Antworten / Aufrufe | Themen mit dem Stichwort hybride | |
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Probleme mit Hybrid Grafikkarte Acer 5820tg | |
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Treiber für Laptop Grafikkarte Nvidia Geforce9400M Hybrid SLI Begonnen von Link_it
01. Mai 2009, 11:00:19 Hallo, Wie oben im Betreff genannt suche ich diesen Treiber. Kann mir da bitte jemand helfen. Mfg Link_it | |
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ASUS präsentiert neuen Eee PC 1000H Begonnen von ossinator
29. August 2008, 20:55:42 Das neue Netbook von ASUS hat einen 10 Zoll großes Display, eine 160 GByte Festplatte und einen Intel® Atom™ Prozessor mit 1,6 GHz und wird mit Windows XP Home ausgeliefert. Neben dem mobilen Internetzugang verfügt der Eee PC 1000H über erstklassige Multimedia Eigenschaften. Verbaut ist eine 2,5 Zoll SATA-Festplatte mit 160 GByte Datenspeicher. Für mehr Speicherbedarf stehen 3 USB-Anschlüsse für externe Speichermedien zur Verfügung. Ebenfalls kann ein optisches Laufwerk oder ein Drucker angeschlossen werden. Zusätzliche Schnittstellen wie VGA, LAN, Audio und eine 1,3 Megapixel Kamera für Videokonferenzen sind vorhanden. Das 10 Zoll, nicht spiegelnde, WSVGA Display gibt eine Auflösung von 1.024 x 600 Bildpunkten wieder. [b]Angaben des Herstellers: [/b] - Modellname: Eee PC 1000H - Display: 10 Zoll (Auflösung: WSVGA 1.024 x 600) - CPU: Stromsparender Intel® Atom™ Prozessor 1,6 GHz - Intel® Mobile Chipsatz mit integrierter Grafik - Standard Betriebssystem: Microsoft® Windows® XP Home - Kommunikation via Ethernet: 10/100 integriert - Bluetooth und WLAN 802.11b/g/n integriert - Arbeitsspeicher: 1.024 MB DDR2 RAM - Festplatte: 160 GB S-ATA 5400 U/min - Integrierte 1.3 Megapixel Web-/Videokamera - High-Definition Audio, integrierte Stereolautsprecher und Mikrofon - Schnittstellen: 3 x USB 2.0, 1 x VGA Out, 1 x Audio in, 1 x Audio Out, RJ-45, Card Reader: SD, MMC (SDHC) - Akku: 6 Zellen (6600 mAh) - Energiesparfunktion ASUS 'Super Hybrid Engine': 3 verschiedene Leistungsprofile für die individuelle Regulierung von Spannung, Taktrate, Displayhelligkeit - Gewicht: 1.450 Gramm - Abmessungen: 266 x 191.2 x 28.5- 38mm - Farbvarianten: schwarz und weiß Für rund 430 Euro ist der neue Eee PC Anfang September im Handel erhältlich. | |
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[Hintergrund] Hybridfestplatte Begonnen von ossinator
26. Juni 2007, 15:26:35 Bei der Hybridfestplatte (Hybrid Hard Disk) wird eine herkömmliche Festplatte mit Flashspeicher kombiniert. Dieser hält die meistverwendeten Dateien vorrätig. Hierfür gibt es zwei Ansätze. Intel integriert den Flashspeicher nicht in die Festplatte selbst, sondern verwendet wie für den Arbeitsspeicher einen proprietären Anschluss auf dem Mainboard. Damit entsteht eigentlich keine Hybridfestplatte, der erzielte Effekt ist aber derselbe. Dieses Prinzip nennt Intel „Turbo-Memory“. Alle anderen Anbieter dieser Technologie sind Festplattenhersteller und integrieren den Flashspeicher in das Laufwerk selbst - meist 256 MB. Intel plant, die doppelte und vierfache Kapazität zu verwenden. Ob dies aber einen Praxisvorteil ergibt, ist derzeit nicht abzusehen. Anders als herkömmliche Zwischenspeicher behalten die Flashchips ihre Daten auch nach dem Ausschalten, was dank ihrer Größe die meistgebrauchten Dateien sein werden. Somit wird die eigentliche Festplatte nur bei Bedarf – also für selten benutzte Dateien – gestartet. Beim Schreiben werden zudem immer erst 32 MB an Daten gesammelt, bevor der Spindelmotor startet. Noch einmal soviel wird den per Sondertasten einiger Tastaturen startbaren Programmen bereitgestellt. Über 95 % der Zeit wird ein solches Laufwerk damit lautlos und stromsparend (um 0,1 W) funktionieren. Diese beiden Punkte, zusammen mit der dabei auch höheren Stoßfestigkeit sind die Vorteile der HHDs. Da diese besonders dem Mobileinsatz zugutekommen, planen die Hersteller bisher nur 2,5 Zoll-Modelle. Dank des S-ATA-Anschlusses sind sie aber auch im Desktop verwendbar. Der Tempogewinn der neuen Laufwerke liegt bei einem rund 30 Prozent schnelleren Windows-Start und einem ähnlichen Effekt beim Start der häufig benutzten Programme. Bisher erkennt jedoch nur Windows Vista diesen Laufwerkstyp. Alle anderen Betriebssysteme nutzen damit den Flashbereich nicht. Daher entfallen auch Beschleunigung und Energieeinsparung durch automatischen Abschaltens des Festplattenmotors. Und damit auch die im Stillstand erhöhte Stoßfestigkeit - das Verhalten entspricht also dem aller anderen Festplatten. Allein der Aufpreis von 15 € bleibt bestehen. Jener Cachebereich ist dabei flashtypisch zweigeteilt – die aktuellen Schreibraten unterbieten konventionelle Festplatten deutlich – so wäre der Cache erstmals langsamer als die Festplatte selbst. Daher wird eine Datei nicht beim ersten Schreiben, sondern erst nach häufiger Verwendung in den Cache aufgenommen; mitunter sogar nur einzelne Bestandteile. Von dort können sie dann deutlich schneller geliefert werden. Flash ist also kein Ersatz für den bisher schon vorhandenen, wenige Megabyte fassenden DRAM-basierten Cache jeder Festplatte. Dieser wird wohl bei allen Herstellern beibehalten. Benchmarks können die Mehrleistung bisher nicht wiedergeben - sie verwenden ja möglichst viele, verschiedene und große Dateien, um eine maximale Last zu erzeugen. Zudem verwenden sie gerade kein wiederkehrendes Zugriffsmuster - um auszuschließen, das ein Laufwerkshersteller sein Produkt daraufhin optimiert. Damit werden die verfügbaren Leistungstests jedoch der typischen Notebook-Verwendung nicht gerecht - und ähnlich einem Hybridauto unter Volllast - haben Hybridfestplatten in diesen Tests keinen Vorteil. Auch wenn Hybridfestplatten erst 2007 auf den Markt gekommen sind, gab es eine ähnliche Technik schon mehr als zehn Jahre zuvor: Der Hersteller Quantum hatte eine SCSI-Festplattenserie namens Rushmore im Programm. Diese kombinierte eine herkömmliche Festplatte statt - mit damals eher bremsendem - Flash, mit SD-RAM in Laufwerksgröße. Die reichte bei Einstellung der Serie anno 2000 von 130 Megabyte bis 3,2 Gigabyte. Alle gespeicherten Daten wurden im Betrieb aus dem extrem schnellen „Cache“ geliefert. Da dieser jedoch auf Strom angewiesen war, wappnete der Hersteller das Produkt mit Batterien gegen Datenverlust. Deren Energie ließ im Notfall die Festplatte starten und alle Daten aus dem RAM übernehmen. Wegen der hohen Preise für RAM-Chips waren die Rushmore-Platten für Privatanwender aber praktisch unerschwinglich - sie lagen beim Tausendfachen heutiger Flashchips. Daher war auch die optional verfügbare Grundversion keine Ausnahme: ihr fehlten die sowieso relativ günstigen Bauteile Festplatte und Batterie. [b]Marktsituation[/b] Der derzeit einzige Hersteller von HHDs ist Samsung. Verwendet werden die für den Einsatz in reinen SSDs entwickelten OneNAND-Chips, welche die Vorteile der zwei bisherigen Flash-Technologien vereinen sollen. Nach Tests der „Flashon“-Laufwerke bei Computerherstellern im dritten Quartal 2006 begann im März 2007 die Auslieferung. Das starke Engagement des Konzerns, Festplatten möglichst bald durch Flashspeicher zu ersetzen, dürfte durch die Chipproduktion im eigenen Haus unterstützt werden, denn über diese Synergie verfügt neben Samsung nur noch Toshiba als einziger Festplattenhersteller. Toshiba hat derzeit keine Produkte angekündigt, plant aber ebenfalls massive Investitionen in den neu entstehenden Markt. Im ersten Halbjahr 2007 möchte Seagate gleichziehen und eine um Flashspeicher ergänzte Version ihrer aktuellen 2,5-Zoll-Generation anbieten, ebenso Hitachi mit einer neuen Serie und bis zu 250 GB. Der Aufpreis dürfte bei allen um 15 € liegen. Zusammen mit Fujitsu, die noch keine HHD ankündigten, gründeten die genannten Hersteller Anfang 2007 die „Hybrid Storage Alliance“, um die Vorteile der neuen Technologie besser vermarkten zu können - denkbar wären etwa einheitliche Logos und Mindeststandards zu deren Erlangung. Intel's Lösung wurde mit der Centrino-Generation „Santa Rosa“ im Mai 2007 eingeführt. Sony, HP und MSI nahmen bisher jedoch Abstand davon, das entsprechende Intel-Flashmodul auch in ihre Notebooks einzubauen. Von Microsoft zurückgewiesen wird Sony's Begründung, die zur Nutzung von HHD und auch TurboMemory nötige Unterstützung sei in Vista nicht vollständig enthalten. Ein Sony-Sprecher sagte zuvor, Vista könne gar nicht entscheiden, welche Dateien im Flashbereich vorgehalten werden sollen. So erklärten sich auch die nur geringen erzielten Geschwindigkeitsvorteile. Da er diese Funktion mit dem ersten ServicePack für Vista erwarte, hält er einen dann folgenden Einbau der Flashmodule für wahrscheinlich. HP nennt als Begründung für den vorläufigen Verzicht auch den hohen Preis der Intel-Flashmodule. Sie seien mit 50$ pro Gigabyte etwa doppelt so hoch, wie marktüblich. Motivation für die eigene Lösung - Flashspeicher und Festplatte zu kombinieren - dürfte bei Intel wie auch Samsung darin liegen, die Flash-Chips aus eigener Produktion so auch selbst zu vermarkten. Da Intel jedoch keine Festplatten fertigt, entstand diese Lösung mit separatem Flashmodul. PC-Hersteller haben dadurch eine größere Auswahl zwischen konventionellen Festplatten und bei der Größe des Flashspeichers. Und Käufer könnten später das Flashmodul gegen größere und schnellere tauschen, so diese einzeln verkauft würden. Oder [url=http://de.wikipedia.org/wiki/Solid_State_Disk][b][color=blue]einfach hier[/color][/b][/url] nachlesen. [size=8pt][i]Quelle: Wikipedia[/i][/size] | |
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Ruhezustand funktioniert nicht Begonnen von larsk86
« 1 2 3 05. Mai 2007, 16:31:13 Hallo, ich habe mich hier mal angemeldet, weil ich ein Problem mit meinem Notebook und Vista Business habe (32Bit-Version). Und zwar folgendes: Wenn ich den Rechner in den Ruhezustand versetzen will, dann ist das in den allermeisten Fällen so, dass der Bildschirm schwarz wird, die Festplatte kurz noch arbeitet und danach gar nichts mehr. Der Rechner läuft weiter und geht gar nicht erst in den Ruhezustand. Alles, was dann noch hilft, ist brutales ausschalten. Wenn ich ihn dann wieder anmache sagt er mir, dass Windows nicht ordnungsgemäß heruntergefahren wurde usw. und er startet dann ganz normal. In der Ereignisanzeige steht auch nichts. Manchmal hingegen funktioniert das ohne Probleme. Der Bildschirm wird schwarz, die Festplatte rattert noch ein bisschen und dann fängt die Power-LED an zu blinken, was bei dem Notebook bedeutet, dass er in den Ruhezustand wechselt. Dann ist alles okay. Ist das Problem bekannt? Gibt es da eine Lösung? Ich habe bisher beim Googeln nur den umgekehrten Fall gefunde, dass der Rechner nach dem Ruhezustand nicht mehr vernünftig gestartet werden kann. Aber das trifft ja nicht zu... Mein System: Acer Aspire 5100 (Notebook) CPU: Turion64 MK-36, 2GHz RAM: 2 GB DDR2-533 Grafikkarte: ATI Radeon XPress 1100 Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Gruss, Lars | |
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terratec cinergy hybrid t usb xs funzt gar net! Begonnen von spartacus
05. April 2007, 18:07:03 hallo leute habe heute für meinen rechner (vista ultimate 32) die terratec cinergy hybrid t usb xs tv-karte bekommen. leider passiert nach der installation der software nur das vista die aero oberfläche deaktiviert und die karte anscheinend nicht erkannt wird. kennt ihr ne lösung? |
Treiber neu runtergeladen von der AMD seite und option kommt nicht mehr und treiber Aktualisierung funktioniert nicht mehr.
Und habe mir die Treiber hier runtergeladen von Alien, wenn ich diese Installiere, springt mein Windows 7 64 Bit in den Testmodus, wenn ich diesen deaktiviere sind die Treiber auch wieder gelöscht.
Kann mir jemand schritt für schritt erklären wie ich sie wieder zum laufen bekomme, und den Aktuellen Treiber installieren kann ohne das Win in den Testmodus geht oder ich sie nicht mehr umschalten kann.
Weil ohne aktuellen Treiber kann ich Battlefield 3 nicht zocken.
Wenn treiber empfohlen werden wäre es sehr nett wenn ihr mir gleich die Links mit postet.
Bin am verzweifeln.
Ich danke schon mal für die bemühungen.