel führt. Problem: Ich verwende immer noch meinen antiquierten Medion / Tevion-Scanner MD 40420 und da er wohl ein seltenes Exemplar ist, das bei mir unter XP immer zu meiner vollsten Zufriedenheit funktioniert hat, will ich ihn auch unter Vista verwenden, bis er auseinanderfällt. Leider gibt es keine offiziellen Vista-Treiber von Medion für diese Antiquität. Mir bisher bekannte und in den Foren diskutierte Problem-Lösungsmöglichkeiten: 1. Mit diesem Scanner Weitwurf auf vorbeifahrende Müll-Container-Wagen üben. (Kommt für mich aus nostalgischen Gründen nicht in Frage!) 2. VueScan-Programm (oder so...) herunterladen und installieren, weil das angeblich mit fast allen Antiquitäten funktioniert, wobei ich in einem anderen Forum gelesen habe, dass dies mit einer Menge überflüssiger "Shareware-Dollars" verbunden sein kann. 3. Kompatibilitäts-Modus für alle Unterprogramme des Original-"ScanWizard5" ausführen und dann beten, dass irgendwas funktioniert. 4. Baugleiche Microtek Scan Maker 5800 - Vista-Treiber herunterladen und beten (siehe 3.), aber das Beten hat bei mir nicht geholfen, denn diesem Treiber fehlen auf meinem Notebook irgendwelche Dateien, von denen ich nicht weiß, wo ich sie herkriegen soll. - ALSO: WAS WÜRDET IHR JETZT TUN? ?( | |
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VMware Vollbild? Begonnen von Panda
23. Februar 2009, 22:06:01 Hallo Leute =) also ich habe vmware und das klappt auch alles ganz wunderbar, bis auf dass ich wenn ich das fenster maximiere nur son kleines fenster in der mitte kriege mit gaaaaaanz viel dicke schwarze rand drum rum xD..will isch aba nisch haben xD...was kann ich machn, damit das bild über den kompletten bildschirm läuft?? LG Panda | |
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Basissystemgeräte im Gerätemanager? Begonnen von nikolauzi
18. Januar 2009, 20:05:24 in meinem Gerätemanager sind Geräte aufgeführt, die nicht installiert sein sollen. Woher weiss ich, welche Geräte das sind? 1) Basissystemgerät Gerätetyp: Andere Geräter Hersteller: Unbekannt Ort: PCI-Bus 7, Gerät 9 Funktion 3 Gerätestatus Die Treiber für dieses Gerät wurden nicht installiert. (Code 28) Klicken Sie auf "Treiber erneut installieren", um die Treiber für dieses Gerät neu zu installieren. 2) Basissystemgerät Gerätetyp: Andere Geräter Hersteller: Unbekannt Ort: PCI-Bus 7, Gerät 9 Funktion 2 Gerätestatus Die Treiber für dieses Gerät wurden nicht installiert. (Code 28) Klicken Sie auf "Treiber erneut installieren", um die Treiber für dieses Gerät neu zu installieren. Woher weiss ich nun, was das für Geräte sind? PC ist ein Fujitsu Siemens Amilo Si 1520 - und eigentlich funktioniert alles ;-) Danke! | |
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installierte Programme vollständig entfernen Begonnen von plato
17. September 2008, 15:46:02 Manche Programme lassen sich zwar in der Systemsteuerung entfernen, aber nicht vollständig. Es bleibt ein leeres Ikon zurück manchmal auf dem Desktop. Der Papierkorb nützt nichts, da das Programm nicht mehr vorhanden ist, kann es auch nicht gelöscht werden. Wie kann man ein solches Ikon trotzdem löschen ? | |
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Firmware-Modifikation mit Freetz für die Fritz!Box Begonnen von ossinator
28. Juni 2008, 13:04:26 Mit Freetz lassen sich individuelle Firmware-Images für jede Fritz!Box selbst erstellen. Dadurch befreit man die Fritz!Box aus den Fesseln von AVM und kann Linux-Erweiterungen in die Firmware integrieren, die weit über den Standardfunktionsumfang hinausgehen. Zwar gibt es die Möglichkeit für Erweiterungen, die die Fritz!Box beim Booten aus dem Internet nachlädt. Diese Art der Modifikation ist jedoch beschränkt, da die nachgeladene Software nur schwer auf tiefere Kernel-Funktionen des Linux-Betriebssystems zugreifen kann, denn die Fritz!Box kann die gewünschte Erweiterung erst nachladen, wenn sie komplett gebootet ist und eine DSL-Verbindung aufgebaut hat. Unter dem Projekt [url=http://www.freetz.org/][color=blue][b]Freetz[/b][/color][/url] haben sich engagierte Entwickler zusammengeschlossen und eine komplette Entwicklungsumgebung für eigene Firmware-Images für die Fritz!Box geschaffen. Was sich zunächst sehr kompliziert anhört, ist in der Praxis recht einfach. Denn die komplett konfigurierte Freetz-Entwicklungsumgebung gibt es in einem VMware-Player Image. [url=http://www.freetz.org/][b][color=blue]Download[/color][/b][/url] | |
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VMWare - Windows 98-Client Problem mit Shared Folders Begonnen von Jean Raul
« 1 2 30. April 2008, 10:58:55 Kennt sich jemand mit VMWare aus? Ich habe gestern damit auf Vista ein bißchen experimentiert. Der WinXP-Client hat sich wunderbar installieren lassen. Nur der Windows 98-Client macht mir Sorgen, weil er die freigegebenen Ordner ("Shared Folders") nicht erkennt. Geht das mit einem Windows 98-Client überhaupt nicht, oder wie könnte ich das doch hinbekommen? Wäre nett, wenn sich ein Experte melden würde... | |
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Die Lösung von Inkompatibiltätsproblemen: Virtuelle Maschinen (win98, XP, ...) Begonnen von Seattle
04. April 2008, 03:59:30 Hallo, in ein oder zwei Threads habe ich hier schon über virtuelle Maschinen gelesen. [size=12pt][b]Auf relativ einfache Weise kann jeder zur Zeit noch unglückliche VISTA-Nutzer mit diesen virtuellen Maschinen wieder seine sämtlichen Programme und Hardware zum Laufen bringen, für die es z.b. keine VISTA-Treiber gibt.[/b] [/size] [u]Dazu von mir eine kurze Vorstellung der gängigsten Systeme:[/u] Auf den Virtuellen Maschinen (VM) lassen sich inzwischen zahlreiche Betriebssysteme nachbilden, unter anderem auch die Microsoft OS, wie XP, Win98, win2000 - aber auch eine Vielzahl freier Systeme, wie UBUNTU, etc. Ich stand, als ich von einigen Monaten den neuen Laptop mit VISTA Home Premium gekauft hatte, vor dem Problem, dass ich meinen alten PC gerne entsorgen, aber gleichzeitig meine alten Daten auf dem Laptop haben wollte. Außerdem wollte/musste ich weiterhin Programme und Hardware verwenden, welche nur unter Win98se oder XP lauffähig waren. Es gibt zur Zeit 3 gängige[b] kostenlose [/b] Tools (Virtual P'C, Virtual 'Box, und VMware) um sich eine virtuelle Maschine selbst errichten zu können. Dabei sei angemerkt, dass ich von virtuellen Umgebungen bis dahin nicht die geringste Ahnung hatte - was den Beweis darstellt, dass jeder Laie das handlen kann :zwinkern [b]1) Virtual PC 2007 (VPC 2007)[/b] Das ist die neueste und inzwischen kostenlose VM-Lösung von Microsoft. Angeblich ist es für Vista HOme Premium nicht geeignet. Diesen Hinweis kann man aber getrost überlesen. Das Programm läuft auf Home Premium absolut reibungslos. Ich habe ein Image meines gesamten win98-Rechners erstellt und dann mit Hilfe von VPC 2007 auf den Laptop übertragen. Da ich für den Anfang den kompletten PC auf meinem Rechner haben wollte, betrug das zu überspielende Image ca. 65 GB. Also selbst diese Größenordnung ist möglich. In der Größenordnung sollte man sich allerdings dann für reine Abbilddateien und nicht für Sektor-Sektor-Kopie (die dann noch umfangreicher wäre) entscheiden - zumal ich mir nicht sicher bin, ob Sektor-Sektor bei der Übertragung FAT32 auf NTFS einfach so möglich ist. Zur Verwendung kann ich nur wärmstens zur Investion in die Software "Acronis True Image" raten. Ich habe außer STeuer- und Homebanking-Programme eigentlich nie Geld für kommerzielle Software ausgegeben und bin auch mit dem, was man im Netz so findet, ausgekommen. In diesem Fall aber nicht. Ich habe Freeware und Shareware zur Genüge für diesen Zweck ausprobiert - ob Ghost, Drive Image, oder sonstige Tools, deren Namen ich schon vergessen habe - sie haben alle versagt. Insbesondere wenn man, wie ich, von win98 auf Vista übertragen will - braucht man schließlich auch Software, welche auf beiden Systemen lauffähig ist !!! Alte Versionen der Software für win 98/xp lassen sich für ein paar Euro bei Ebay ersteigern. Das gleiche gilt für "Acronis Disk Director" (ein umfangreiches Festplattentool, welches man für diesen Zweck ebenfalls sehr gut gebrauchen kann). Diese Versionen hat man dann um seinen "alten Rechner" zu bearbeiten. Für Vista macht man dann über den Hersteller "Acronis" oder einem Drittanbieter ein kostenpflichtiges Upgrade auf die neuesten Versionen. Das Upgrade kostet jeweils 29 EUro. Das ist zu verkraften, denn schließlich kann man diese Software dann auch anschließend immer wieder für die Sicherung seiner Daten verwenden und sie bietet dabei Optionen, an die andere kostenfreie Tools einfach nicht heranreichen. WEnn Virtual PC auf dem Vista Rechner installiert ist, zieht man also entweder ein Image der zu sichernden Daten seines alten PC auf die virtuelle Maschine oder installiert, wie bei einem normalen PC sein win98, XP - oder was auch immer - auf Virtual PC. Das "Gerüst" der VM kreiert man vorher. Man legt also in wenigen SChritten fest, wie viele Festplatten in welcher Größe, wieviel Ram, etc. der virtuelle Rechner haben soll. So funktionieren alle 3 der von mir getesteten verschiedenen VM-Anbieter. Sie variieren, aber das Grundprinzip ist immer gleich. Virtual PC gefällt mir von der Bedienbarkeit sehr gut. Bei jedem Beenden der virtuellen Maschine, kann man aufs Neue entscheiden, ob die Änderungen (wie z.B. die Installation einer neuen Software, eigenhändige Änderungen der Registry, etc.) endgültig übernommen, gelöscht oder nur voläufig übernommen werden sollen. Diese Option ist schon sehr praktisch. Das Netzwerk funktioniert hier mit VPC bei mir am besten von allen 3 System. Obwohl gerade im Bereich Netzwerk VISTA Probleme mit anderen Betriebssystemen hat, konnte ich - ohne großartige Konfiguration - ein Netzwerk zwischen VISTA und dem virtuellen win98-Rechner aufbauen, mit der VM ins Internet und die REchner kommunizieren auch ohne Probleme miteinander, Dateientausch eingeschlossen. ABER: für mich leider ganz großes Manko: keine USB-Unterstützung. Damit kann ich also meinen Scanner, der auf Vista ums Verrecken nicht lauffähig ist, auch nicht unter der virtuellen 98er-VM betreiben. Es werden jedoch Parallel- und Seriellanschlüsse, sowie CD-Funktionalität über das "Wirtssystem" - also dem VISTA Rechner - zur Verfügung gestellt. Wer auf USB also verzichten kann - ist mit VPC nicht schlecht bedient und kann problemlos seine Vista-untaugliche Hardware und Programme weiter betreiben. Allerdings gilt für alle 3 Systeme: Ausgesprochene Spielefreaks kommen nicht auf ihre Kosten. Es wird in allen VM eine STandard-Grafikkarte ohne 3d-Beschleunigung emuliert. Für Solitair, etc. - unerheblich :zwinkern - für richtige Gamer aber zu leistungsschwach. [b]2) Virtual Box[/b] Das Prinzip ist dem von VPC ganz ähnlich. Hier habe ich nicht mehr meinen kompletten PC abgebildet, sondern genauso unkomplziert wie bei VPC ein Grundgerüst des Rechners erstellt (ACHTUNG: bei den VMs sind dafür [b]keine[/b] Progrmammierkenntnisse nötig, sondern die Eingaben lassen sich ganz komfortabel im Programm bewerkstelligen). Auf die "nackten" Festplatten also win98se installiert, zusätzlich nur die Scanner-Software, USB-Unterstützung aktiviert und siehe da... ohne Probleme war nun mein Mustek ScanExpress wieder betriebsbereit. Mehr wollte ich ja auch nicht. Das Netzwerk wird hier anders als bei VPC bereitgestellt. Wie, kann ich nun auch nicht so genau sagen, aber es muss manuell eine Netzwerkbrücke eingerichtet werden. Meine Erfahrungen waren, dass hier der Internet-Zugang zwar auch problemlos funktioniert, aber unglaublich langsam abläuft. Das Sufen macht mir auf diese Weise jedenfalls keinen Spaß. Das sind aber persönliche Erfahrungswerte - vielleicht läuft es bei andereren Konfigurationen besser. Vista REchner und VM haben sich auch hier über das Netzwerk sofort gefunden und können Daten austauschen. Wobei man die Aktionen IMMER von VISTA aus betreiben muss, da der Zugriff von win98 auf Vista grundsätzlich nicht richtig funktioniert. Das liegt aber nicht an der virtuellen Umwelt, sondern auch ganz reale win98-Rechner können nicht richtig auf VISTA zugreifen. Bei Klick auf die freigegebenen Vista ordner friert win98 ein. Und ich habe noch keinen getroffen, der diese Erfahrung nicht gemacht hat - also handelt es sich um ein offensichtlich nicht gelöstet Problem. Die Virtual Box hat neben den schlechteren Netzwerkeigenschaften - meiner Meinung nach- auch ein unkomforableres System in bezug auf die Option der Übernahme gespeicherter Daten beim beenden der VM. Hier werden Snapshots des Systems angefertigt, die unter anderem aufeinander aufbauen, insgesamt undurchsichter sind und derern Pfad kaum mehr verändert werden kann, wenn einmal ein solcher Snapshot des Systems besteht. VPC löst dies wie oben beschrieben wesentlich eleganter. Ein wichtiger Grund, warum ich inzwischen Virtual Box nicht mehr verwende: die EIngabeaufforderung funktioniert - zumindest in meinem Fall - nicht und bringt die VM regelmäßig zum Komplettabsturz, wenn man es dennoch versucht. "Regedit" funktioniert, das war es dann aber auch. Gerade unter win98 muss aber doch recht regelmäßig auch mal mit Dos-Befehlen gearbeitet werden. Die Dokumentation gibt es, obwohl von einem deutschen Hersteller, nur in Englischer Sprache. Ist für die meisten Leute inzwischen nicht mehr das große Problem - aber meiner Ansicht nach - ist sie zudem noch grottenschlecht. Insgesamt halte ich Virtual Box für die schlechteste der drei Varianten. [b]3) VMware[/b] Es ist nicht unbedingt nötig, sich die kostenpflichtige Workstation von VMware zu installieren. Von VMware gibt es auch den kostenfreien VMware-Player. Mit diesem lassen sich zwar keine virtuellen Maschinen erstellen, aber abspielen. Unter anderem kann man auch VMs, die mit Virtual PC erstellt wurden, damit abspielen - alternativ gibt es die Website von "EasyVMX". Hier kann sich jeder in 5 min selbst eine VM kreieren und dann in den Player laden. Auch der Player bietet USB-Unterstützung. Nachdem ich meine ursprüngliche VM aus Virtual PC mit dem Player gestartet hatte, funktionierte auch hier mein Scanner sofort reibungslos. Allerdings musste ich die VPC-Datei erst in eine VMware-Datei umwandeln. Das ist zwar anders dokumentiert, aber bei mir wollte der Player meine VPC-Datei nicht annehmen und andere haben offensichtlich dasselbe Problem. Zum Glück kann die Umwandlung durch die neueste Version von Winimage (30 Tage shareware, nur "Betriebstage" werden gezählt :zwinkern) ganz einfach durch 1 Mausklick erfolgen. Der Player ist sehr einfach zu bedienen, hat aber den Nachteil, dass damit nicht getestet werden kann. Es werden also immer alle Daten auch gespeichert. Zum Testen von Software ist er daher weniger geeignet. Man verwendet ihn eigentlich so, wie man auch den Hauptrechner verwendet. Mit dem Netzwerk bin ich noch nicht ganz zufrieden. Positiv ist, dass die virtuelle Netzwerkbrücke durch ein mitgeliefertes Protokoll mehr oder weniger automatisch hergestellt wird. Weniger erfreulich ist, dass nur allein durch dieses sog. "bridged Protocol" der VISTA Rechner seinen "Gast", den win98-Rechner, und umgekehrt nicht im Netzwerk sehen kann. Erst wenn manuell zig mal gepingt wurde und dann auch nur vorübergehend. Da jedoch auch eine NAT-Option existiert, habe ich diese nun zusätzlich aktiviert und damit können die PC nun auch untereinander wieder kommunizieren. Die Internet-Anbindung ist die beste von allen 3 Systemen bei mir. Es surft sich wie auf einem realen PC - und sogar schneller mit der Vista-gesteuerten Hardware als es früher auf dem realen win98-Rechner der Fall war. Überhaupt läuft alles schneller und reibungsloser ab. VMware bootet schneller als die anderen beiden Systeme und beim ARbieten mit dem virtuellen PC verhält sich dieser ohne merkliche Einbußen zu einem realen REchner. [u][b]Fazit:[/b][/u] Virtual Box (VBOX) ist bei mir durchgefallen. Virtual PC wäre mein Favorit, wenn es weniger behäbig beim Booten und der allgemeinen Arbeit wäre- einfach, da nur hier eine leicht zu bedienende, durchschaubare und vor allem effektive Netzwerklösung angeboten wird. Zudem ist es ganz anständig dokumentiert - im Programm, aber auch im Netz und die Entscheidung zur Datenübernahme oder Verwerfen der Daten ist unkompliziert gelöst und wird beim Ausschalten der VM angeboten. Aber die fehlende USB-Unterstützung wird letztendlich zum K.O.-Kriterium. Ich bevorzuge daher den schnellen VMware-Player, der meinen Scanner rennen lässt, und von der allgemeinen Performance (ink. Internet) seine Konkurrenten einfach merklich übertrifft. Alle 3 Systeme bieten sog. "Tool-Boxen" an, die man auch unbedingt installieren sollte, da ansonsten gewisse Funktionen nicht zur Verfügung stehen. So, das war jetzt doch ausführlicher als ursprünglich gedacht - und dennoch nur ein grober Abriss dessen, was es zu den aktuellen kostenfreien virtuellen Tools zu schreiben gibt.[font=Verdana] [b]Das WIchtigste ist[size=10pt]:[/b][/font] [size=12pt][b]Auf relativ einfache Weise kann jeder zur Zeit noch unglückliche VISTA-Nutzer mit diesen virtuellen Maschinen wieder seine sämtlichen Programme und Hardware zum Laufen bringen, für die es z.b. keine VISTA-Treiber gibt.[/b] [/size] |
Ich hab auch mal wieder ein Problem und zwar diesmal mit einer Linux-Distro. Ja, ihr habt richtig gelesen: Linux :wink
Ich muss zugeben, dass mir MintLinux 11 ganz gut gefallen hat, weshalb ich mir MintLinux 12 auch mal anschauen wollte.
Habs dazu in einer VM (VBox) installiert.
Mein Problem ist nun folgendes: Leider kann ich mich ausschließlich mit der "GNOME3 Classic"-Shell anmelden.
Melde ich mich mit GNOME3 an, so erscheinen zwar die beiden Default-Icons (und wenn ich die VBox-GuestAdditions eingebunden habe, auch die), aber leider keine Taskleiste o.ä.
Öffne ich dann ein Fenster, besitzt dieses leider keinen Rand, sodass dieses Fenster nicht verschoben werden kann.
Ich kann auch kein Terminal oder die Systemverwaltung öffnen, da mir leider Tastenkürzel dafür oder für eine Art "Ausführen"-Dialog unbekannt sind.
Versuche ich mich mit MATE anzumelden, scheitert dies leider und ich finde mich auf dem Login-Screen wieder.
Weiß einer von euch vllt., was das Problem ist/sein könnte? Ich hab auch schon Google dazu befragt, aber leider keiner relevanten Ergebnisse gefunden.
Vielen Dank schonmal im Voraus :))
[edit]Ok, Problem ist behoben, nachdem ich VBox aktualisiert und die GuestAdditions deshalb neuinstalliert habe.[/edit]