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23. Dezember 2024, 05:02:01

Windows Community



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Themen - ossinator

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Winboard.org hat die Version 1.7 der Freeware DVD zum Download freigegeben. Auf der Scheibe befinden sich knapp 290 Freeware- und Open-Source-Applikationen.
Die von Winboard.org zusammengestellt Freeware DVD ist in der Version 1.7 erschienen. In Rubriken wie "Antivirus", "Benchmark", "Dateimanagment", "Browser" und "Multimedia" unterteilt befinden sich auf der DVD-ISO-Datei die zu den besten der jeweiligen Rubrik gehörenden Freeware- und Open-Source-Programme.

Im Vergleich zur im März erschienenen Vorgängerversion wurden über 100 der enthaltenen Freeware-Applikationen aktualisiert. Darunter Xpy, Foxit PDF Reader, Pidgin (ehemals Gaim), Online TV, Gimp und Paint.net. Neu hinzu gekommen sind unter anderem der Windows Media Player, Putty, WinSCP, Vlite, VMWare Server und VirtualBox. Diese Seite listet auf, welche Programme in Freeware DVD 1.7 enthalten sind.

Die Downloadgröße von Freeware DVD 1.7 beträgt 3,1 GB. Die ISO-Datei kann nach dem Download auf eine DVD gebrannt werden.

Einen Link findet ihr auch hier .

Download Freeware DVD 1.7

Quelle: Winboard

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Die Münchner Generalstaatsanwaltschaft hat eine Beschwerde von Microsoft gegen die Einstellung des Strafverfahrens gegen Usedsoft zurückgewiesen. Die Einstellung des Strafverfahrens ist damit rechtskräftig. Usedsoft liegt mit Microsoft im Clinch, weil das Münchner Unternehmen gebrauchte Softwarelizenzen von Microsoft weiterverkauft.
Usedsoft handelt mit gebrauchten Software-Lizenzen. Softwareherstellern wie Microsoft ist das ein Dorn im Auge, die Rechtslage ist umstritten. Jetzt konnte Usedsoft einen kleinen Erfolg gegen den Software-Giganten Microsoft erzielen: Die Münchner Generalstaatsanwaltschaft hat das Strafverfahren gegen Usedsoft eingestellt. Usedsoft zitiert die Generalstaatsanwaltschaft dahingehend, dass bei Usedsoft „keine Unregelmäßigkeiten festzustellen sind“. Zudem stelle das Usedsoft-Warenwirtschaftssystem sicher, „dass nicht mehr Lizenzen verkauft werden als eingekauft wurden, beziehungsweise dass nur zuvor auch erworbene Lizenzen verkauft werden“.

Usedsoft interpretiert das so, dass damit der "wiederholt erhobene Microsoft-Vorwurf, der Handel mit Gebraucht-Software durch Usedsoft sei gleichbedeutend mit der Verbreitung von Raubkopien, endgültig widerlegt" sei. Microsoft habe auf weitere Rechtsmittel verzichtet, so Usedsoft. Die Einstellung des Strafverfahrens sei damit rechtskräftig.

Usedsoft-Geschäftsführer Peter Schneider nutzte die Entscheidung der Münchner Staatsanwaltschaft für klare Worte gegenüber Microsoft: „Nun ist die Ankündigung von Microsoft, gegen die Käufer von Gebraucht-Software strafrechtlich vorzugehen, eindeutig als bloße Einschüchterungstaktik entlarvt. Der Verkauf und Kauf von bereits verwendeter Software ist absolut legal. Die Käufer von Gebraucht-Software sind auf der sicheren Seite und haben nichts zu befürchten.“
Microsoft hatte im vergangenen Jahr Strafanzeige gegen Usedsoft gestellt mit der Begründung, der Gebrauchtsoftware-Händler fertige Raubkopien an. Die Staatsanwaltschaft stellte das Verfahren im vergangenen Oktober ein, laut Usedsoft „wegen erwiesener Unschuld“. Dagegen legte Microsoft Beschwerde ein.

Quelle: PC-Welt

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Das Firmware-Upgrade 3.50 für die Sony Playstation Portable, bringt eine Funktion, die in dem Changelog nicht erwähnt wird. Das Upgrade war Ende Mai erschienen. Sony bestätigte nun gegenüber dem britischen Spielebranchendienst Gamesindustry.biz. dass durch das Upgrade die Leistung des in der tragbaren Konsole verbauten Prozessors auf volle 333 MHz angehoben wird.

Bisher war die Leistung der PSP-CPU per Software auf 266 MHz gedrosselt, nicht zuletzt, um die Akkus zu schonen. Das Firmware-Upgrade 3.50 entfernt die Software-Sperre, so dass die CPU nunmehr ihre volle Leistung entfalten kann. Bisher erschienene Spiele profitieren von der erhöhten CPU-Leistung nicht, hier läuft die CPU weiterhin mit den gewohnten 266 MHz. Bei neuen Spielen können die Entwickler dagegen die vollen 333 MHz ausnutzen, was laut Angaben von Sony zu höheren Frameraten und schnelleren Ladezeiten führt. Im Gegenzug sinkt aber die Akku-Laufzeit.

Quelle: PC-Welt

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PC Software / [Game] Heist
« am: 25. Juni 2007, 11:23:26 »
Man muss sich, zwar politisch nicht korrekt, aber kurzweilig, als Dieb betätigen. Um das Spiel zu gewinnen, musst du den größten Diamanten der Welt stehlen, und der ist gut gesichert. Zusätzlich musst du dich bei diesem Job auch noch beeilen und knifflige Rätsel lösen.

Steuerung:
Das Spiel wird mit Maus und Tastatur gesteuert. Mit A, S, W und D bewegst du deinen Dieb. Mit „Q“ und „E“ inspizierst du Gegenstände, die dann im Inventar gesammelt werden. Die Gegenstände des Inventars verwendest du per Mausklick. Am rechten unteren Rand des Spielfeldes kannst du Schritte zurücknehmen „Undo Move“ oder sich eine Karte des Tatorts anzeigen lassen „Map“. Fährst du mit der Maustaste über den Arm mit der Uhr, kannst du den Spielstand sichern „Save“

Tipps:
Achte darauf, nicht von Sicherheitskameras erwischt zu werden. Manchmal benötigst du Möbelstücke, um Sicherheitslaser zu blockieren. Möbelstücke werden durch schieben bewegt.

Positiv:
Anspruchsvolles Rätselpuzzle, das einiges an Überlegung benötigt.

Heist

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Google hat damit gedroht, seinen Mail-Dienst Google Mail in Deutschland dicht machen zu wollen, falls das Gesetz über die Überwachung des Telekommunikations- und Internetverkehrs tatsächlich in Kraft treten würde.

Google fordert die Bundesregierung dazu auf, die Gesetzesinitiative zur Überwachung des Telekommunikations- und Internetverkehrs aufzugeben. Ansonsten droht das Unternehmen damit, seinen Mail-Dienst Google Mail in Deutschland schließen zu wollen. „Im Notfall schalten wir Google Mail in Deutschland wieder ab“, erklärte Peter Fleischer, Datenschutzbeauftragter bei Google, gegenüber der Zeitung „Wirtschaftswoche“.

Hintergrund ist, dass das Bundesjustizministerium laut Angaben von Fleischer nicht nur Internet-Provider verpflichten will Kundendaten zu erheben, sondern auch die Anbieter von Mail-Diensten. Über die Kundendaten seien die Nutzer dann identifizierbar und dies, so Fleischer, sei ein „schwerwiegender Schlag gegen die Privatsphäre“.
Es sei Googles Grundsatz, den Anwendern einen anonymisierten Mail-Dienst anzubieten. Die Internet-Anwender würden sich darauf verlassen, dass der Dienst anonym sei. Einerseits dafür, um sich vor Spam zu schützen, andererseits auch, um sicher vor staatlichen Repressionen zu sein.

„Wenn die Web-Gemeinde uns nicht mehr glaubt, dass wir mit ihren Daten sorgsam umgehen, sind wir ganz schnell weg vom Fenster“, sagte Fleischer, der hofft, dass die Regierung das Gesetz nicht in Kraft treten lässt, weil es ohnehin sinnlos sei. Fleischer: „Eine rein deutsche Kontrolle der Mail-Konten würde weltweit nichts bringen. Dann weichen Anwender eben auf Mail-Adressen im Ausland aus.“


Mein Kommentar:
Es scheint mir fraglich, ob Google auf den deutschen Markt verzichten kann. Typische und in dem Geschäft übliche Drohgebärde.

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Windows Vista Forum / Mein erster BlueScreen unter Vista
« am: 25. Juni 2007, 11:08:29 »
Ich hatte heute meinen ersten BlueScreen unter Vista. Auslöser war eine Deinstallationsroutine. Ich habe die SW Switch (eine umfangreiches Audiotool) installiert. Dabei wurde weitere Tools installiert. Bei der Deinstallation über die vistaeigene Deinstzallationsroutine brachte mir den Bluescreen.
Das Programm habe ich mittlerweile komplett deinstalliert.

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Off Topic / GC (Games Convention)
« am: 25. Juni 2007, 09:22:14 »
Der Internetauftritt zur Leipziger Games Convention (GC) präsentiert sich im neuen Gewand. Unter gc-germany.com können sich Aussteller, Privat- und Fachbesucher sowie Journalisten über Neuigkeiten rund um die Messe informieren. Dabei bildet eine vereinfachte Navigation das Kernelement der neu gestalteten Internetpräsenz.

Sechs verschiedenfarbige Themenwelten führen nun durch die zahlreichen GC-Angebote. Weiterhin wurde die Website um den GC-Community-Bereich erweitert. Besucher können sich ab sofort als Community-Mitglied registrieren und erhalten damit Zugang zu weiteren Funktionen. Dazu zählt unter anderem die Online-Anmeldung zum erstmals stattfindenden Open-Air-Sommerfestival „GC freestyle“. Die Games Convention ist Europas Leitmesse für interaktive Unterhaltung, Infotainment, Edutainment und Hardware. In diesem Jahr werden vom 23. bis 26. August rund 390 Aussteller auf dem Leipziger Messegelände erwartet.

Den Besuchern stehen insgesamt 115.000 Quadratmeter In- und Outdoorfläche zur Verfügung. Im Vorjahr waren es 90.000 Quadratmeter. Die Games Convention hat am Donnerstag und Sonntag von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Am Messefreitag und –samstag verlängern sich die Öffnungszeiten bis 20 Uhr.
Im vergangenen Jahr zog es 183.000 Besucher, 2.600 Pressevertreter und 368 Aussteller aus 43 Ländern in die Leipziger Messehallen. Damit hat die Games Convention ihr japanisches Pendant, die Tokyo Game Show überholt und stellt nun die größte Videospielmesse der Welt dar.

Link

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Tipps und Tricks / Windows Vista: Papierkorb gelöscht
« am: 24. Juni 2007, 23:00:45 »
Und so geht es:

Rechte Maustaste auf den Desktop >> Anpassen >> Links auf Desktopsymbole ändern und dann den Haken bei "Papierkorb" wieder setzen.


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PC Hardware & Treiber / Fritz!Fon 7150 - nur Ärger
« am: 24. Juni 2007, 21:08:34 »
Hallo Gemeinde.

Habe mir gestern das Fritz!Fon 7150 (Router, Telefon, AB, WLAN in einem) gekauft. Leider konnte ich das Teil noch nicht einwandfrei in Betrieb nehmen  ;(. Was aber nicht am Gerät sondern an 1und1 liegt.

Verbindung über WLAN vom PC zum Router besteht. Es werden meine Anmeldedaten nicht akzeptiert. Dann habe ich versucht die Konfiguration meiner alten Fritz!Box Fon WLAN zu übernehmen (es gibt ja die Möglichkeit die Einrichtungsdaten zu sichern und bei Bedarf zurückzuspielen). Leider spielen beide Geräte nicht mit gleichen Voraussetzungen, sprich: die neue 7150er übernimmt die Daten nicht.

Der telefonische Support ist wie immer nicht zu erreichen (nach 7 min. wird die Leitung getrennt, da kann einem der Hass kommen  :evil:). Was ist eigentlich der Startcode? (sind 3x 4 Zeichen und stehen im Kunden-Login des 1un1-Center, ich habe aber auch noch ein Passwort).

Hat jemand eine Idee?

1240
Off Topic / [Fun] Die lustigsten Webloads, Platz 5 - 1
« am: 23. Juni 2007, 17:38:19 »
Platz 5

SoundScherz Dieses kleine Scherzprogramm spielt alle paar Sekunden einen anderen System-Sound oder piept über den internen PC-Speaker. Entwarnung: Nach wenigen Malen erscheint eine Meldung, die dem unfreiwilligen Opfer den Sachverhalt erklärt.

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Off Topic / [Fun] Die lustigsten Webloads, Platz 10 - 6
« am: 23. Juni 2007, 11:34:50 »
Platz 10

Funclicks ist ein kostenloses Scherzprogramm, das einen Computer-Fehler simuliert. Versucht der Anwender auf den OK-Button zu klicken, bewegt sich dieser zur Seite. Amüsante Gesichtsausdrücke des Opfers sind garantiert.

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Problem:
Wenn ein Text von einem anderen Bearbeiter korrigiert werden soll, gehen Anwender oft den Umweg über traditionelle Korrekturzeichen am Ausdruck. Auf diese Weise kann man zwar genau nachvollziehen, wer welche Änderungen veranlassen möchte, diese müssen allerdings jedes Mal wieder manuell in die Datei eingearbeitet werden.

Lösung:
Sowohl Word als auch Open Office Writer bieten Überarbeitungsfunktionen, bei denen die Änderungen farbig ausgezeichnet werden. Wir beschreiben die Vorgehensweise anhand von Word XP/2003, ältere Word-Versionen unterscheiden sich geringfügig. Writer bietet die Funktion unter „Bearbeiten, Änderungen“. Am deutlichsten weicht Word 2007 ab („Überprüfen“ in der Multifunktionsleiste).

1.
Sie starten oder beenden die Funktion über das Menü „Extras, Änderungen nachverfolgen“. Alternativ geht’s auch über das Feld „ÄND“ in der Statusleiste. Word XP/2003 blendet dabei automatisch die Symbolleiste „Überarbeiten“ ein. In älteren Versionen müssen Sie das über „Ansicht, Symbolleisten, Überarbeiten“ manuell erledigen.

2.
Sie ändern den Text. Word signalisiert die Änderungen durch Farben und Auszeichnungen, so sehen Sie etwa gelöschten Text in Rot und durchgestrichen. Die Art und Weise, wie Word den geänderten Text hervorheben soll, können Sie unter „Extras, Optionen, Änderungen verfolgen“ (oder in der Symbolleiste „Überarbeiten“ unter „Anzeigen, Optionen“) beeinflussen.

3.
Die geänderten, hervorgehobenen Textstellen können Sie oder der abschließende Bearbeiter rechts anklicken und per Kontextmenü „annehmen“ oder „nicht übernehmen“. Die eingeblendete Symbolleiste „Überarbeiten“ erleichtert über die Buttons „Weiter“ und „Zurück“ die Suche nach überarbeiteten Stellen in größeren Texten. Außerdem gibt es hier die Möglichkeit, „alle Änderungen“ anzunehmen oder abzulehnen.

4.
Beim Schreiben und Korrigieren können die zusätzlichen Farben und Auszeichnungen vom Text ablenken und daher stören. Word bietet deshalb in der Symbolleiste „Überarbeiten“ verschiedene Ansichtsmodi: Wenn Sie den Modus „Endgültig“ wählen, schreiben Sie erst mal ungestört wie in einem normalen Text. Danach stellen Sie um auf „Endgültige Version enthält Markups“ und erhalten jetzt alle Änderungen angezeigt. Den ursprünglichen Text vor dem Aktivieren der Überarbeitungsfunktion erhalten Sie jederzeit mit dem Ansichtsmodus „Original“.

5.
Wenn Sie den Text drucken möchten, sind die unter Schritt 4 genannten Ansichtsmodi ebenfalls entscheidend: Wenn Sie das Dokument etwa mit der Einstellung „Original“ drucken, kommen die Änderungen nicht aufs Papier.

Quelle: PC-Welt

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Microsoft hat per Unterlassungsanordnung das Projekt „Longhorn Reloaded“ aufgefordert, die Weiterentwicklung einer Longhorn-Version aus dem Jahre 2004 einzustellen. 
 
So mancher dürfte sich noch erinnern, dass eine erste Version von Windows Vista bereits im Jahre 2004 erschien, als das Betriebssystem noch den Codenamen „Longhorn“ trug. Die Version unterschied sich seinerzeit in vielen Punkten von der Version, die schließlich als Windows Vista auf den Markt kam. Kein Wunder, denn schließlich hatte Microsoft zwischenzeitlich die Entwicklung von neuem begonnen, so dass vieles aus dem 2004er-Longhorn schließlich neu entwickelt oder völlig gestrichen wurde.
Einige Hobby-Entwickler auf joejoe.org hatten es sich zum Ziel gesetzt, die 2004er-Version von Longhorn am Leben zu halten und als „Longhorn Reloaded“ weiterzuentwickeln und zu verbreiten.Lange Zeit hielt Microsoft still, schließlich gab es seitens der Hobby-Entwickler nur eine Ankündigung über ein solches Projekt und es wurde nicht öffentlich daran gearbeitet. Ende Mai wurde dann aber zum ersten Mal eine Download-Version von „Longhorn Reloaded“ veröffentlicht. Das ging dann Microsoft anscheinend doch zu weit. Wie jetzt bekannt wurde, hat Microsoft Mitte Mai die Entwickler von „Longhorn Reloaded“ aufgefordert, das Projekt sofort einzustellen, indem die Microsoft-Anwälte dem Projektleiter eine Unterlassungsanordnung haben zukommen lassen. Auf eine Konfrontation mit Microsoft will man es offenbar gar nicht erst ankommen lassen.

Quelle: PC-Welt

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News / [Vista] Nur 12 Sicherheitslücken im ersten Halbjahr
« am: 22. Juni 2007, 16:44:23 »
In den ersten sechs Monaten nach der Einführung von Windows Vista mussten laut einer Studie von Jeff Jones, Direktor für Microsofts Trustworthy Computing Group, nur 12 Sicherheitslücken in Vista gefixed werden. Vier dieser Lücken waren kritisch. Vista schlägt sich damit im Vergleich zu anderen Betriebssystemen verhältnismäßig gut: so mussten Linux-Varianten wie das Enterprise Linux 4 von Red Hat oder das bei Privatusern beliebte Ubuntu deutlich öfter gefixed werden. Red Hat hat 214 Lücken behoben, wovon 62 kritisch waren, bei Ubuntu waren 28 von insgesamt 74 Lücken kritisch.

In Apples Mac OS X wurden 60 Schwachstellen gefixed, 18 waren davon kritisch. Kritische Fehler eignen sich dabei dazu, fremden Code einzuschleusen und auszuführen.

Jeff Jones führt die bessere Sicherheit von Vista darauf zurück, dass erstmals der Secrurity Development Lifecycle bei der Entwicklung als Rahmen genommen wurde – für die Anwender kann diese Entwicklung nur positiv sein.

Quelle: Windows Vista - Das offizielle Magazin

Weiter so...

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Ein oft diskutiertes, aber selten wirklich durchblicktes Sicherheitsfeature von Windows Vista ist die Benutzerkontensteuerung, oder auf Englisch: User Account Control (UAC).
Lest unter folgendem Link, wie Microsoft-MVP und Sicherheitsexperte Mark Russinovich die Benutzerkontensteuerung erklärt und Konfigurationsmöglichkeiten vorstellt:

Die Benutzerkontensteuerung von Windows Vista

Quelle: Microsoft

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