Immer wieder wird behauptet das "Killerspiele" eine maßgebende Ursache für einen Amoklauf sind. Kriminalpsychologe Prof. Rudolf Egg findet jetzt das der Einfluss von Computerspielen auf jugendliche Amoktäter überschätzt wird. "Sie können schon eine Verstärkungsrolle spielen - aber sie lösen nicht solche Amoktaten aus." so der Leiter der Kriminologischen Zentralstelle Wiesbaden.
Außerdem sagte er das es nicht nur eine Ursache gibt. "Da geht es etwa um Verbitterung, den Aufbau von Wut- und Hassfantasien und auch den Sog von Vorbildern - als Anlass, die eigene Fantasie in eine solche Richtung zu lenken." Er sagte noch dazu das man kein klares Profil eines möglichen Täters herausfinden könnte. Es gäbe zu viele mögliche Verdächtige die in dieses Profil passen würden.
Außerdem sagte er das es nicht nur eine Ursache gibt.
"Da geht es etwa um Verbitterung, den Aufbau von Wut- und Hassfantasien und auch den Sog von Vorbildern - als Anlass, die eigene Fantasie in eine solche Richtung zu lenken." Er sagte noch dazu das man kein klares Profil eines möglichen Täters herausfinden könnte. Es gäbe zu viele mögliche Verdächtige die in dieses Profil passen würden.
Quelle: http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/697773