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Themen - ossinator

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1456
News / [News] DVD Profiler 3.0
« am: 14. April 2007, 16:03:06 »
Nicht mehr so neu...

... die bekannte DVD-Archiv-Datenbank DVD-Profiler von InterVocative (aktuelle Version 2.4.0, Beta 2.5.0) ist im November 2005 irgendwie in der Entwicklung hängengeblieben.
Mittlerweile wird das Projekt von Invelos unter DVD-Profiler, Version 3 fortgeführt.

Alle, die bereits unter InterVocative registriert waren und einen Schlüssel für die Versionen 2.4.0 oder 2.5.0 besaßen können diesen auf der Invelos-Seite gegen einen neuen Schlüssel tauschen. Leider ist die Seite nur englischsprachig.

Ein kleines Manko kann ich schon berichten: die deutsche Sprachdatei ist katastrophal.  :stupid: Ihr lacht euch rund und bunt. :lachen

Den DVD-Profiler 3.0 gibt es natürlich auch als Freedownload mit eingeschränkten Funktionen. Außerdem steht eine mobile Version für den PPC zur Verfügung.

DVD-Profiler 3.0
DVD-Profiler 1.0 mobile

1457
Tipps und Tricks / [Vista] DirectX 9/10 Zusammenhänge
« am: 13. April 2007, 22:09:24 »
Wozu DirectX 9.L / DirectX 9.EX in Vista?
Zunächst einmal, damit ältere Spiele überhaupt lauffähig sind. Laut Angaben von Entwicklern und Microsoft sollen DirectX-9-Spiele unter Vista zumindest etwas flotter laufen, was allerdings Benchmarks der Vorabversionen von Vista noch nicht einwandfrei bestätigen. Das könnte sich aber bis zur finalen Version von Vista - und sobald Hersteller finale Grafikkarten-Treiber ausliefern - ändern. Eine Mär ist es übrigens, dass Vista OpenGL nicht unterstützen wird. Für hardware-beschleunigtes OpenGL unter Vista fehlen derzeit aber noch die Treiber seitens Nvidia und ATI.

DirectX 9.L wird auch aus einem weiteren Grund gebraucht, nämlich zur Darstellung der Vista-Oberfläche. In Windows XP lag die GPU bei der Darstellung der Oberfläche noch brach. Da nützte auch der teuerste und schnellste 3D-Beschleuniger nichts. In Spiele-PCs steckt oft eine im Vergleich zur CPU leistungsfähigere GPU, die bisher außer in Spielen kaum genutzt wurde. Mit Windows Vista ändert sich das und die CPU wird durch den Einsatz der GPU entlastet. Das ermöglicht beispielsweise die Glass-Effekte (daher auch der Name Aero Glass) bei Fenstern, für die nicht die CPU, sondern die GPU verantwortlich ist. Die ganzen Effekte gehen also weniger zulasten der System-Performance, sondern beanspruchen vor allem die Grafikkarte, so dass das Ausschalten dieser Effekte in der Regel zu keinen großen Performance-Schüben führt, wenn in dem System eine leistungsfähige Grafikkarte steckt.

Das ergibt im Vergleich zu XP weitere Vorteile. Beispielsweise können auf dem Desktop vektorbasierte Elemente angezeigt werden, die sich mit Effekten unterlegen lassen und so Abwechslung auf dem Desktop sorgen. Das kommt beispielsweise bei der Windows Sidebar zum Einsatz, die auf den ersten Blick optisch trist wirkt. Jedes Element der Sidebar ist aber vektorbasiert und lässt sich dadurch stufenlos skalieren. Ein Effekt der zu sehen ist, wenn man die Einstellungen eines Gadgets ansieht oder das Gadget auf den Desktop zieht.
 
Weiteres Beispiel für DirectX 9.L in Aktion : Wird im Windows Media Player ein Video abgespielt, so kann das Fenster jederzeit verschoben werden und das Video wird währenddessen weiterhin flüssig abgespielt. Besagtes Video wird auch bei der Flip3D-Ansicht (Windows-Taste + Tab), in der Alt-Tab-Switch und als Thumbnail in der Taskleiste flüssig abgespielt. Letzteres, wenn der Windows Media Player minimiert wird und der Mauszeiger über den WMP-Eintrag in der Taskleiste bewegt wird. Unter Windows XP übernimmt die Grafikkarte zwar die Darstellung des Videos, doch die Oberflächen-Elemente kommunizieren nur mit Verzögerung mit der Grafikkarte. So kommt es beim Verschieben eines Video-Fensters zu bekannten Effekten, dass das Fenster schon verschoben ist, aber das Video noch an der falschen Stelle abgespielt wird oder das das Video-Fenster eine weiße Spur beim Verschieben zieht. Solche Unschönheiten gehören dank dem hardwarebeschleunigten Desktop der Vergangenheit an.

In Zukunft kann auch mit Applikationen von Microsoft und Dritt-Herstellern gerechnet werden, die mehr aus dem herausholen werden, was die 3D-Oberfläche eigentlich ermöglicht. .Net Framework 3.0 bietet hierfür für Entwickler die notwendigen APIs. .Net Framework 3.0 selbst ist nichts anderes als .Net Framework 2.0 ergänzt um die unter dem Namen WinFX entwickelten Zusatzkomponenten, zu denen auch die zur Entwicklung von Oberflächen und Multimedia geeignete Windows Presentation Foundation (WPF) gehört.

Quelle: PC-Welt

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News / [Vista] Vista Interne Probleme
« am: 13. April 2007, 21:07:07 »
Dolmetscherfunktion unter Vista

In einigen Threads habe ich gelesen, dass einige User die Feststellung gemacht haben, dass teils deutsche und englische Begriffe verwendet werden und einige Bezeichnungen in Programmen nicht richtig erkannt werden.
Eine Erklärung gab es im Thread nicht.

Die Ursache liegt bei Vista. Vista wird grundsätzlich in einer englischen Version installiert. Ein aufgesetztes Sprachpaket sorgt dafür, dass die Menüs, Ordner und Hilfe übersetzt werden.
Diese sind dann zwar noch unter der englischen Bezeichnung gespeichert, der Explorer übersetzt die Ordnernamen dann und da kann schon mal was verrutschen bzw. sich der Fehlerteufel einschleichen.
Für Microsoft liegt der Vorteil darin, dass nur noch Patches in englischer Version geschrieben werden müssen. Das spart Geld.

z.B. der Ordner "Benutzer" gespeichert unter C:\USER

Für die, die es noch nicht wissen. Die Cracks wussten es natürlich.

1459
Tipps und Tricks / Schreiben auf Festplatte beschleunigen
« am: 13. April 2007, 20:44:33 »
Gehe in der "Systemsteuerung" auf "Geräte-Manager". Im Bereich "Laufwerke" rechte Maustaste auf deine Festplatte und den Reiter "Richtlinien".
Der Punkt "Schreibcache auf dem Datenträger aktivieren" sollte aktiviert sein. Zusätzlich kannst du noch einen Haken bei "Erhöhte Leistung aktivieren" setzen.
Dadurch wird zusätzlicher Cache-Speicher freigeschaltet.
Sollten die beschriebenen Optionen nicht angezeigt werden, stellt sie das System für deine Festplatte nicht zur Verfügung.

1460
Tipps und Tricks / Mehr Platz auf der Festplatte schaffen
« am: 13. April 2007, 20:24:53 »
Bereits aus Win XP ist die Funktion "Datenträgerbereinigung" bekannt.
Unter Vista über "Start", "Programme", "Zubehör", "Systemprogramme" zu erreichen. Wenn man den Reiter "Weitere Optionen" anklickt, kann man alte Dateien der Systemwiederherstellung und Schattenkopien löschen (der letzte Wiederherstellungspunkt bleibt erhalten).
Bei mir hat das 12% Festplattenplatz (einer 160 GB-Platte) gebracht.

1461
Tipps und Tricks / Erweiterte Uhrfunktion unter Vista
« am: 13. April 2007, 19:46:51 »
Man kann sich verschiedene Uhrzeiten anzeigen lassen. Ein Klick auf das Symbol und es öffnet sich eine größere Ansicht inklusive Kalender. Hier können weitere Uhren über "Datum- und Uhrzeiteinstellungen ändern" und den Reiter "Zusätzliche Uhren" eingerichtet werden.

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Tipps und Tricks / NTFS-Dateisystem beschleunigen
« am: 13. April 2007, 12:59:48 »
Auf NTFS-Partitionen speichert Vista bei Verwendung einer Datei automatisch die Uhrzeit des letzen Zugriffs. Bei schreibgeschützten Dateien lässt sich die Aktualisierung des Zugriffs abschalten, ebenso wie die überflüssige Erstellung kurzer Dateinamen nach dem 8+3-Muster.
Dadurch entfallen Festplattenzugriffe, und die Leistung des Dateisystems wird verbessert.
Auf, "Start'', "Ausführen" klicken und "regedit'' eintippen und Bestätigen.
Unter Hkey_Local_Machine, System, CurrentControlSet, Control, Filesystem'' den Schlüssel Ntfs-DisableLastAccessUpdate'' und "NtfsDisable8dot3NameCreation'' jeweils auf den Wert "1'' setzen. Beide Änderungen sind erst nach einem Neustart von Vista aktiv.

Quelle: PC-Welt Tipps & Tricks 5/2007

1463
Tipps und Tricks / Die wichtigsten Hotkeys beim IE 7
« am: 13. April 2007, 11:58:27 »
Anbei findet ihr eine kleine Tabelle mit den Die wichtigsten Hotkeys beim IE 7.

Ich lass den Thread mal offen, vielleicht gibt es ja noch mehr.

1464
Tipps und Tricks / Autostart Script
« am: 13. April 2007, 11:43:30 »
Auf der Zeitschrift PC-Welt, Tipps & Tricks 5/2007 ist dieser hilfreiche Script.
Nach dem Aufruf werden Schlüssel in der Registry durchsucht und überprüft.
Man sieht dann die Liste und kann nach belieben Einträge löschen.


Der Anhang ist virengeprüft. Das Ausführen der Datei kann bei einigen Virenscannern eine Fehlermeldung auslösen.

1465
News / [News] Magix Video deluxe 2007/2008 Plus Upgrade
« am: 12. April 2007, 14:38:40 »
Hatte ich heute in meinem eM@il-Postkorb.

Magix Video deluxe 2007/2008 Plus Upgrade für 49,99 € anstatt 99,99 € versandkostenfrei, Angebot gültig bis 19.04.2007

Was kann es:

Dolby® Digital-Ton ohne Neuberechnung brennen
TV & Media Center inklusive digitalem Videorekorder
CDs & DVDs im 16:9-Format mit animierten Menüs
Automatischer Schnitt: 30 Themengebiete zur Auswahl
Effekte, Musik und Übergänge individuell anpassen
Surround-Authoring: Dolby® Digital-Ton selbst erzeugen
HD-Videos einlesen, bearbeiten, brennen & präsentieren

NEU! Individuelle DVD-Menüs mit Motiven eigener Videos
NEU! Mit Screen-Capturing direkt vom Bildschirm aufnehmen
NEU! Tonspuren als MP3 direkt ins Musikarchiv exportieren
NEU! 99 Spuren bieten unbegrenzten Platz zum Arrangieren
NEU! Filme als Flash-Videos in HTML-Webseiten einbinden
NEU! Unterstützung für das neue Medium: Blu-ray Disc
NEU! kompatibel mit Windows Vista
u. v. m.

Hier der Link


1466
Da dieses Thema bereits mehrfach im Forum aufgetaucht ist, hier eine Antwort.

EDIT: Da dieses Thema wiederum mehrfach aufgetaucht ist und niemand in der Lage ist die Suchfunktion zu bemühen, hole ich diesen Thread wieder nach oben.

4 GB RAM mit Windows Vista
Wenn man >2 GB Hauptspeicher in x86-Systeme einbaut, ist es normal, dass nicht der gesamte physikalische Hauptspeicher benutzt werden kann. Der Grund dafür sind Ressourcenkonflikte durch die 32-bit-Technologie. Da das BIOS nicht weiß, ob ein 32-bit oder 64-bit Betriebsystem gebootet wird, startet es immer im 32-bit Mode. Darin stehen maximal 4 GB addressierbarer Speicher zur Verfügung. Deshalb müssen alle Memory- und Device-Adressräume unterhalb der 4 GB-Grenze eingeblendet werden. Wenn man nun >2 GB physikalischen Hauptspeicher einbaut, dann kommt es zum Ressourcenkoflikt zwischen physikalischem Hauptspeicher und den Device-Adressräumen.

Die meisten BIOS-Versionen lösen das Problem in der Form, dass sie ein Speicherloch unterhalb der 4 GB-Grenze einfügen. Dieses Loch wird auch als PCI-Loch (PCI Hole) bezeichnet. Der Speicher, den dieses Loch belegt, kann von keinem Betriebsystem angesteuert werden. Dadurch bleiben ~512 MB bis ~1.5 GB RAM ungenutzt. Es ist dabei unabhängig, ob es sich um ein 32-bit oder 64-bit OS handelt.

Die einzige Möglichkeit, diesen Speicher nutzbar zu machen, ist die Verlagerung in einen Bereich, der oberhalb von 4 GB liegt und nicht durch physikalischen Speicher schon belegt ist. Dazu bedarf es aber einiger Voraussetzungen:

  • Betriebsystemunterstützung
    Das Betriebsystem muss Speicher >4 GB ansprechen können. Windows 2000, Windows XP, Windows Server 2003 und Windows Vista unterstützen in den Standardvarianten mit 32-bit maximal 4 GB RAM. Die Advanced-, Enterprise- und Datacenter-Produkte sowie die 64-bit-Versionen können mehr Speicher addressieren, wobei die Grenzen hier von den jeweiligen Versionen abhängen und bis zu 1 TB reichen können.
  • Prozessorunterstützung
    Intel und AMD unterstützen 40-bit Addressierung in ihren aktuellen x64-Prozessoren (Intel EM64T/AMD64). Ältere Prozessoren sind auf 36-bit (PAE) oder auch 32-bit limitiert.
  • Chipsatzunterstützung
    Der Chipsatz des Mainboards muss Memory Remapping oberhalb von 4GB unterstützen. Leider beherrscht die grosse Mehrheit der derzeit auf dem Markt erhältlichen Chipsätze für Desktops und mobile Computer genau diese Funktion nicht. Sie lässt sich auch nicht mittels eines BIOS-Updates nachrüsten. Erst die Workstation-Chipsätze von AMD und nVidia sowie demnächst erscheinende neue Chipsätze für Desktops und mobile Computer unterstützen mehr als 4 GB RAM und können die Hauptspeicheradressen zur Umgehung des PCI-Lochs verlagern.

Wie kann man nun die vollen 4 GB nutzen?

Windows kann prinzipiell den Hauptspeicher, der durch die Verlagerung zur Umgehung des PCI-Lochs oberhalb von 4 GB angesprochen werden kann, unterhalb der 4GB-Grenze einblenden.

Voraussetzung dafür sind aber die obigen drei Punkte:

  • Kann die verwendete Windows-Version Speicher oberhalb von 4GB ansprechen?
    Die Antwort lautet nein für 32-bit und ja für 64-bit.
  • Kann der Prozessor Speicher oberhalb von 4 GB ansprechen?
    Bei aktuellen Modellen besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass Speicher oberhalb von 4 GB angesprochen werden kann. Bei AMD64 und EM64T ist die Unterstützung zum Beispiel gegeben.
  • Erlaubt der Chipsatz Memory Remapping und ist die Funktion im BIOS konfigurierbar?
    Die allermeisten Chipsätze können das nicht. Deswegen hilft auf der Umstieg auf ein 64-bit Betriebsystem nicht weiter.

Es gibt jetzt auch einen Knowledge Base Artikel zu dem Thema: Knowledge Base Artikel

Quelle: Daniel Melanchthon

1467
News / [News] Plug-In für PDF-Vorschau unter Outlook 2007
« am: 12. April 2007, 09:40:53 »
zu den News: Plug-In für PDF-Vorschau unter Outlook 2007

Der Entwickler Tim Heuer hat in Zusammenarbeit mit den Machern des Foxit-Readers ein kleines Plugin programmiert, das die Vorschau von PDF-Dokumenten in Outlook 2007 ermöglicht. Das Plugin läuft bisher ausschließlich in Outlook 2007 unter Windows Vista und kann unter folgendem Link heruntergeladen werden:



 Download





1468
Tipps und Tricks / Symbolgröße anpassen
« am: 11. April 2007, 23:13:02 »
In Windows Vista sind standardmäßig größere Symbole auf dem Desktop voreingestellt. Sollten Sie die kleineren Varianten der Symbole bevorzugen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle des Desktops und wählen Sie im folgenden Kontextmenü unter dem Punkt Ansicht die gewünschte Symbolgröße aus.
Alternativ lässt sich die Größe der Desktopsymbole auch stufenlos mit der Maus einstellen.
Markieren Sie dazu ein beliebiges Symbol auf dem Desktop mit Ihrer Maus. Wenn Sie nun die STRG-Taste gedrückt halten, lässt sich die Symbolgröße mit dem Mausrad verändern.

Quelle: Windows Vista Das offizielle Magazin

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Tipps und Tricks / Aero-Animation verlangsamen
« am: 11. April 2007, 23:03:04 »
Öffnen Sie die Registry, indem Sie im Suchfeld des Startmenüs regedit eingeben und mit der Enter-Taste bestätigen.
Navigieren Sie im folgenden Fenster zu diesem Pfad: HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\DWM.
Rechtsklicken Sie in den rechten Bereich des Fensters und erstellen Sie einen DWORD-Wert mit dem Namen AnimationsShiftKey.
Anschließend doppelklicken Sie auf den neuen Eintrag und setzen seinen Wert auf 1.
Nach einem Neustart verlaufen die Animations-Effekte langsamer, wenn Sie gleichzeitig die Shift-Taste gedrückt halten.

Quelle: Windows Vista Das offizielle Magazin

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Tipps und Tricks / Auswahl erweitern
« am: 11. April 2007, 22:52:44 »
Um das Markieren von Ordnern und Dateien zu erleichtern, haben Sie in Windows Vista die Möglichkeit, Kontrollkästchen an allen Elementen anzeigen zu lassen.
Um diese Funktion zu aktivieren, gehen Sie wie folgt vor:

Zunächst öffnen Sie das Startmenü und klicken anschließend auf Computer.
Im nächsten Fenster finden Sie unter der Schaltfläche Organisieren die Ordner- und Suchfunktionen.
Wechseln Sie jetzt auf den Reiter Ansicht und aktivieren Sie im unteren Bereich die Option Kontrollkästchen zur Auswahl von Elementen verwenden.
Ab sofort werden alle Dateien und Ordner mit kleinen Kontrollkästchen versehen, die Sie dann zur Auswahl nutzen können.

Quelle: Windows Vista Das offizielle Magazin

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