Die Browserseite lässt sich nun komplett anpassen, so dass sie zum idealen Ausgangspunkt für das Surfen im Internet wird. Die Adressleiste ist gleichzeitig auch ein universelles Suchfeld.
Die wohl wichtigste Neuerung dürfte die erweiterte Unterstützung für HTML 5 sein. Chrome 3 bietet nun die Möglichkeit, Video-Tags auszuwerten. Sie stellen eine praktische Alternative zu Flash und anderen Technologien von Drittanbietern dar.
Mittels Theme-Support lässt sich der Browser optisch komplett anpassen. Zahlreiche Vorlagen findet man in der offiziellen Themes Gallery.
Seit der ersten Betaversion von Google Chrome konnte man die Geschwindigkeit um 150 Prozent steigern. Im Vergleich zu Chrome 2 sind es immerhin 25 Prozent.
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