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Nachrichten - ossinator

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PC-Games Forum / Re: Command and Conquer 3 - Sammelthread
« am: 17. Mai 2007, 08:27:51 »
Und jetzt kommt das Tollste:

Klicke ich (nachdem das Spiel sich verabschiedet hat) auf den C&C3 Button auf meinem Desktop startet das Spiel an der selben Stelle, an der es abgebrochen hat.  :grübel

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PC-Games Forum / Re: Command and Conquer 3 - Sammelthread
« am: 17. Mai 2007, 08:24:39 »
Neue Eigenart festgestellt:

C&C3 verabschiedet sich (ohne Fehlermeldung), wenn mein Virenscanner (in diesem Fall Avast AntiVir) nach Updates sucht. Blöde Sache.

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Massive Preissenkungen bei den Vier-Kern-CPUs plant Intel laut einem Bericht von Dailytech.com . Laut Angaben der Site soll die Preissenkung am 22. Juli erfolgen. Demnach werden sowohl die Preise für die Vier-Kern-Desktop- als auch für die Vier-Kern-Server-CPUs gesenkt.
 
Der Intel Core 2 Quad Q6600 (2,4 GHz, 8 MB L2-Cache) soll nach der Preissenkung bereits für 266 US-Dollar (diese und alle folgenen Preisangaben sind Tausenderpreise) erhältlich sein. Zur Erinnerung: Zum Start im Februar kostete die CPU noch 851 US-Dollar und der Preis wurde dann zuletzt im April auf 530 US-Dollar gesenkt . Sollten die Angaben stimmen, würde sich der Preis für diese CPU im Juli nochmal halbieren.

Beim Intel Core 2 Extreme Quad QX6700 (2,66 GHz, 8 MB L2-Cache) soll der Preis angeblich von bisher 999 US-Dollar auf 530 US-Dollar und beim QX6800 (2,93 GHz, 8 MB L2-Cache) von bisher 1.199 US-Dollar auf 999 US-Dollar sinken.

Dem Bericht zufolge ist auch eine Preissenkung bei den Vier-Kern-Xeon-CPUs zum 22. Juli geplant. So soll beispielsweise der Preis für den L5310 (1,6 GHz, 8 MB L2-Cache, 1066 MHz) von bisher 455 US-Dollar auf 273 US-Dollar sinken. Der Preis für den X5355 (2,66 GHz, 8 MB L2-Cache, 1333 MHz) soll von 1172 US-Dollar auf 744 US-Dollar sinken und neu hinzu kommt der X5365, der mit 3 GHz getaktet 1172 US-Dollar kosten soll.

Quelle: Intel/PC-Welt

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News / [News] Microsoft: Neues Sicherheitsportal
« am: 16. Mai 2007, 23:24:23 »
Die Malware-Forscher von Microsoft wollen mit einer neuen Website über Viren, Würmer und andere Schädlinge informieren und damit zugleich demonstrieren, dass sie sich inzwischen auf Augenhöhe mit renommierten Antivirus-Herstellern befinden.

Microsoft ist sichtlich darum bemüht, auch als Antivirus- und Sicherheitsunternehmen ernst genommen zu werden. Seine Malware-Forscher wollen ab Juli ein umfassendes Informationsportal zur Schädlingsbekämpfung im PC bereit stellen. Das Microsoft Malware Protection Center ist ab sofort in einer Vorabversion zu besichtigen , die jedoch noch nicht den Umfang hat, der zum offiziellen Start im Juli geplant ist.

Mit Vincent "Vinny" Gulotto hat Microsoft im letzten Jahr einen der bekanntesten Namen in der Antivirus-Industrie als Leiter der Malware-Forschungsabteilung an Bord geholt. Gulotto war zuvor bereits bei McAfee und Symantec in verantwortlicher Position tätig. Auch eine Reihe weiterer erfahrener Fachleute konnte Microsoft akquirieren. Mit der kürzlichen Eröffnung von Virenlabors in Dublin und Tokyo kann nun auch Microsoft rund um die Uhr und um den Globus zeitnah auf neu auftauchende Schädlinge reagieren.

Das neue Info-Portal soll das wohl offensichtlichste Zeichen der Fortschritte sein, die Microsoft auf dem langen Weg zu einem auch in Fachkreisen ernst genommenen Antivirus-Hersteller in den letzten Monaten bereits gemacht hat und noch vor sich hat. Vinny Gulotto, unter dessen Verantwortung dies geschieht, schreibt im bislang nur selten mit neuen Inhalten gefüllten Microsoft Anti-Malware-Blog , das Malware Protection Center werde die tägliche Arbeit der Virenforscher für Jedermann sichtbar machen.

Mindestens ebenso wichtig sei, dass Microsoft bei den Malware-Erkennungraten von Onecare gute Fortschritte erzielt habe. Microsoft habe bewährte Grundprinzipien der Antivirus-Industrie umgesetzt und könne zudem von einem einzigartigen Vorteil profitieren - dem Einblick in die Probleme der weltweit über 400 Millionen Windows-Benutzer. Bei Letzterem sind wohl vor allem die Rückmeldungen gemeint, die Microsoft von Windows Defender (Anti-Spyware) und seinem "Tool zum Entfernen bösartiger Software" erhält.

Microsoft Malware Protection Center

Quelle: Microsoft

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News / [News] WinHEC: Microsoft Home Server präsentiert
« am: 16. Mai 2007, 23:19:28 »
Auf der eigenen Firmenmesse Winhec 2007 präsentierte Microsoft eine neue Geräteklasse, den Homeserver mit entsprechendem Microsoft-Betriebssystem. An sich ist ein Homeserver nichts neues, denn viele Alt-PCs wurden mit Linux und sehr viel Handarbeit so eingerichtet, dass Wohn- und Hausgemeinschaften auf gemeinsame Daten zugreifen können. Microsoft hat die Zeichen erkannt und ein Paket geschnürt. Die Systempartner Gateway, HP, Lacie und Medion werden Komplettgeräte für den Einzelhandel demnächst spätestens bis zum Winter 2007 anbieten.

Diese Zweitrechner sollen als Datenserver den bisherigen PC ergänzen und sind ein Bestandteil von Microsofts Vision des digitalen Haushalts. Damit weitere Software auf diesem Anwendungsfeld geschrieben werden kann, bietet Microsoft das Entwicklerpaket “Windows Home Server SDK” zum kostenlosen Herunterladen an.

Zum Start des Microsoft Homeservers veranstaltet Microsoft ein Gewinnspiel. Alle Entwickler sind eingeladen ihre “Killer-Applikation” in dem Wettbewerb “Take the Code2Fame Challenge” beizusteuern. Es kann Software- als auch eine sinnvolle Hardware-Ergänzung sein. Der Sieger kann 10.000 US-Dollar gewinnen, der zweite bekommt 5.000 US-Dollar und der Dritte gewinnt 1.000 US-Dollar. Die Finalisten werden in die Firmenzentrale nach Redmond eingeladen, wobei die Reisekosten und Unterbringung von Microsoft bezahlt werden.

Windows Home Server

Quelle: Microsoft

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News / [News] Flight Simulator X: Service Pack 1 erschienen
« am: 16. Mai 2007, 23:16:08 »
Für Microsofts Flight Simulator X ist ab sofort Service Pack 1 verfügbar. Durch dieses soll sich die Leistung um 20 bis 40 Prozent verbessern. Grund dafür sind unter anderem die Mehrkernprozessor-Unterstützung sowie die Optimierung diverser Grafikzugriffe. Zudem werden durch das SP1 zahlreiche Probleme gelöst.

Download FSX SP1 deutsch

Quelle: fsinsider.com

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Macht gar nichts! Dann schließen wir mal...

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FRITZ!Fon vereint in einem Gerät DSL, VoIP, DECT und WLAN – Telefonieren über Festnetz und Internet ohne PC

Mit FRITZ!Fon 7150 präsentiert AVM die erste FRITZ!Box mit Telefon. FRITZ!Fon sieht aus wie ein schnurloses Telefon, beherbergt aber alle für die Kommunikation wichtigenTechnologien in einem Gerät. Der Berliner Kommunikationsspezialist hat dazu in der eleganten Basisstation DSL-Modem, WLAN-Router, DECT-Telefon und VoIP-Telefonanlage integriert. Ob schnurloses Telefonieren über Internet und Festnetz, Breitbandsurfen im Web, Computeranschluss über Funk und Kabel oder Drucken im Netzwerk, FRITZ!Fon erfüllt alle Wünsche, und das ohne Kabelwirrwarr und mit nur einem Netzteil. Telefonate lassen sich mit dem neuen FRITZ!Fon 7150 wahlweise über das Internet oder das Festnetz führen, der Computer bleibt dabei ausgeschaltet. Die geringe Größe und das elegante Gehäuse im Silberlook erlauben den Einsatz an jeder Stelle der Wohnung.
 
Durch die Integration aller Bestandteile für Sprach- und Datenkommunikation in das FRITZ!Fon 7150 bietet AVM eine neue Form der Qualität bei Internetzugang und schnurloser Internettelefonie. Für kostengünstige Gespräche über das Internet bleibt der PC ausgeschaltet. Der gesamte Sprachverkehr wird über das neue Schnurlos-VoIP-Gerät abgewickelt. Das FRITZ!Fon 7150 wird am DSL- und optional auch am Festnetzanschluss (ISDN oder Analog) betrieben. Computer erhalten Anschluss über LAN und Wireless LAN. Die Funkverbindungen zum PC sind nach den Standards 802.11b, 802.11g und 802.11g++ (125 Mbit/s) möglich und mit werkseitig aktivierter WPA-Verschlüsselung und individuellem Kennwort geschützt. Der WLAN-Funk lässt sich per Tastendruck direkt an der Basisstation ein- und ausschalten. Zubehör wie Speicherstick, Drucker oder Festplatte lassen sich über USB anschließen und so im gesamten Netzwerk einsetzen.

Komfortable Bedienung

Durch die Verzahnung des Telefons mit Modem und Router lassen sich das Adressbuch des Telefons und die Anrufliste bequem über das Telefon oder den Computer pflegen. Dabei sind individuelle Regeln für einzelne Anrufer möglich. So lassen sich beispielsweise ungebetene Anrufer auf den Anrufbeantworter umleiten oder Freunde auf das Handy weiterleiten. Das DECT-Handteil des FRITZ!Fon 7150 bietet höchsten Komfort bei der Schnurlostelefonie. Dazu gehören Farbdisplay mit grafischer Darstellung, digitaler Anrufbeantworter, Telefonbuch für 200 Einträge, eine maximale Gesprächszeit von 17 Stunden und bis zu fünf Tage Standby-Zeit. Über das bei DECT eingesetzte GAP-Profil lassen sich bis zu 5 weitere Handgeräte anmelden.

Quelle: AVM

 

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Off Topic / Re: Männertag
« am: 16. Mai 2007, 16:03:41 »
Ich musste noch einen Punkt hinzufügen  :lachen

7225
News / [Vista] Vista Enterprise 30 Tage testen
« am: 16. Mai 2007, 15:42:52 »
Microsoft stellt interessierten Anwendern ab sofort eine 30 Tage lauffähige
Version von Vista Enterprise in Form eines VHD-Images zur Verfügung, also
einer virtuellen Festplatte für Microsoft Virtual PC 2007 oder Virtual Server.

Vor dem Start des 1,6 Gigabyte großen Downloads muss die WGA-Prüfung
absolviert werden.

Der Enterprise-Version fehlen die Multimedia-Features
der Home-Versionen.
Nützlich aber auf jeden Fall auch für Vista-Anwender, die neue Software nicht
gleich auf ihrem Produktivsystem installieren, sondern zunächst einmal testen
möchten.

Download Microsoft Windows Vista VHD

Quelle: Microsoft

7226
Off Topic / [Hintergrund] NVIDIA - eine Erfolgsstory
« am: 16. Mai 2007, 14:41:16 »
Habe mal Wikipedia bemüht.

Die NVIDIA Corporation (lat. invidia, f. - Neid, Missgunst; tatsächlich wohl von n vidia abgeleitet, wobei "n" für unbegrenzt, unendlich steht) ist einer der größten Entwickler von Grafikprozessoren und Chipsätzen für Personal-Computer und die Xbox. Der Hauptsitz liegt in Santa Clara, Kalifornien. Im Geschäftsjahr 2006 erwirtschaftete NVIDIA einen Rekord-Umsatz von 3,07 Milliarden US-Dollar (2004: 1,82 Milliarden US-Dollar, 2003: 1,91 Milliarden), die Zahl der Beschäftigten lag 2004 weltweit bei ca. 1.700.

Das Unternehmen wurde im Januar 1993 von Jen-Hsun Huang, Curtis Priem und Chris Malachowsky gegründet. Mit dem NV1 (STG-2000) brachte NVIDIA im Mai 1995 einen der ersten 3D-Beschleuniger-Prozessoren (GPU) heraus. Da dieser auf der NURBS-Technik basierte, konnte er sich wegen Kompatiblitätsproblemen nicht am Markt durchsetzen. Bedingt durch den Misserfolg des NV1 war die Marke NVIDIA bis 1997/98 relativ unbekannt, als die Serie der Riva-PC-Grafikchips herausgebracht wurde, welche den Erfolg des Unternehmens begründete.

Im Januar 1999 wurde NVIDIA in den NASDAQ (NVDA) aufgenommen und lieferte im selben Jahr bereits den zehnmillionsten Grafikchip aus. Im Folgejahr kaufte das Unternehmen die Vermögenswerte von 3dfx auf, dem bis dahin größten Konkurrenten. Im Februar 2002 waren bereits über 100 Millionen Grafikchips ausgeliefert worden. Weiterhin kooperiert NVIDIA mit Sony, um einen Grafikchip für die PlayStation 3 und andere Geräte zu entwickeln. Am 21. Februar 2006 war die seit zwei Monaten angekündigte Übernahme des Mainboardchipherstellers ULi für den Preis von ungefähr 52 Millionen US$ abgeschlossen. PortalPlayer, ein kalifornischer Hersteller für MP3-Chips, wird nach einer Pressemitteilung vom 6. November 2006 für 357 Millionen US-Dollar von NVIDIA übernommen.

Die Marktführerschaft der Geforce-Grafikkarten weckte das Interesse von Mikrosoft, für die Nvidia Grafik- und Soundchips entwickelte. Ein Streit über die Kosten führte jedoch dazu, das Nvidia bei Mikrosoft in Ungnade fiel. Erzrivale Ati machte das Rennen für die Spielekonsole Xbox 360.

NVIDIAs Erfolg basiert vor allem auf der Serie der GeForce-Grafikchips, die 1999 zum ersten Mal vorgestellt wurde.

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Off Topic / Re: Bla ... bla ... der Laberthread ... :D
« am: 16. Mai 2007, 14:33:49 »
Man muß auch mal Glück im Leben haben....

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Off Topic / Re: Der VFB wird Meister
« am: 16. Mai 2007, 14:28:37 »
Habe ich da jemanden auf die Füße getreten.  :stinker

Schalke wird wie jedes Jahr Meister... Meister der Herzen...

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Off Topic / Spielfieber in Zahlen
« am: 16. Mai 2007, 14:27:26 »
Manche Spieler trainieren dreimal mehr, als sie zocken. Der Rest sollte das auch tun.

6 Stunden verbringt der Normalspieler im Schnitt pro Woche vor dem Schirm.

Südkorea hat 40 Behandlungsprogramme gegen die Spielsucht ins Leben gerufen.

134 Millionen Menschen werden im Jahr 2010 monatlich mobil spielen.

3,5 Millionen Exemplare von Halo2 für die Xbox gingen bereits am ersten Verkaufstag über die Ladentheke.

62% der Spieler sind männlich.

50% der Gamer leihen Spiele.

16 Millionen Exemplare seit Erscheinen machen den Simulationsklassiker Die Sims zum meistverkauften Titel der Computerspiele-Geschichte.

Ein durchschnittliches PC-Spiel benötigt heute etwa 2000 Mal so viel Speicher, einen 60 Mal stärkeren Prozessor und rund 1500 Mal mehr Festplattenplatz, als dies noch vor rund 15 Jahren der Fall gewesen war.

Spieler investieren über 500 € jährlich in ihr Hobby.

Der aktuelle Weltrekord im pausenlosen Dauerzocken eines Spiels liegt bei 54 Stunden und 10 Minuten.

33 Jahre ist ein Zocker im Durchschnitt alt.

Geschätzte 12 Millionen der Xbox 360 sollen bis Sommer 2007 verkauft sein.

Quelle: Windows Vista - Das offizielle Magazin

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Off Topic / Re: Bla ... bla ... der Laberthread ... :D
« am: 16. Mai 2007, 14:07:56 »
Das will ich auch! Aber das N95 ist noch so wahnsinnig teuer.

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