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« am: 09. Mai 2008, 20:43:11 »
ein test der us-army:rekruteure gingen auf eine der größten lan-partys des landes und suchten die besten spieler in cs,call of duty usw.man gab ihnen eine waffe in die hand,und sie sollten sowohl auf feste als auch auf bewegende ziele schießen,mit mäßigem erfolg.80% der ''schooter gamer'' trafen sogar nach einer stunde nicht genau,oder besser gesagt fast nie ihr ziel.den gleichen test machte man mit nichtspielern.man kam zum selben ergebnis.
sogennante killerspiele fördern nicht den umgang mit der waffe.ich finde diese debatte muss zwar sein,man kann sie aber auch aufpuschen.ich finde,alles was ab 18 ist kann ich spielen,sonst finde ich mich in meiner freiheit unterdrückt,wenn ich dass jetzt mal so drastisch sagen kann.
@Jean Raul: ich finde du argumentierst zu einseitig,z.B mit vergewaltigungsspielen und etc.es gibt wirklich nicht viele spiele in denen es nur ums töten gehn,story is meistens immer dahinter,außer vil cs,aber dass finde ich harmloser als cod 4.jeder amokläufer hatte probleme mit seinem umfeld gehabt,die ''killerspiele'' gaben ihnen nur den letzten kick,waren aber sicher nicht ausschlaggebend