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Windows Community



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Themen - ossinator

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Off Topic / Wo bleiben die Glückwünsche!
« am: 26. Juni 2007, 23:29:45 »
Liebe Gemeinde.

Seit 100 Tagen darf ich euch mit Rat   :lese  und Tat   : drink  in diesem Forum zur Seite stehen. Ein wenig mehr Dank   :flowers  und Anerkennung   :respect  eurerseits wäre lobenswert.  :zwinkern

1217
Tipps und Tricks / Windows support
« am: 26. Juni 2007, 22:30:11 »
Privatkundenbetreuung
Tel.: 01805 / 67 22 55*
Fax: 01805 / 25 11 91*
E-Mail: kunden@microsoft.com

Geschäftskundenbetreuung
Tel.: 01805 / 67 23 30*
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E-Mail: btob@microsoft.com

Partnerbetreuung
Tel.: 01805 / 30 25 25*
Fax: 01805 / 30 25 26*


90 Tage kostenloser Support beginnend mit:

    * dem Tag der ersten Supportanfrage für dieses Produkt
    * Hinweis: Für Windows Vista gilt der Tag der Aktivierung als Stichtag


(0,14 € pro Minute)   
0180 5 67 22 55
E-Mail: 4partner@microsoft.com


Danke an netzmonster (er hat sich die Mühe gemacht und die Daten rausgesucht)

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Off Topic / AMD: Athlon-Prozessoren vor dem Aus?
« am: 26. Juni 2007, 17:11:47 »
AMD will die Produktion von Einzelkern-Prozessoren der Athlon-Reihe einstellen. Das berichtet das Online-Magazin DigiTimes. Demnach nimmt AMD keine Bestellungen für Athlon64-CPUs in 64-Nanometer-Bauweise mehr an. 90-Nanometer-Athlons werden zumindest noch verkauft.

Trotzdem will der Hersteller die Single-Core-Sparte nicht ganz verlassen, sondern im September noch eine Reihe neuer Sempron-CPUs vorstellen. Damit will AMD den Einsteigermarkt abdecken.

Die Sempron-LE-1xxx-Serie hat zwischen 1,9 und 2,3 GHz sowie einen 256 oder 512 KByte großen Cache. Laut DigiTimes sind außerdem Sempron-Modelle für AM2+- und AM3-Sockel geplant, diese sollen allerdings erst 2008 erscheinen.
 
Quelle: Chip Online

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Microsoft verbessert mit einem neuen Sicherheitsupdate die Zuverlässigkeit und Stabilität von Core-2-Duo-Systemen. Das Update ist für alle aktuellen Windows-Versionen verfügbar und kann im laufenden Betrieb installiert werden.

Core-2-Prozessoren besitzen einen Fehler im Microcode, der zu plötzlichen Abstürzen führen kann. Dies wurde bereits im April bekannt.

Download:

Windows XP x32
Windows XP x64
Windows Vista x32
Windows Vista x64
Windows 2003 Server x32
Windows 2003 Server x64

Quelle: Microsoft

Denkt bitte daran: die Links verweisen auf den englischen Patch. Ihr müsst die Sprache in deutsch ändern (oder in die Sprache eurer Version, nur für XP und Win 2003).

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Off Topic / Zelten für das iPhone
« am: 26. Juni 2007, 16:56:08 »
Nachdem eine erste Lieferung von Apples Mobiltelefon iPhone am Wochenende durch bewaffnete Sicherheitskräfte schwer bewacht aus Asien in den Vereinigten Staaten eintraf, zelten nun erste Interessenten vor einem Apple-Store im New Yorker Stadtteil Manhattan. Die Apple-Fans wollen ausharren, bis sie am 29. Juni als erste das neue Mobiltelefon erwerben können.

Anmerkung:
Selbst Apple-Mitarbeitern wurde offiziell aus Gründen der Geheimhaltung durch das Management verboten, jegliche Kameras oder Mobiltelefone mit in die Lagerräume des iPhones zu bringen.

Quelle: Windows Vista - Das offizielle Magazin



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Tipps und Tricks / Volumenschattenkopie - 15%-Grenze umgehen
« am: 26. Juni 2007, 16:18:32 »
Standartmäßig reserviert Win Vista 15% des gesamten Festplattenspeichers für die Speicherung der Volumenschattenkopie. Besonders bei größeren Festplatten fällt diese Limitierung spürbar ins Gewicht.

Um die Größe zu ändern, auf Start, Programme, Zubehör, rechte Maustaste auf Eingabeaufforderung und Als Administrator ausführen wählen.

Folgenden Text eintippen vssadmin list shadowstorage und mit Enter bestätigen. Dadurch wird die Größe der Volumenschattenkopie für jedes Laufwerk angezeigt.

Begrenzt werden kann die Größe mit dem Befehl vssadmin resize shadowstorage /on=[Laufwerksbuchstabe]: /For=[Laufwerksbuchstabe]: /Maxsize=[Größe in KB, MB, GB].
Beispiel: vssadmin resize shadowstorage /on=C: /For=C: /Maxsize=2GB

Das Ganze mit der Entertaste bestätigen.

Diese Technologie hat Microsoft den Kunden von Home und Premium vorenthalten, sodass allein Käufer der höheren Editionen in den Genuss der Schattenkopie-Vorteile kommen.

Quelle: Windows Vista - Das offizielle Magazin

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PC Hardware & Treiber / [Hintergrund] Hybridfestplatte
« am: 26. Juni 2007, 15:26:35 »
Bei der Hybridfestplatte (Hybrid Hard Disk) wird eine herkömmliche Festplatte mit Flashspeicher kombiniert. Dieser hält die meistverwendeten Dateien vorrätig. Hierfür gibt es zwei Ansätze. Intel integriert den Flashspeicher nicht in die Festplatte selbst, sondern verwendet wie für den Arbeitsspeicher einen proprietären Anschluss auf dem Mainboard. Damit entsteht eigentlich keine Hybridfestplatte, der erzielte Effekt ist aber derselbe. Dieses Prinzip nennt Intel „Turbo-Memory“. Alle anderen Anbieter dieser Technologie sind Festplattenhersteller und integrieren den Flashspeicher in das Laufwerk selbst - meist 256 MB. Intel plant, die doppelte und vierfache Kapazität zu verwenden. Ob dies aber einen Praxisvorteil ergibt, ist derzeit nicht abzusehen.

Anders als herkömmliche Zwischenspeicher behalten die Flashchips ihre Daten auch nach dem Ausschalten, was dank ihrer Größe die meistgebrauchten Dateien sein werden. Somit wird die eigentliche Festplatte nur bei Bedarf – also für selten benutzte Dateien – gestartet. Beim Schreiben werden zudem immer erst 32 MB an Daten gesammelt, bevor der Spindelmotor startet. Noch einmal soviel wird den per Sondertasten einiger Tastaturen startbaren Programmen bereitgestellt. Über 95 % der Zeit wird ein solches Laufwerk damit lautlos und stromsparend (um 0,1 W) funktionieren. Diese beiden Punkte, zusammen mit der dabei auch höheren Stoßfestigkeit sind die Vorteile der HHDs. Da diese besonders dem Mobileinsatz zugutekommen, planen die Hersteller bisher nur 2,5 Zoll-Modelle. Dank des S-ATA-Anschlusses sind sie aber auch im Desktop verwendbar.

Der Tempogewinn der neuen Laufwerke liegt bei einem rund 30 Prozent schnelleren Windows-Start und einem ähnlichen Effekt beim Start der häufig benutzten Programme. Bisher erkennt jedoch nur Windows Vista diesen Laufwerkstyp. Alle anderen Betriebssysteme nutzen damit den Flashbereich nicht. Daher entfallen auch Beschleunigung und Energieeinsparung durch automatischen Abschaltens des Festplattenmotors. Und damit auch die im Stillstand erhöhte Stoßfestigkeit - das Verhalten entspricht also dem aller anderen Festplatten. Allein der Aufpreis von 15 € bleibt bestehen.
Jener Cachebereich ist dabei flashtypisch zweigeteilt – die aktuellen Schreibraten unterbieten konventionelle Festplatten deutlich – so wäre der Cache erstmals langsamer als die Festplatte selbst. Daher wird eine Datei nicht beim ersten Schreiben, sondern erst nach häufiger Verwendung in den Cache aufgenommen; mitunter sogar nur einzelne Bestandteile. Von dort können sie dann deutlich schneller geliefert werden. Flash ist also kein Ersatz für den bisher schon vorhandenen, wenige Megabyte fassenden DRAM-basierten Cache jeder Festplatte. Dieser wird wohl bei allen Herstellern beibehalten.

Benchmarks können die Mehrleistung bisher nicht wiedergeben - sie verwenden ja möglichst viele, verschiedene und große Dateien, um eine maximale Last zu erzeugen. Zudem verwenden sie gerade kein wiederkehrendes Zugriffsmuster - um auszuschließen, das ein Laufwerkshersteller sein Produkt daraufhin optimiert. Damit werden die verfügbaren Leistungstests jedoch der typischen Notebook-Verwendung nicht gerecht - und ähnlich einem Hybridauto unter Volllast - haben Hybridfestplatten in diesen Tests keinen Vorteil.

Auch wenn Hybridfestplatten erst 2007 auf den Markt gekommen sind, gab es eine ähnliche Technik schon mehr als zehn Jahre zuvor: Der Hersteller Quantum hatte eine SCSI-Festplattenserie namens Rushmore im Programm. Diese kombinierte eine herkömmliche Festplatte statt - mit damals eher bremsendem - Flash, mit SD-RAM in Laufwerksgröße. Die reichte bei Einstellung der Serie anno 2000 von 130 Megabyte bis 3,2 Gigabyte. Alle gespeicherten Daten wurden im Betrieb aus dem extrem schnellen „Cache“ geliefert. Da dieser jedoch auf Strom angewiesen war, wappnete der Hersteller das Produkt mit Batterien gegen Datenverlust. Deren Energie ließ im Notfall die Festplatte starten und alle Daten aus dem RAM übernehmen. Wegen der hohen Preise für RAM-Chips waren die Rushmore-Platten für Privatanwender aber praktisch unerschwinglich - sie lagen beim Tausendfachen heutiger Flashchips. Daher war auch die optional verfügbare Grundversion keine Ausnahme: ihr fehlten die sowieso relativ günstigen Bauteile Festplatte und Batterie.


Marktsituation
Der derzeit einzige Hersteller von HHDs ist Samsung. Verwendet werden die für den Einsatz in reinen SSDs entwickelten OneNAND-Chips, welche die Vorteile der zwei bisherigen Flash-Technologien vereinen sollen. Nach Tests der „Flashon“-Laufwerke bei Computerherstellern im dritten Quartal 2006 begann im März 2007 die Auslieferung. Das starke Engagement des Konzerns, Festplatten möglichst bald durch Flashspeicher zu ersetzen, dürfte durch die Chipproduktion im eigenen Haus unterstützt werden, denn über diese Synergie verfügt neben Samsung nur noch Toshiba als einziger Festplattenhersteller. Toshiba hat derzeit keine Produkte angekündigt, plant aber ebenfalls massive Investitionen in den neu entstehenden Markt. Im ersten Halbjahr 2007 möchte Seagate gleichziehen und eine um Flashspeicher ergänzte Version ihrer aktuellen 2,5-Zoll-Generation anbieten, ebenso Hitachi mit einer neuen Serie und bis zu 250 GB. Der Aufpreis dürfte bei allen um 15 € liegen.

Zusammen mit Fujitsu, die noch keine HHD ankündigten, gründeten die genannten Hersteller Anfang 2007 die „Hybrid Storage Alliance“, um die Vorteile der neuen Technologie besser vermarkten zu können - denkbar wären etwa einheitliche Logos und Mindeststandards zu deren Erlangung.

Intel's Lösung wurde mit der Centrino-Generation „Santa Rosa“ im Mai 2007 eingeführt. Sony, HP und MSI nahmen bisher jedoch Abstand davon, das entsprechende Intel-Flashmodul auch in ihre Notebooks einzubauen. Von Microsoft zurückgewiesen wird Sony's Begründung, die zur Nutzung von HHD und auch TurboMemory nötige Unterstützung sei in Vista nicht vollständig enthalten. Ein Sony-Sprecher sagte zuvor, Vista könne gar nicht entscheiden, welche Dateien im Flashbereich vorgehalten werden sollen. So erklärten sich auch die nur geringen erzielten Geschwindigkeitsvorteile. Da er diese Funktion mit dem ersten ServicePack für Vista erwarte, hält er einen dann folgenden Einbau der Flashmodule für wahrscheinlich. HP nennt als Begründung für den vorläufigen Verzicht auch den hohen Preis der Intel-Flashmodule. Sie seien mit 50$ pro Gigabyte etwa doppelt so hoch, wie marktüblich. Motivation für die eigene Lösung - Flashspeicher und Festplatte zu kombinieren - dürfte bei Intel wie auch Samsung darin liegen, die Flash-Chips aus eigener Produktion so auch selbst zu vermarkten. Da Intel jedoch keine Festplatten fertigt, entstand diese Lösung mit separatem Flashmodul. PC-Hersteller haben dadurch eine größere Auswahl zwischen konventionellen Festplatten und bei der Größe des Flashspeichers. Und Käufer könnten später das Flashmodul gegen größere und schnellere tauschen, so diese einzeln verkauft würden.

Oder einfach hier nachlesen.

Quelle: Wikipedia

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News / [Treiber] ATI Catalyst 7.6
« am: 26. Juni 2007, 11:37:46 »
Die Catalyst-Treiber stehen ab sofort für Windows XP, Windows XP 64-Bit, Windows XP Media Center Edition, Windows Vista 32-Bit und Windows Vista 64-Bit in der Version 7.6 zum Download bereit. Zusätzlich hat ATI auch neue Bildschirmtreiber für Linux (XFree86 4.3, X.org 6.7-7.1) veröffentlicht.

Die Catalyst-Treiber sind für den Einsatz in Verbindung mit Radeon 9500 oder höher gedacht. Zusätzlich werden auch diverse All-in-Wonder-Grafikkarten und ATI-Chipsätze unterstützt. In Verbindung mit einer ATI Radeon HD2900 XT in der Crossfire-Konfiguration verspricht eine ATI eine bis zu 16 Prozent höhere Performance bei aktiviertem HDR in den Spielen Half-Life 2: Episode 1 und Dark Messiah Might and Magic. Zusätzlich bittet ATI erneut um die Teilnahme an dem Projekt Folding@Home, bei dem nicht genutzte Rechenzeit der Bekämfung von Krankheiten zur Verfügung gestellt wird. Eigens für ATI-Grafikkarten ab einer Radeon X1600 existiert ein GPU-Client für Folding@Home.
Die neuen Treiber bringen außerdem diverse Bugfixes beim Einsatz unter Windows Vista und Windows XP mit. So sind beispielsweise nunmehr unter Vista die Auflösung 1680x1050, 1800x1440, 1920x1080 und 1920x1200 bei analogen CRT-Displays verfügbar. Zusätzlich wurden unter Vista auch Darstellungsprobleme bei der Wiedergabe von HD-DVDs beseitigt.
Ein wichtiger Hinweis noch: Das ATI Catalyst Control Center setzt .Net Framework 2.0 voraus, welches in Windows Vista bereits enthalten ist.
Bei den neuen Linux-Treibern ist die Unterstützung von Redhat Enterprise Linux 5 hinzugekommen. Außerdem gab es auch hier diverse Bugfixes.

ATI Catalyst 7.6

Quelle: PC-Welt / ati.amd

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News / [News] Internet Explorer 8 Beta doch noch 2007?
« am: 26. Juni 2007, 11:29:37 »
Nach Angaben Microsofts soll eine Beta-Version des Internet Explorer 8 noch dieses Jahr erscheinen. Dabei wird eine Veröffentlichung zur Zeit des Windows Vista Service Pack 1 angestrebt.

Ein genauer Termin stehe jedoch noch nicht fest.

Internet Explorer 8 wird neben Vista ebenfalls für Windows XP erhätlich sein. Dazu sei aber mindestens Service Pack 2 erforderlich.

Weiter wurde bekannt, dass der Support für Windows XP nicht im April 2009, sondern später eingestellt wird.

Quelle: TheHotfix.Net

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Das “Photoshop CS2-Profibuch” des Autors Thomas Bredenfeld steht nun kostenlos zum Download als HTML-Version bereit.

Das 500 Seiten umfassende Werk beschäftigt sich mit Tipps und Anregungen für den fortgeschrittenen CS2-Nutzer. Dabei deckt das Buch unter anderem die Themenbereiche Effekte, Dritthersteller-Tools, Farbmanagement, Adobe Bridge, Scripte, RAW und Fotobearbeitung ab.

Download 145 MB

Quelle: Windows Vista - Das offizielle Magazin / Galileo-Press

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Der neue Festplattenspeicher bietet 32 MByte Cache

Nach Hitachi hat jetzt auch Seagate Technology eine 1-Terabyte-Festplatte angekündigt. Im dritten Quartal soll die Barracuda 7200.11 für 399 Dollar auf den Markt kommen. Die neue Festplatte verfügt über einen 32 MByte großen Cache. Seagate bietet für diese Festplatte eine Garantie von fünf Jahre. Weitere technische Daten liegen noch nicht vor.

Bereits im Januar hatte Hitachi eine 1-Terabyte-Festplatte angekündigt, die ebenfalls im dritten Quartal auf den Markt kommen soll. Hitachis Deskstar 7K1000 verfügt ebenfalls über einen 32 MByte großen Cache und einen erreichbaren Durchsatz von 1070 MBit/s.

Eine Speicherkapazität von einem Terabyte entspricht laut Forschern der Berkeley University in Kalifornien dem Umwandeln von 50.000 Bäumen in Papier.

Quelle: ZD-Net

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Off Topic / [Mobile] Vodafone startet Wimax auf Malta
« am: 26. Juni 2007, 09:18:54 »
Vodafone hat bekannt gegeben, dass es ein Wimax-basiertes Netzwerk auf Malta einrichtet, das hauptsächlich als Test für weitere Implementierungen in anderen Regionen gedacht ist.

Das neue Wimax-Netz auf Malta wird das erste derartige Netzwerk von Vodafone sein. Es soll Download-Geschwindigkeiten von bis zu einem MByte/s ermöglichen. Das System in der 3.5-GHz-Frequenz basiert auf den so genannten Hipermax-Basis-Stationen des Airspan-Netzwerkes.

Laut Paul Senior, Airspans Technologie-Chef, soll das Netzwerk auf Malta ein Pilotprojekt für weitere Vodafone-Plänen dienen. "Malta ist ein klassischer Testmarkt für Vodafone und wir werden dafür ein ganzes Bündel an Breitband-Services für Festnetz- und Mobile-Dienste bereitstellen", sagt Senior.

Vodafone jedoch spielt die Bedeutung der Implementierung herunter und deutet an, das dieses nur ein kleiner Teil der Gesamtstrategie des Unternehmens ist. "Für Malta ist das Airspan-Netz der effektivste Weg, ein Wimax-Netz einzurichten. Das liegt vorwiegend an den geografischen Besonderheiten der Insel und der Charakteristik des sehr begrenzten lokalen Marktes", so ein Sprecher von Vodafone.

Quelle: ZD-Net

WiMAX bei Wikipedia

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Off Topic / [Recht] Kläger verliert Hosenstreit
« am: 26. Juni 2007, 07:31:01 »
Der Kläger Roy Pearson, selbst ein Richter, hatte von der Reinigung Custom Cleaners 54 Mio. $ wegen Irreführung des Verbrauchers und Betrug gefordert und sich dabei auf ein Verbraucherschutzgesetz sowie auf das allgemeine Strafrecht berufen.

Pearson machte geltend, dass die Reinigung im Schaufenster eine "garantierte Zufriedenheit" und "Reinigung noch am selben Tag" versprochen hatte. Richterin Judith Bartnoff entschied am Montag jedoch, dass die Besitzer der Reinigung damit nicht gegen das Verbraucherschutzgesetz verstoßen hätten. Die Verfahrenskosten der drei Beklagten muss der Kläger zahlen.

Quelle: FTD.de

Na endlich hat das ein Ende. Äh... wo ist mein Hemd  :grübel ...?

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News / [News] Sieger des Windows Vista Developer Contest
« am: 25. Juni 2007, 23:58:56 »
Beim Windows Vista Developer Contest konnten Sie von Mitte Januar bis zum März 2007 zeigen, was Sie in Sachen Vista-Anwendungsentwicklung so drauf haben.
Gesucht waren innovative und kreative Lösungen in zwei Wettbewerbskategorien: Windows Vista Sidebar Gadgets und Tools auf Basis der Windows Presentation Foundation.

hier die Sieger

Meine Meinung:
Der erste Platz wurde nicht unverdient vergeben. Ein tolles Gadget.  :respect

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Windows Vista Forum / [Vista] Speichermanagment unter Vista
« am: 25. Juni 2007, 22:55:03 »
Speicherverbrauch

Wie viel Speicher Vista tatsächlich benötigt, zeigt ein Blick in den Taskmanager. Auf den ersten Blick scheinen die Anforderungen von Vista in der Tat höher als bei XP oder Mac OS zu liegen. Nach dem Start des Betriebssystems auf einem PC mit 2 GByte Speicher sind unter XP und unter Mac OS 1,7 GByte frei, während Vista nur knapp 900 MByte freien Speicher vermeldet.
Auch die Angaben über den Verbrauch des eigentlichen Betriebssystem-Kerns (Kernel Memory) zeigen, das Vista mit gut 80 MByte mehr als doppelt so viel benötigt wie XP. Mac OS liegt mit 62 MByte etwa in der Mitte der beiden Microsoft-Betriebssysteme. Allerdings sind unter Vista auch wesentlich mehr Prozesse aktiv: Während sich XP mit 26 begnügt, kommen Vista und Mac OS auf 39 beziehungsweise 38. Diese Werte wurden jeweils nach einer frischen Installation ermittelt. Je mehr Programme dazu kommen, desto höher können diese Werte steigen.

Die höhere Anzahl von Systemprozessen bei Vista im Vergleich zu XP lässt sich mit der höheren Funktionalität des neuen Betriebssystems erklären, die vor allem im Bereich Sicherheit wie Windows Defender, der Windows-Suche und der Aero-Oberfläche auch für den Anwender sofort erkennbar wird. Darüber hinaus sind allerdings auch einige Dienste aktiv, die der Nutzer nicht sofort erkennt, die aber zur Performance von Vista entscheidend beitragen.

Speicheroptimierung mit Superfetch

Vor allem im Bereich Speichermanagement unterscheidet sich Vista deutlich von Windows XP. Während XP nicht genutzten Speicher von Applikationen nach einer gewissen Zeit auf die Festplatte auslagert, versucht Vista, den im System zur Verfügung stehenden Speicher mit Programmen und Daten zu laden, die der Nutzer häufig verwendet. Das Ergebnis dieser Technik ist ein sehr reaktionsschnelles Betriebssystem. Daten und Programme stehen dem Nutzer fixer zur Verfügung.

Vista-Speichermanagement

Der Dienst, der für diese Technik verantwortlich ist, nennt sich Superfetch. Anders als bei XP, wo es lediglich eine Startoptimierung namens Prefetch gibt, optimiert der neue Vista-Dienst die Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Speichers. Lange Ladezeiten von häufig genutzten Programmen oder Dokumenten gehören damit der Vergangenheit an.

Diese Technik ist nicht nur in der Theorie überzeugend, sondern auch in der Praxis. Sicher haben viele Anwender schon festgestellt, dass der Startvorgang einer Applikation deutlich schneller vonstatten geht, wenn die Anwendung kurz vorher schon einmal im Arbeitsspeicher geladen war. Bei einem zweiten Programmstart verkürzt sich die Ladedauer des Programms deutlich, weil einige Daten - sofern sie nicht von anderen Applikationen überschrieben wurden - sich noch im Speicher respektive Cache befinden. Dadurch wird der Ladevorgang nicht von der im Vergleich zum Speicher langsamen Festplatte gestartet und ist deutlich schneller.

Superfetch überwacht kontinuerlich das Nutzerverhalten in Bezug auf Ladevorgänge von Applikationen und Dokumenten. Die häufig genutzten Daten lädt Superfetch in den Speicher. Startet der Anwender ein solches Programm, wird es nicht von der langsamen Festplatte geholt, sondern direkt aus dem Speicher aktiviert.

Microsoft hat die höhere Performance anhand eines Office-Skripts demonstriert: Während ohne Superfetch der Rechner über 30 Sekunden für die Abarbeitung benötigte, war bei aktiviertem Superfetch das Skript nach etwa 10 Sekunden fertig. Für diesen Versuchsaufbau wurden auf beiden Rechner einige Wochen lang Office-Prozesse ausgeführt. Damit ist klar, dass unter Umständen erst nach einiger Zeit sich der Beschleunigungseffekt zeigt. Vor allem dann, wenn es sich nicht um Microsoft-Anwendungen handelt, die schon mit Vista auf dem Rechner installiert werden und die Vista natürlich kennt.

Superfetch in der Praxis

Die von ZDNet durchgeführten Tests bestätigen die von Microsoft gemachten Aussagen prinzipiell. Zwar beschleunigt Superfetch nicht jeden Programmstart um den Faktor drei, aber immerhin verkürzt sich die Startzeit der meisten Applikationen bei diesem Test um etwa die Hälfte.
Itunes startet beispielsweise unter Vista in 3,1 Sekunden, während unter XP 6,9 Sekunden vergehen. Selbst Mac OS X benötigt für den Start von Itunes eine Sekunde mehr als Vista. Der VLC Mediaplayer ist unter Vista nach knapp einer Sekunde betriebsbereit, während dafür unter XP über drei Sekunden vergehen.

Superfetch in der Praxis (Angaben in Sekunden)
Applikationsstart                  XP     Vista     Mac OS
Itunes 1. Start                    6,9      3,1         4,1
Itunes 2. Start                    1,9      2,8         1,4
VLC Mediaplayer 1. Start     3,15    0,94       1,5
VLC Mediaplayer 2. Start     0,94    0,65       0,85
Cinebench 9.5 1. Start        3,5      2,5         3,7
Cinebench 9.5 2. Start        1,3      1,3         1,7
Adobe Reader 1. Start         2,9       1,3          -
Adobe Reader 2. Start        0,85     0,7           -
ATI Catalyst 1. Start          5,9       1,2           -
ATI Catalyst 2. Start          1,1       0,84         -


Besonders positiv macht sich Superfetch beim Start des Catalyst-Control-Centers bemerkbar, das mit jeder ATI-Grafikkarte installiert wird. Statt 5,9 Sekunden unter XP kann man die Grafikkarte unter Vista bereits nach 1,2 Sekunden konfigurieren.

Fazit

Alles in allem liefert Microsoft mit Vista ein auf Performance optimiertes Betriebssystem. Im Vergleich zu Windows XP ist das neue Windows deutlich reaktionsschneller. Daten und Programme stehen dem Anwender fixer zur Verfügung - auch wenn der erste Eindruck durch die etwas längere Startzeit im Vergleich zu XP ein anderer ist. Danach wird allerdings Superfetch aktiv und lädt binnen weniger Minuten die meistgenutzten Anwendungen in den Speicher. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Häufig verläuft der Start einer Applikation doppelt so schnell, manchmal sogar dreimal schneller wie unter XP.

Profi-Anwender werden zudem zu schätzen wissen, dass die geöffneten Applikationen nach der Mittagspause nicht auf die Festplatte ausgelagert wurden, wie dies unter XP der Fall ist, sondern sich aktiv im Speicher befinden und sofort mit voller Leistung weiter verwenden lassen. Unter XP müssen sie erst aus einer womöglich fragmentierten Auslagerungsdatei geladen werden, was häufig langsamer als ein neuer Programmstart ist. Das neue Speichermanagement Superfetch spricht eindeutig für einen Vista-Umstieg, sofern das System über mindestens 1 GByte Speicher verfügt.

Quelle: ZD-Net.de

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