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Windows Community



 Antworten / AufrufeThemen mit dem Stichwort vhs
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N 64 über Windows Media Center mit S-Video
Begonnen von JokerHAL
30. September 2012, 12:31:51
Hallo Leute,

wie kriege ich einen S-Video oder AV-Kanal im Windows Media Center eingestellt? Ich versuche mit einer N64 über den S-Video-Anschluss meiner TV Karte (Pinnacle PCTV 7010iX) zu spielen, finde aber den dazugehörigen Kanal beim Center nicht.
Die Konsole funktioniert und wurde bereits auf einem MedionPC gespielt, allerdings funktioniert die Software (Home Cinema V3) nicht auf einem Windows 7 (64bit) Rechner.

Nochmal die Verbindung von der Konsole aus: Konsole Video + Audio Stecker über einen Scartanschluss in einen Scart-switcher, von dort aus mit einem Scart - S-Video Anschluss in den S-Video Anschluss meiner TV Karte.

Viele Grüße!

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VHS Video mit dem Windows Media Encoder umwandeln
Begonnen von nilsie68
22. August 2010, 11:47:27
Hallo,
ich versuche mit einem Videorecorder über einem Video Grabber (LinQ Easy CAP Videograbber) und dem Programm Windows Media Encoder alte VHS Filme umzuwandeln. Leider kommt kein Bild und kein Ton.

Was hab ich falsch gemacht ? :grübel
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AC-3 Encoder/Decoder
Begonnen von Absinthe
10. April 2010, 11:42:32
Hallo,

ich suche ein Programm was Live (zb beim Abspielen von Musik) Dolby Digital erzeugt.

LG
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MPEG 4 Grabber von delock (produkt 61345)
Begonnen von rohnsberg
11. Juli 2009, 23:02:07
Mein Versuch, VHS in DVD umzuwandeln scheitert schon daran, welche der vielen Einstellungen ich bei AVCapture vornehmen  muß? bei der Vorschau bekomme ich zwar den Ton, aber das Bild in PAL erscheint nur als gelegentliche bunte breite Streifen. Ich verwende WinXP, CPU 1300 MHz, invidia Geforce FX5200, DVD creator 3, Divx decoder, MS media player11 und directx9.0c.  Wie einstellen? Wer verwendet mpeg 4 Grabber erfolgreich?
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Videobearbeitung! Welche Soft- und Hardware?
Begonnen von Crazyspyro
12. März 2009, 20:45:56
Huhu,

ich lasse mir gerade einen neuen PC zusammenstellen und habe diesbezüglich schon eine Menge Infos dazu bekommen. Da ich jetzt eh einen neuen Rechner kaufe und ich jetzt mit mehr RAM auch endlich meine etlichen Camcorder-Kassetten überspielen kann, möchte ich gerne wissen, welche TV-Karte und Software für lange Movies ratsam ist.

Also, ich habe etliche Hi8-Kassetten, die ich über den Camcorder per Video-Out, bzw. S-VHS direkt auf den PC spielen und anschließend bearbeiten möchte (schneiden, nachvertonen etc.). Es sollte halt in der Art des MovieMakers sein, halt nur etwas professioneller. Die Filme sollen dann auf DVD verewigt werden.

Was für eine Karte ist nun ratsam und welche Software - oder gibt es direkt was im Bundle???

Dank und Gruß  :))
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Privatkopie, Filesharing & Co - Was darf kopiert werden
Begonnen von Blumenkind
27. September 2008, 19:18:02
[color=blue]Privatkopien[/color]
Auch im zweiten Korb des Urheberrechts, der seit dem 1. Januar 2008 gilt, hat der Gesetzgeber am Recht auf die Privatkopie festgehalten - entgegen den Wünschen der Musik- und Filmindustrie. Anders wäre es wohl auch schwierig geworden, an den Urheberrechtsabgaben für Rohlinge, PCs, Brenner oder Videorecorder festzuhalten und den Verwertungsgesellschaften, wie der GEMA oder der VG Wort - und damit auch den Künstlern - wären wichtige Einnahmequellen verloren gegangen. Es dürfen also auch weiterhin Kopien von CDs und DVDs für den Eigenbedarf und für Freunde erstellt werden, allerdings nicht unbegrenzt - die Rechtsprechung geht von sieben bis maximal zehn Kopien aus.
Allerdings wird das Recht auf Privatkopie dadurch stark eingeschränkt, dass kein wirksamer Kopierschutz umgangen werden darf. Was ein wirksamer Kopierschutz ist, definiert der Gesetzgeber jedoch nicht näher. Das Rippen, also das digitale Auslesen einer Video-DVD, ist damit meistens illegal, da fast alle DVDs kopiergeschützt sind. Für Musik-CDs mit Kopierschutz gilt das Gleiche.
Der mit Qualitätsverlusten behaftete, analoge Weg ist aber immer erlaubt: Abspielen einer CD im CD-Player und Aufnahme über die Soundkarte des PCs. Und auch DVDs dürfen per Scart-Buchse und Grafikkarte mit Videoeingang auf den Rechner gebracht werden.

[color=blue]TV- und Radio-Aufnahmen[/color]
Aufnahmen von Radio- und Fernseh-Programmen sind in jedem Fall legal. Auch womit und auf welche Medien aufgezeichnet wird, spielt keine Rolle: Die Kopierabgaben auf Geräte (Videorecorder, PCs, Brenner, etc.) und Aufnahmemedien (VHS-, Musik-Kassetten, CDs, DVDs) decken das ab. Das gilt übrigens auch für Pay-TV-Ausstrahlungen, wenn der Verbraucher die Programme abonniert hat, sowie Video-on-Demand.
Selbstverständlich ist auch das Nachbearbeiten der aufgezeichneten Sendung erlaubt, zum Beispiel das Herausschneiden der Werbeblöcke aus Filmen.

[color=blue]Online-Videorecorder[/color]
Der Videorecorder im Internet ist praktisch: Der Nutzer kann mehrere Sendungen parallel aufnehmen und das Programmangebot umfasst auch Sender, die auf dem heimischen Fernseher nicht empfangbar sind. Das Ergebnis steht dann als Video-Stream zum Anschauen oder zum Download bereit. Ob das legal ist? Darüber braucht sich der Nutzer dieser teils kostenpflichtigen (z.B. Shift TV), teils kostenlosen (Save TV, OTR) Dienste keine Gedanken machen. Rechtliche Schritte seitens der TV-Sender müssen höchstens die Anbieter der Online-Videorecorder befürchten.
Aber natürlich ist das nur legal, wenn der Nutzer brav seine GEZ-Gebühren bezahlt hat. Schließlich haben die Online-Videorecorder auch die öffentlich-rechtlichen Sender im Programm.

[color=blue]Musik- und Video-Streams[/color]
Prinzipiell unterscheiden sich Ausstrahlungen eines Programms über das Internet nicht von denen per Satellit oder Kabel. Folglich ist das Aufnehmen von Radio- und TV-Sendungen im Internet ebenfalls erlaubt. Eine gute Übersicht an Internet-Radio-Sendern bietet die Webseite SHOUTcast, eine Übersicht an Internet-TV-Sendern gibt es bei wwiTV. Auch hier gilt - wie sollte es anders sein - nicht nur das Herunterladen, sondern bereits das Anschauen und Hören ist nur dann legal, wenn an die GEZ gezahlt wird.


[color=blue]iTunes, Videoload & Co.[/color]
Bei diesen Diensten hängt es von den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der Betreiber ab. Beispielsweise untersagt Videoload das Rippen seiner über Video-Stream verteilten Leihfilme. Von den Kauffilmen bei Videoload darf der Nutzer allerdings Privatkopien anfertigen.
iTunes erlaubt es, gekaufte Titel auf fünf verschiedene Geräte zu übertragen und sieben Mal auf CD zu brennen. Bei der Umwandlung von iTunes-Songs in MP3-Dateien wird übrigens ein digitales Wasserzeichen übertragen, das den Käufer eindeutig identifiziert - kommerzieller Handel soll so verhindert werden. Auf jeden Fall ist es ratsam für den Kunden, vor dem Online-Kauf von Filmen oder Musik einen Blick in die AGBs der Anbieter zu werfen.
Und was ist mit Anbietern im Ausland, deren Preise weit unter denen in Deutschland liegen, zum Beispiel dem umstrittenen russischen Portal "All of MP3"? In Russland ist das Angebot legal. In Deutschland stellte das Landgericht München im Juli 2005 auf Antrag der Deutschen Phonoverbände (IFPI) fest, dass es sich bei "All of MP3" um ein rechtswidriges Angebot handelt. Im Urheberrecht gilt nämlich das so genannte Territorialitätsprinzip: Danach muss ein Anbieter für alle Länder eine Lizenz erwerben, in denen er seine Dienste anbietet. Diese Lizenzen hat "All of MP3" nicht, wie dem Disclaimer zu entnehmen ist. Bei so einer Entscheidung ist aber nicht nur deutsches Recht zu berücksichtigen - auch russisches und internationales Recht sind einzubeziehen. Dem Durchschnittsuser ist es daher nicht möglich zu prüfen, ob Musik-Dateien illegal oder legal ins Netz gestellt wurden. Im Zweifelsfall ist das Angebot legal. Ein gewisses Restrisiko bleibt - deutsche Gerichte haben so einen Fall noch nicht verhandelt.

[color=blue]Filesharing[/color]
Das Herunterladen von "offensichtlich widerrechtlich hergestellten Kopien" ist illegal - so heißt es im zweiten Korb des Urheberrechts. Doch woran erkennt der User eine "offensichtlich widerrechtlich hergestellte Kopie"? Wenn der gestern erst in den Kinos angelaufene Film heute schon in Filesharing-Netzwerken steht, ist die Lage wohl klar: Der Download ist illegal. Und wenn es den Film bereits auf DVD gibt oder er sogar schon im TV ausgestrahlt wurde? Hier kann der Verbraucher nicht ohne weiteres feststellen, ob die Kopie "offensichtlich widerrechtlich hergestellt" wurde - es könnte ein illegaler DVD-Ripp sein, aber genauso gut ein vom Bildschirm abgefilmter DVD-Screener oder ein legaler Fernsehmitschnitt. Noch schwieriger ist die Unterscheidung bei Musik-CDs.
Aus strafrechtlicher Sicht ist der Download solcher Filme und Musikstücke unbedenklich. Aus zivilrechtlicher Sicht allerdings nicht: Nach neuester Gesetzeslage hat die Musik- und Filmindustrie Anspruch auf Schadenersatz, wenn der Download in "gewerblichem Ausmaß" betrieben wird. Und unter gewerblichem Ausmaß kann bereits - so die Ansicht einiger Juristen und vor allem der Musik- und Filmindustrie - der Download eines einzigen Films oder eines Musikalbums verstanden werden.
Das Anbieten urheberrechtlich geschützter Film- und Musik-Dateien in Filesharing-Netzwerken ist in jedem Fall verboten, auch dann, wenn es sich um eine legale Privatkopie handelt: Durch das Einstellen wird die Kopie nicht nur Freunden und Bekannten, sondern jedermann angeboten; das nennt sich dann "unerlaubte Veröffentlichung".
Und da liegt das generelle Problem beim Filesharing: Dateien, die der User gerade herunterlädt, werden automatisch anderen Usern im Filesharing-Netz zum Herunterladen angeboten. Weil das Anbieten urheberrechtlich geschützten Materials aber verboten ist, wird auf diese Weise der Download solcher Dateien unmöglich, obwohl er eigentlich legal wäre.

[color=blue]Weiterverkauf von Musik und Filmen[/color]
Original-DVDs und CDs dürfen weiterverkauft werden - keine Frage. Aber darf der Verbraucher Privatkopien, die er davon hergestellt hat, auch nach dem Verkauf der Originale behalten und weiter verwenden? Klares Ja. Der Verkauf von Kopien ist natürlich illegal, der Kauf von Kopien nicht - da verstößt nur der Verkäufer gegen das Urheberrecht.
Und was ist mit Musikdateien, die online gekauft wurden? Darf der Käufer einer iTunes-Datei diese (Original-)Datei an jemanden weiterverkaufen und per E-Mail oder auf einem USB-Stick verschicken? Einige Juristen sehen keinen Unterschied zwischen einer Original-CD und einer Original-Datei. Andere geben zu bedenken, dass so etwas im Urheberrecht nicht ausdrücklich vorgesehen ist. Die Rechtslage ist umstritten - Gerichtsentscheidungen zu diesem Problem gibt es noch nicht. Es ist ungeklärt, ob nach deutschem Urheberrecht der Weiterverkauf von so genannten imaginären Werkstücken zulässig ist.
[color=blue]
Verkauf von Software - ein Sonderfall[/color]
Das Recht der Privatkopie ist auf Software-CDs nicht anwendbar, der Gesetzgeber erlaubt allerdings genau eine Sicherheitskopie. Beim Weiterverkauf von Software muss diese vor dem Verkauf deinstalliert werden. Neben der Original-CD kann der Verkäufer dem Käufer auch die Sicherheitskopie überlassen. Macht er das nicht, muss er die Kopie vernichten.
Wie beim Online-Kauf von Musikstücken besteht auch bei per Download erworbener Software Rechtsunsicherheit, wenn der Käufer diese weiterverkaufen will. Anfang 2006 entschied das Landgericht München gegen die Firma "usedSoft", die mit gebrauchten Lizenzen eines Programms der Oracle International Corporation handelte (welches Oracle nur zum Download anbot) und verbot den weiteren Handel. Ein halbes Jahr später entschied dagegen das Landgericht Hamburg im Rechtsstreit eines Microsoft-Händlers gegen "usedSoft" zu Ungunsten des Händlers und erlaubte den Handel mit gebrauchten Lizenzen.
Solange die Rechtssituation nicht abschließend geklärt ist, sollte der Verbraucher immer zur CD- und DVD-Version greifen - zumal der Download der Software meistens nicht preiswerter ist.
Downloads von urheberrechtlich geschützter Software aus Filesharing-Netzwerken sind in jedem Fall verboten - aufgrund der strengen Kopierregeln für Software muss der Verbraucher grundsätzlich davon ausgehen, dass es sich bei der angebotenen Datei um eine widerrechtlich hergestellte Kopie handelt.

Quelle <a href=http://www.freenet.de/freenet/computer_und_technik/software/filesharing/urheberrecht_was_darf_kopiert_werden/index.html>Freenet.de</a>
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CRT über Scart an S-Video out
Begonnen von james22
05. Juli 2008, 08:47:29
Hallo

Habe einen CRT Fernseh Monitor 82cm Diagonale über die Scart Buchse an meinem Rechner über den S-Video out der Grafikkarte (NVIDIA GeForce 8500 GT) verbunden. Desktop erschein auf den CRT Fernseh Monitor.
Kann für beide Monitore (CRT Fernseh Monitor 82cm Diagonale und Samsung 22" LCD Bildschirm) eine Auflösung von max. 1920X1080 einstellen (Beide Monitore gleich konfiguriert).


Dies reicht leider nicht aus, um das Bild des CRT Fernseh Bildschirmes ganz aus zu füllen. Es bleibt rund um den Desktop schwarz !
Ist es ausgeschlossen ein Vollbild (auf ganzer Bildfläche den Desktop) auf dem CRT Fernseh Monitor zu erreichen  ?


Danke für jeden Tipp.

Grüsse James
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Vista und Lifeview FlyDVB Trio
Begonnen von sahne35
14. Februar 2008, 11:26:21
Hallo

Habe ein Problem!
Mein OS Vista und die oben genannte Karte funzen anscheinend nicht zusammen.
Wollte mit der Karte VHS Videos auf meinen PC spielen um sie danach auf CD/DVD zu brennen.
Dieses funzt aber nicht Moviemaker erkennt die Karte nicht an.
Die mitgelieferte Software stürzt schon beim start ab.
Gibt es irgendeine Lösung für das Problem oder ist die Karte einfach nicht mit Vista Kompatibel?

Dank schonmal

Gruss sahne
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[Softwaretest] Databecker TVISTA – Tuning Vista
Begonnen von gdi
29. Oktober 2007, 10:58:33
[b]Inhalt der Packung[/b]
Handbuch mit 88 Seiten
1 CD-Rom

[b]Installation[/b]
Dauer: ca. 2 Minute (Ohne Onlineupdate)
Automatische Suche nach Updates nach der Installation sofern es nicht deaktiviert wird.

[b]Erster Start[/b]
Es wird ein Backup der Registry gemacht, damit alle Änderungen jederzeit wieder rückgängig gemacht werden können. Die aus Office 2007 bekannte Ribbon bar bietet Zugriff auf alle Kategorien. Im Hauptfenster stehen sofort alle Funktionen die das Programm bietet zur Verfügung.  So ist man mit nur einem Klick sofort an der gewünschten Stelle. Eine sehr gelungene Funktion ist der „Feature Finder“. Dort gibt man das Stichwort für ein bestimmtes Feature ein,oder für eine Funktion die man Sucht, und schon erhält man eine Ergebnisliste mit allen Programmfunktionen, die etwas damit zu tun haben. Ein Klick darauf und man landet sofort an der richtigen Stelle.

Hier nun ein Überblick über die Funktionen des Programmes. Es werden hierbei aber nicht komplett alle Funktionen im Detail erwähnt: