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Windows Community



 Antworten / AufrufeThemen mit dem Stichwort hinterbild
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Asus Eee PC - Windows 7 Starter - Hintergrundbild ändern
Begonnen von Markus
06. November 2011, 08:50:27
Leider ist es unter Windows 7 Starter nicht möglich das Hintergrundbild zu ändern.
Für viele User eine "lebenswichtige" Funktion (für mich nicht :-D) - hab jetzt Ewigkeiten für meine Schwägerin gesucht, die einen Asus EEE PC (Netbook) mit Windows Starter hat.

Bei Asus am einfachsten ist es wenn man es über die EEE-Tools umstellt (siehe Video):
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=WV5_SFaAJgs[/youtube]

Auch andere Hesteller wie bspw. HP bieten Tools zum ändern des Desktop-Hintegrunds an:
http://h10025.www1.hp.com/ewfrf/wc/softwareDownloadIndex?softwareitem=ob-77480-1&lc=de&dlc=de&cc=ch&os=4062&product=4036143

Es gibt aber auch kostenlose, herstellerunabhängige Alternativen:
http://www.magnus.de/downloads/oceanis-change-background-windows-7-1000257.html

bgqbgq hintergrundhintergrund ymsyms windowswindows startstart hintergrundbilderhintergrundbilder yahooyahoo hintergrundbildhintergrundbild computercomputer hindergrundbildhindergrundbild 4857245048572450 propro go-windowsgo-windows 9695298096952980 startetstartet desktopdesktop designdesign verwendenverwenden win7win7 vistavista logologo searchsearch versionversion microsoftmicrosoft freefree benutzerbenutzer fotosfotos grundgrund imageimage profprof
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Windows 7 Pre-RTM Build 7232 - Windows 7 Logo
Begonnen von paeppi
16. Juni 2009, 00:04:56
Offenbar wieder einmal aus russischen Quellen ist die Build 7232 des neuen Microsoft-Betriebssystems Windows 7 ins Internet gelangt.

Nach Angaben des Portals wzor.net ist eine VHD-File (Virtual Hard Disk) mit der 64-bit Variante von Windows 7 Ultimate geleakt. Diese Version ist angeblich schon in diversen Bit-Torrents zu finden.

Der Buildstring lautet [i][b]6.1.7232.0.winmain.090613-0700[/b][/i], was erkennen lässt dass diese Version erst am 13.6.2009 kompiliert wurde, also erst 2 Tage alt ist.

[center]
[url=http://www.go-windows.de/images/Windows7Wallpaper.jpg][img]http://www.go-windows.de/images/Windows7Wallpaper_Thumb.jpg[/img][/url]
[size=6pt]Das neue Windows 7 Standard-Hintergrundbild zeigt nun nicht mehr den Betta-Fisch, sondern
das Windows 7 Logo[/size][/center]

Bisher ist noch nichts über Neuerungen bekannt, außer dass der "Betta-Fisch", der alle bisherigen Windows 7 Builds als Standardhintergrund schmückte, dem neuen Windows 7 Logo gewichen ist.
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[Hintergrund] Hybridfestplatte
Begonnen von ossinator
26. Juni 2007, 15:26:35
Bei der Hybridfestplatte (Hybrid Hard Disk) wird eine herkömmliche Festplatte mit Flashspeicher kombiniert. Dieser hält die meistverwendeten Dateien vorrätig. Hierfür gibt es zwei Ansätze. Intel integriert den Flashspeicher nicht in die Festplatte selbst, sondern verwendet wie für den Arbeitsspeicher einen proprietären Anschluss auf dem Mainboard. Damit entsteht eigentlich keine Hybridfestplatte, der erzielte Effekt ist aber derselbe. Dieses Prinzip nennt Intel „Turbo-Memory“. Alle anderen Anbieter dieser Technologie sind Festplattenhersteller und integrieren den Flashspeicher in das Laufwerk selbst - meist 256 MB. Intel plant, die doppelte und vierfache Kapazität zu verwenden. Ob dies aber einen Praxisvorteil ergibt, ist derzeit nicht abzusehen.

Anders als herkömmliche Zwischenspeicher behalten die Flashchips ihre Daten auch nach dem Ausschalten, was dank ihrer Größe die meistgebrauchten Dateien sein werden. Somit wird die eigentliche Festplatte nur bei Bedarf – also für selten benutzte Dateien – gestartet. Beim Schreiben werden zudem immer erst 32 MB an Daten gesammelt, bevor der Spindelmotor startet. Noch einmal soviel wird den per Sondertasten einiger Tastaturen startbaren Programmen bereitgestellt. Über 95 % der Zeit wird ein solches Laufwerk damit lautlos und stromsparend (um 0,1 W) funktionieren. Diese beiden Punkte, zusammen mit der dabei auch höheren Stoßfestigkeit sind die Vorteile der HHDs. Da diese besonders dem Mobileinsatz zugutekommen, planen die Hersteller bisher nur 2,5 Zoll-Modelle. Dank des S-ATA-Anschlusses sind sie aber auch im Desktop verwendbar.

Der Tempogewinn der neuen Laufwerke liegt bei einem rund 30 Prozent schnelleren Windows-Start und einem ähnlichen Effekt beim Start der häufig benutzten Programme. Bisher erkennt jedoch nur Windows Vista diesen Laufwerkstyp. Alle anderen Betriebssysteme nutzen damit den Flashbereich nicht. Daher entfallen auch Beschleunigung und Energieeinsparung durch automatischen Abschaltens des Festplattenmotors. Und damit auch die im Stillstand erhöhte Stoßfestigkeit - das Verhalten entspricht also dem aller anderen Festplatten. Allein der Aufpreis von 15 € bleibt bestehen.
Jener Cachebereich ist dabei flashtypisch zweigeteilt – die aktuellen Schreibraten unterbieten konventionelle Festplatten deutlich – so wäre der Cache erstmals langsamer als die Festplatte selbst. Daher wird eine Datei nicht beim ersten Schreiben, sondern erst nach häufiger Verwendung in den Cache aufgenommen; mitunter sogar nur einzelne Bestandteile. Von dort können sie dann deutlich schneller geliefert werden. Flash ist also kein Ersatz für den bisher schon vorhandenen, wenige Megabyte fassenden DRAM-basierten Cache jeder Festplatte. Dieser wird wohl bei allen Herstellern beibehalten.

Benchmarks können die Mehrleistung bisher nicht wiedergeben - sie verwenden ja möglichst viele, verschiedene und große Dateien, um eine maximale Last zu erzeugen. Zudem verwenden sie gerade kein wiederkehrendes Zugriffsmuster - um auszuschließen, das ein Laufwerkshersteller sein Produkt daraufhin optimiert. Damit werden die verfügbaren Leistungstests jedoch der typischen Notebook-Verwendung nicht gerecht - und ähnlich einem Hybridauto unter Volllast - haben Hybridfestplatten in diesen Tests keinen Vorteil.

Auch wenn Hybridfestplatten erst 2007 auf den Markt gekommen sind, gab es eine ähnliche Technik schon mehr als zehn Jahre zuvor: Der Hersteller Quantum hatte eine SCSI-Festplattenserie namens Rushmore im Programm. Diese kombinierte eine herkömmliche Festplatte statt - mit damals eher bremsendem - Flash, mit SD-RAM in Laufwerksgröße. Die reichte bei Einstellung der Serie anno 2000 von 130 Megabyte bis 3,2 Gigabyte. Alle gespeicherten Daten wurden im Betrieb aus dem extrem schnellen „Cache“ geliefert. Da dieser jedoch auf Strom angewiesen war, wappnete der Hersteller das Produkt mit Batterien gegen Datenverlust. Deren Energie ließ im Notfall die Festplatte starten und alle Daten aus dem RAM übernehmen. Wegen der hohen Preise für RAM-Chips waren die Rushmore-Platten für Privatanwender aber praktisch unerschwinglich - sie lagen beim Tausendfachen heutiger Flashchips. Daher war auch die optional verfügbare Grundversion keine Ausnahme: ihr fehlten die sowieso relativ günstigen Bauteile Festplatte und Batterie.


[b]Marktsituation[/b]
Der derzeit einzige Hersteller von HHDs ist Samsung. Verwendet werden die für den Einsatz in reinen SSDs entwickelten OneNAND-Chips, welche die Vorteile der zwei bisherigen Flash-Technologien vereinen sollen. Nach Tests der „Flashon“-Laufwerke bei Computerherstellern im dritten Quartal 2006 begann im März 2007 die Auslieferung. Das starke Engagement des Konzerns, Festplatten möglichst bald durch Flashspeicher zu ersetzen, dürfte durch die Chipproduktion im eigenen Haus unterstützt werden, denn über diese Synergie verfügt neben Samsung nur noch Toshiba als einziger Festplattenhersteller. Toshiba hat derzeit keine Produkte angekündigt, plant aber ebenfalls massive Investitionen in den neu entstehenden Markt. Im ersten Halbjahr 2007 möchte Seagate gleichziehen und eine um Flashspeicher ergänzte Version ihrer aktuellen 2,5-Zoll-Generation anbieten, ebenso Hitachi mit einer neuen Serie und bis zu 250 GB. Der Aufpreis dürfte bei allen um 15 € liegen.

Zusammen mit Fujitsu, die noch keine HHD ankündigten, gründeten die genannten Hersteller Anfang 2007 die „Hybrid Storage Alliance“, um die Vorteile der neuen Technologie besser vermarkten zu können - denkbar wären etwa einheitliche Logos und Mindeststandards zu deren Erlangung.

Intel's Lösung wurde mit der Centrino-Generation „Santa Rosa“ im Mai 2007 eingeführt. Sony, HP und MSI nahmen bisher jedoch Abstand davon, das entsprechende Intel-Flashmodul auch in ihre Notebooks einzubauen. Von Microsoft zurückgewiesen wird Sony's Begründung, die zur Nutzung von HHD und auch TurboMemory nötige Unterstützung sei in Vista nicht vollständig enthalten. Ein Sony-Sprecher sagte zuvor, Vista könne gar nicht entscheiden, welche Dateien im Flashbereich vorgehalten werden sollen. So erklärten sich auch die nur geringen erzielten Geschwindigkeitsvorteile. Da er diese Funktion mit dem ersten ServicePack für Vista erwarte, hält er einen dann folgenden Einbau der Flashmodule für wahrscheinlich. HP nennt als Begründung für den vorläufigen Verzicht auch den hohen Preis der Intel-Flashmodule. Sie seien mit 50$ pro Gigabyte etwa doppelt so hoch, wie marktüblich. Motivation für die eigene Lösung - Flashspeicher und Festplatte zu kombinieren - dürfte bei Intel wie auch Samsung darin liegen, die Flash-Chips aus eigener Produktion so auch selbst zu vermarkten. Da Intel jedoch keine Festplatten fertigt, entstand diese Lösung mit separatem Flashmodul. PC-Hersteller haben dadurch eine größere Auswahl zwischen konventionellen Festplatten und bei der Größe des Flashspeichers. Und Käufer könnten später das Flashmodul gegen größere und schnellere tauschen, so diese einzeln verkauft würden.

Oder [url=http://de.wikipedia.org/wiki/Solid_State_Disk][b][color=blue]einfach hier[/color][/b][/url] nachlesen.

[size=8pt][i]Quelle: Wikipedia[/i][/size]