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Nachrichten - ossinator

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Off Topic / [Recht] Kläger verliert Hosenstreit
« am: 26. Juni 2007, 07:31:01 »
Der Kläger Roy Pearson, selbst ein Richter, hatte von der Reinigung Custom Cleaners 54 Mio. $ wegen Irreführung des Verbrauchers und Betrug gefordert und sich dabei auf ein Verbraucherschutzgesetz sowie auf das allgemeine Strafrecht berufen.

Pearson machte geltend, dass die Reinigung im Schaufenster eine "garantierte Zufriedenheit" und "Reinigung noch am selben Tag" versprochen hatte. Richterin Judith Bartnoff entschied am Montag jedoch, dass die Besitzer der Reinigung damit nicht gegen das Verbraucherschutzgesetz verstoßen hätten. Die Verfahrenskosten der drei Beklagten muss der Kläger zahlen.

Quelle: FTD.de

Na endlich hat das ein Ende. Äh... wo ist mein Hemd  :grübel ...?

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News / Re: [News] Paint.NET 3.05 erschienen
« am: 26. Juni 2007, 00:47:16 »
Aktuelle Version ist mittlerweile 3.08.

Update wird automatisch aufgerufen beim Start/Beenden von Paint.net.

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So, der Eimer unter meinem PC für das heraustropfende Schmalz ist nun langsam voll.  :zwinkern

Komisch... wenn ich mal einen Tipp gebe, bedankt sich niemand so nett  :grübel.

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Da habe ich schon bessere gesehen.

... dann mal los ... wo sind deine Favoriten?  :applaus

Ich suche noch ein ICQ-Gadget. Vielleicht hast du eines?

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News / [News] Sieger des Windows Vista Developer Contest
« am: 25. Juni 2007, 23:58:56 »
Beim Windows Vista Developer Contest konnten Sie von Mitte Januar bis zum März 2007 zeigen, was Sie in Sachen Vista-Anwendungsentwicklung so drauf haben.
Gesucht waren innovative und kreative Lösungen in zwei Wettbewerbskategorien: Windows Vista Sidebar Gadgets und Tools auf Basis der Windows Presentation Foundation.

hier die Sieger

Meine Meinung:
Der erste Platz wurde nicht unverdient vergeben. Ein tolles Gadget.  :respect

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Übrigens:

Tuning-Tools mit "Optimierung des Arbeitsspeichers" Löschen, bzw. Bereinigen den Arbeitsspeicher. Unter Vista kontraproduktiv! Vista lädt bei Bedarf die fehlenden Daten neu und verlangsamt so die Performance.

Da Vista "mitdenkt", merkt es sich z.B. wann, bzw. wie oft eine Anwendung geladen/gestartet wird und lädt Daten bereits im Voraus um den Prozess dann zu beschleunigen. Das macht Superfetch aus.

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Windows Vista Forum / [Vista] Speichermanagment unter Vista
« am: 25. Juni 2007, 22:55:03 »
Speicherverbrauch

Wie viel Speicher Vista tatsächlich benötigt, zeigt ein Blick in den Taskmanager. Auf den ersten Blick scheinen die Anforderungen von Vista in der Tat höher als bei XP oder Mac OS zu liegen. Nach dem Start des Betriebssystems auf einem PC mit 2 GByte Speicher sind unter XP und unter Mac OS 1,7 GByte frei, während Vista nur knapp 900 MByte freien Speicher vermeldet.
Auch die Angaben über den Verbrauch des eigentlichen Betriebssystem-Kerns (Kernel Memory) zeigen, das Vista mit gut 80 MByte mehr als doppelt so viel benötigt wie XP. Mac OS liegt mit 62 MByte etwa in der Mitte der beiden Microsoft-Betriebssysteme. Allerdings sind unter Vista auch wesentlich mehr Prozesse aktiv: Während sich XP mit 26 begnügt, kommen Vista und Mac OS auf 39 beziehungsweise 38. Diese Werte wurden jeweils nach einer frischen Installation ermittelt. Je mehr Programme dazu kommen, desto höher können diese Werte steigen.

Die höhere Anzahl von Systemprozessen bei Vista im Vergleich zu XP lässt sich mit der höheren Funktionalität des neuen Betriebssystems erklären, die vor allem im Bereich Sicherheit wie Windows Defender, der Windows-Suche und der Aero-Oberfläche auch für den Anwender sofort erkennbar wird. Darüber hinaus sind allerdings auch einige Dienste aktiv, die der Nutzer nicht sofort erkennt, die aber zur Performance von Vista entscheidend beitragen.

Speicheroptimierung mit Superfetch

Vor allem im Bereich Speichermanagement unterscheidet sich Vista deutlich von Windows XP. Während XP nicht genutzten Speicher von Applikationen nach einer gewissen Zeit auf die Festplatte auslagert, versucht Vista, den im System zur Verfügung stehenden Speicher mit Programmen und Daten zu laden, die der Nutzer häufig verwendet. Das Ergebnis dieser Technik ist ein sehr reaktionsschnelles Betriebssystem. Daten und Programme stehen dem Nutzer fixer zur Verfügung.

Vista-Speichermanagement

Der Dienst, der für diese Technik verantwortlich ist, nennt sich Superfetch. Anders als bei XP, wo es lediglich eine Startoptimierung namens Prefetch gibt, optimiert der neue Vista-Dienst die Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Speichers. Lange Ladezeiten von häufig genutzten Programmen oder Dokumenten gehören damit der Vergangenheit an.

Diese Technik ist nicht nur in der Theorie überzeugend, sondern auch in der Praxis. Sicher haben viele Anwender schon festgestellt, dass der Startvorgang einer Applikation deutlich schneller vonstatten geht, wenn die Anwendung kurz vorher schon einmal im Arbeitsspeicher geladen war. Bei einem zweiten Programmstart verkürzt sich die Ladedauer des Programms deutlich, weil einige Daten - sofern sie nicht von anderen Applikationen überschrieben wurden - sich noch im Speicher respektive Cache befinden. Dadurch wird der Ladevorgang nicht von der im Vergleich zum Speicher langsamen Festplatte gestartet und ist deutlich schneller.

Superfetch überwacht kontinuerlich das Nutzerverhalten in Bezug auf Ladevorgänge von Applikationen und Dokumenten. Die häufig genutzten Daten lädt Superfetch in den Speicher. Startet der Anwender ein solches Programm, wird es nicht von der langsamen Festplatte geholt, sondern direkt aus dem Speicher aktiviert.

Microsoft hat die höhere Performance anhand eines Office-Skripts demonstriert: Während ohne Superfetch der Rechner über 30 Sekunden für die Abarbeitung benötigte, war bei aktiviertem Superfetch das Skript nach etwa 10 Sekunden fertig. Für diesen Versuchsaufbau wurden auf beiden Rechner einige Wochen lang Office-Prozesse ausgeführt. Damit ist klar, dass unter Umständen erst nach einiger Zeit sich der Beschleunigungseffekt zeigt. Vor allem dann, wenn es sich nicht um Microsoft-Anwendungen handelt, die schon mit Vista auf dem Rechner installiert werden und die Vista natürlich kennt.

Superfetch in der Praxis

Die von ZDNet durchgeführten Tests bestätigen die von Microsoft gemachten Aussagen prinzipiell. Zwar beschleunigt Superfetch nicht jeden Programmstart um den Faktor drei, aber immerhin verkürzt sich die Startzeit der meisten Applikationen bei diesem Test um etwa die Hälfte.
Itunes startet beispielsweise unter Vista in 3,1 Sekunden, während unter XP 6,9 Sekunden vergehen. Selbst Mac OS X benötigt für den Start von Itunes eine Sekunde mehr als Vista. Der VLC Mediaplayer ist unter Vista nach knapp einer Sekunde betriebsbereit, während dafür unter XP über drei Sekunden vergehen.

Superfetch in der Praxis (Angaben in Sekunden)
Applikationsstart                  XP     Vista     Mac OS
Itunes 1. Start                    6,9      3,1         4,1
Itunes 2. Start                    1,9      2,8         1,4
VLC Mediaplayer 1. Start     3,15    0,94       1,5
VLC Mediaplayer 2. Start     0,94    0,65       0,85
Cinebench 9.5 1. Start        3,5      2,5         3,7
Cinebench 9.5 2. Start        1,3      1,3         1,7
Adobe Reader 1. Start         2,9       1,3          -
Adobe Reader 2. Start        0,85     0,7           -
ATI Catalyst 1. Start          5,9       1,2           -
ATI Catalyst 2. Start          1,1       0,84         -


Besonders positiv macht sich Superfetch beim Start des Catalyst-Control-Centers bemerkbar, das mit jeder ATI-Grafikkarte installiert wird. Statt 5,9 Sekunden unter XP kann man die Grafikkarte unter Vista bereits nach 1,2 Sekunden konfigurieren.

Fazit

Alles in allem liefert Microsoft mit Vista ein auf Performance optimiertes Betriebssystem. Im Vergleich zu Windows XP ist das neue Windows deutlich reaktionsschneller. Daten und Programme stehen dem Anwender fixer zur Verfügung - auch wenn der erste Eindruck durch die etwas längere Startzeit im Vergleich zu XP ein anderer ist. Danach wird allerdings Superfetch aktiv und lädt binnen weniger Minuten die meistgenutzten Anwendungen in den Speicher. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Häufig verläuft der Start einer Applikation doppelt so schnell, manchmal sogar dreimal schneller wie unter XP.

Profi-Anwender werden zudem zu schätzen wissen, dass die geöffneten Applikationen nach der Mittagspause nicht auf die Festplatte ausgelagert wurden, wie dies unter XP der Fall ist, sondern sich aktiv im Speicher befinden und sofort mit voller Leistung weiter verwenden lassen. Unter XP müssen sie erst aus einer womöglich fragmentierten Auslagerungsdatei geladen werden, was häufig langsamer als ein neuer Programmstart ist. Das neue Speichermanagement Superfetch spricht eindeutig für einen Vista-Umstieg, sofern das System über mindestens 1 GByte Speicher verfügt.

Quelle: ZD-Net.de

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Off Topic / Re: Vorstellungsthread
« am: 25. Juni 2007, 22:04:39 »
Ich glaube, wir sollte mal dieses Forum "Offline" setzen, bzw. betreffende User sperren, damit einige auf andere Gedanken kommen.  :zwinkern

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Netzwerk Forum / Re: Vista und IE7
« am: 25. Juni 2007, 20:47:59 »
Kannst du mal eine Internet-Seite als Beispiel linken?

6925
Schau mal hier.

Probleme mit der Aktivierung gibt es aber nicht?

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Windows Vista Forum / Re: Mein erster BlueScreen unter Vista
« am: 25. Juni 2007, 18:53:25 »
 :backtopic:

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Off Topic / Re: Vorstellungsthread
« am: 25. Juni 2007, 18:42:54 »
 :bigwelcom Blacky

Viel Spaß in unserem Forum und lass dich nicht "von der Seite" anmachen.  :zwinkern

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PC Software / Re: [Game] Heist
« am: 25. Juni 2007, 18:40:45 »
Ich wollte nur eure Gehirnzellen anregen  :zwinkern

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Winboard.org hat die Version 1.7 der Freeware DVD zum Download freigegeben. Auf der Scheibe befinden sich knapp 290 Freeware- und Open-Source-Applikationen.
Die von Winboard.org zusammengestellt Freeware DVD ist in der Version 1.7 erschienen. In Rubriken wie "Antivirus", "Benchmark", "Dateimanagment", "Browser" und "Multimedia" unterteilt befinden sich auf der DVD-ISO-Datei die zu den besten der jeweiligen Rubrik gehörenden Freeware- und Open-Source-Programme.

Im Vergleich zur im März erschienenen Vorgängerversion wurden über 100 der enthaltenen Freeware-Applikationen aktualisiert. Darunter Xpy, Foxit PDF Reader, Pidgin (ehemals Gaim), Online TV, Gimp und Paint.net. Neu hinzu gekommen sind unter anderem der Windows Media Player, Putty, WinSCP, Vlite, VMWare Server und VirtualBox. Diese Seite listet auf, welche Programme in Freeware DVD 1.7 enthalten sind.

Die Downloadgröße von Freeware DVD 1.7 beträgt 3,1 GB. Die ISO-Datei kann nach dem Download auf eine DVD gebrannt werden.

Einen Link findet ihr auch hier .

Download Freeware DVD 1.7

Quelle: Winboard

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Die Münchner Generalstaatsanwaltschaft hat eine Beschwerde von Microsoft gegen die Einstellung des Strafverfahrens gegen Usedsoft zurückgewiesen. Die Einstellung des Strafverfahrens ist damit rechtskräftig. Usedsoft liegt mit Microsoft im Clinch, weil das Münchner Unternehmen gebrauchte Softwarelizenzen von Microsoft weiterverkauft.
Usedsoft handelt mit gebrauchten Software-Lizenzen. Softwareherstellern wie Microsoft ist das ein Dorn im Auge, die Rechtslage ist umstritten. Jetzt konnte Usedsoft einen kleinen Erfolg gegen den Software-Giganten Microsoft erzielen: Die Münchner Generalstaatsanwaltschaft hat das Strafverfahren gegen Usedsoft eingestellt. Usedsoft zitiert die Generalstaatsanwaltschaft dahingehend, dass bei Usedsoft „keine Unregelmäßigkeiten festzustellen sind“. Zudem stelle das Usedsoft-Warenwirtschaftssystem sicher, „dass nicht mehr Lizenzen verkauft werden als eingekauft wurden, beziehungsweise dass nur zuvor auch erworbene Lizenzen verkauft werden“.

Usedsoft interpretiert das so, dass damit der "wiederholt erhobene Microsoft-Vorwurf, der Handel mit Gebraucht-Software durch Usedsoft sei gleichbedeutend mit der Verbreitung von Raubkopien, endgültig widerlegt" sei. Microsoft habe auf weitere Rechtsmittel verzichtet, so Usedsoft. Die Einstellung des Strafverfahrens sei damit rechtskräftig.

Usedsoft-Geschäftsführer Peter Schneider nutzte die Entscheidung der Münchner Staatsanwaltschaft für klare Worte gegenüber Microsoft: „Nun ist die Ankündigung von Microsoft, gegen die Käufer von Gebraucht-Software strafrechtlich vorzugehen, eindeutig als bloße Einschüchterungstaktik entlarvt. Der Verkauf und Kauf von bereits verwendeter Software ist absolut legal. Die Käufer von Gebraucht-Software sind auf der sicheren Seite und haben nichts zu befürchten.“
Microsoft hatte im vergangenen Jahr Strafanzeige gegen Usedsoft gestellt mit der Begründung, der Gebrauchtsoftware-Händler fertige Raubkopien an. Die Staatsanwaltschaft stellte das Verfahren im vergangenen Oktober ein, laut Usedsoft „wegen erwiesener Unschuld“. Dagegen legte Microsoft Beschwerde ein.

Quelle: PC-Welt

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