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Themen - ossinator

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News / [News] CeBIT 2008: Kürzer und mit einem neuen Konzept
« am: 04. Juli 2007, 02:48:08 »
Die CeBIT 2008 wird nächstes Jahr mit einem neuen Konzept und kürzer veranstaltet werden. Weitere Details zu dem neuen Konzept hat der Veranstalter der Messe, die Deutsche Messe AG, nun bekannt gegeben.
 
Die CeBIT wird im kommenden Jahr um einen Tag verkürzt. Statt wie bisher von Donnerstag bis Mittwoch, findet die CeBIT 2008 vom 4. bis 9. März und damit von einem Dienstag bis Sonntag statt.
Die CeBIT soll nach dem Willen der Veranstalter anwendungsorientierter denn je werden. Zu dem neuen Konzept gehören außerdem neue Dienste für die Aussteller. "Damit untermauert die CeBIT ihre Position als Marktplatz Nr. 1 des digitalen Business", so Ernst Raue, verantwortlicher CeBIT-Vorstand bei der Deutschen Messe, Hannover.
Die Messe wird im kommenden Jahr in den Interessenschwerpunkten "Business Solutions", "Public Sector Solutions", "Home & Mobile Solutions" und "Technology & Infrastructure" gegliedert. Neu hinzu kommen anwendungsorientierte Präsentationen wie "Learning & Knowledge Solutions", "Consulting & Services" und "iF design: driving innovation".
Die neue Gliederung soll Anbieter und Nachfrager nach dem Willen der Veranstalter noch schneller und zielgerichteter zusammenbringen. Die einzelnen Angebotsbereiche werden thematisch so gebündelt, dass die Besucher möglichst kompakt das jeweils für sie interessante Angebot nutzen können, heißt es seitens der Veranstalter.
Erstmals wird dem Thema eLearning mit "Learning & Knowledge Solutions" ein eigenständiger Ausstellungsbereich zur Verfügung gestellt. Während der letzten CeBIT hatten in einer Befragung mehr als 95.000 Fachbesucher Interesse an diesem Themenbereich geäußert.
Mit neuen Serviceleistungen sollen Aussteller künftig Zeit und Geld sparen. Erstmalig erhalten außerdem alle Aussteller preisgünstige und eine von der Standgröße abhängige Zahl an Fachbesucher-Tickets zur Verfügung gestellt, mit denen sie ihre Kunden auf die Messe einladen können.

Quelle: PC-Welt

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HFO Mobile heißt ein neuer Mobilfunkanbieter in Deutschland. HFO nutzt das Netz von O2 Deutschland - T-Mobile-Roaming eingeschlossen. Der Anbieter geht mit vier bundesweiten Tarifen an den Start.
 
Bei Optimax1 beispielsweise fällt weder eine Grundgebühr noch ein Mindestumsatz an. Mit Optimax1 kosten Telefonate in die deutschen Mobilfunknetze rund um die Uhr 20 Cent pro Minute ins Netz von O2 beziehungsweise 29,9 Cent pro Minute zu D1, D2 und E-Plus. Der SMS-Versand ins eigene Netz kostet zehn Cent, in Fremdnetze 19 Cent.

Zudem bekommt der HFO-Kunde eine eigene Ortsnetzrufnummer. Von dort aus zahlt er 6,9 Cent pro Minute ins deutsche Festnetz. Ebenfalls 6,9 Cent pro Minute kosten Gespräche unter Optimax1-Kunden - egal wo sie sich bundesweit aufhalten. Alternativ dazu kann man für 9,99 Euro monatlich eine Homezone-Flatrate ins nationale Netz ordern. Kunden, die zu ihrem Tarif regelmäßig ein aktuelles Handy erhalten möchten, zahlen monatlich zusätzlich 5,95 Euro.

Quelle: ZD-Net

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Die Software-Gruppe Business Software Alliance, unter der sich Konzerne wie Microsoft, Apple und Adobe zusammengeschlossen haben, hat jetzt in den USA ein Kopfgeld von einer Million Dollar auf Produktpiraten ausgeschrieben. Erhalten kann die Belohnung, wer Software-Sünder oder Distributoren verpfeift, die mit raubkopierter und unlizenzierter Software Kasse machen.
 
"Softwarepiraterie ist natürlich auch hierzulande ein ernstes Thema", sagt die Microsoft-Antipiraterie-Sprecherin Anika Bücker. Einer aktuellen Studie von IDC und BSA zufolge liegt der Anteil illegaler Software in der deutschsprachigen Region bei über 25 Prozent. Allein in Deutschland soll der Umsatzausfall im vergangenen Jahr 1,6 Milliarden Dollar betragen haben. Die BSA hat daher beschlossen, ihre Aktivitäten gegen Softwarepiraterie weiter zu verstärken. Prämien für Pirateriejäger sieht die BSA in Europa aber nicht vor.

Während die BSA auch hierzulande nichts unversucht lässt, um gegen unlizenzierte Software in Unternehmen vorzugehen, haben Konzerne wie Microsoft verstärkt die Verkaufskanäle im Blickfeld. "Neben Testkäufen bei Händlern gehen wir natürlich auch allen Hinweisen nach, die wir von unseren Kunden bekommen", so Bücker. Wird man nachweislich und ohne Eigenverschulden Opfer eines illegalen Anbieters, ersetzt Microsoft das erworbene Produkt. Im Gegenzug müssen allerdings alle Angaben zum besagten Händler offengelegt werden.

Ein Restmaß an Eigenverantwortung setzt aber auch Microsoft voraus. "Wenn man auf offensichtliche Spammails hereinfällt, die für wenige Dollar den Download von Software anpreisen, oder auf Ebay um 20 Euro ein komplettes Office-Paket erwirbt, können wir natürlich auch für nichts garantieren", so die Microsoft-Sprecherin.

Quelle: ZD-Net

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PC Software / [iTunes] Neue Version 7.3
« am: 03. Juli 2007, 17:35:21 »
Apple hat eine neue Version von iTunes bereit gestellt.
Die Version kann mit dem Apple-Updater geladen werden. Sollten dabei Probleme auftreten, so sollte die Installation manuell und mit Administrator-Rechten ausgeführt werden.

Download iTunes 7.3

Quelle: Apple.com

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Off Topic / [iPhone] Verkauf übertrifft Erwartungen
« am: 03. Juli 2007, 17:26:53 »
Apple hat mit seinem neuen iPhone am ersten Verkaufswochenende in den USA einen großen Erfolg erzielt. Die Erwartungen für das neuartige Handy, das seit Wochen für einen einzigartigen Medienrummel gesorgt hatte, wurden deutlich übertroffen. Über die Zahl der tatsächlich verkauften Geräte sind sich allerdings die Analysten nicht ganz einig und überbieten sich mit eigenen Schätzungen. Apple konnte - so hieß es - mindestens das doppelte der jeweiligen Prognosen verkaufen.
 
Während die Investment-Firma Piper Jaffray rund eine halbe Million verkaufte iPhones am ersten Verkaufswochenende zählte, kommt David Bailey, Analyst von Goldman Sachs sogar auf 700.000 Stück. Mehr als ein Drittel der 164 Apple Stores soll in der Nacht zu Montag keine Ware mehr gehabt haben. Ob in vielen Filialen des Telekom-Konzerns und Apple-Exklusivpartners AT&T die Geräte ebenfalls tatsächlich komplett ausverkauft waren, wollte Unternehmens-Sprecher Mark Siegel zunächst nicht bestätigen. Der Marktstart sei jedoch "außerordentlich gut" verlaufen.

Der Verkauf in den USA hatte am Freitag um 18.00 Uhr in den Apple Stores und den Filialen von AT&T begonnen und dauerte die ganze Nacht. Allein am Freitag hätten rund 200.000 Stück des lang erwarteten Design-Handys nach Erhebungen der Global Equities Research aus San Francisco den Besitzer gewechselt. Analysten hatten zuvor mit 50.000 bis 200.000 Einheiten gerechnet. "Das ist ein sehr erfolgreicher Start", sagte Gene Munster, Analyst von Piper Jaffray.

Die Erfolgsgeschichte des iPhone hänge nun aber davon ab, wie es sich in den Jahren 2008 und 2009 entwickeln wird, so Munster. 2009 wird Apple seiner Einschätzung nach mit dem Handy bereits ein Drittel seiner Umsätze machen können. Auch nach Apples eigenen Vorstellungen soll sich das iPhone neben den Macintosh-Computern und dem erfolgreichen Musik-Player iPod für das Unternehmen zum dritten Hauptgeschäftsbereich entwickeln.

Das iPhone besitzt nur eine Taste und wird über ein berührungsempfindliches Display bedient. Neben der Telefonfunktion ist auch ein iPod zum Abspielen von Musik und Videos integriert. Für den Zugang ins Internet nutzt das iPhone, das vorerst nur in den USA zu haben ist, den recht langsamen Standard EDGE. Ob das Gerät zum Europa-Start Ende des Jahres einen leistungsfähigeren 3G-Standard unterstützt, ist bislang nicht bekannt.Unter den ersten Käufern, die zum Teil über Tage vor den Shops von Apple und AT&T campiert hatten, gab es allerdings nicht nur Begeisterung. Einige Käufer mussten zum Teil mehr als 30 Stunden auf ihre Freischaltung warten. Verzögerungen gab es auch bei Kunden, die für das iPhone extra den Anbieter wechseln mussten. Das Handy kann nur nutzen, wer einen zweijährigen Vertrag mit AT&T abgeschlossen hat.

Anders als in den USA sonst üblich, konnten die ersten Kunden ihr gerade erworbenes Gerät zu Hause über Apples Online-Plattform iTunes freischalten. Doch die Wartezeit wurde damit für viele Nutzer keineswegs wie erhofft verkürzt. Vermutlich wegen des großen Ansturms kam es bei der Freischaltung durch AT&T zum Teil zu erheblichen Verzögerungen, wie iPhone-Eigentümer unter anderem im Branchenmagazin "c'net" berichteten. Einen Apple-Kunden habe es sogar ganze 39 Stunden gekostet, bis er sein neues Gerät endlich in Gebrauch nehmen konnte.

Quelle: PC-Welt

1206
Windows Vista Forum / Vista angeblich nicht aktiviert.
« am: 02. Juli 2007, 08:34:50 »
Guten Morgen.

(Ich hatte dieses Problem schonmal und konnte es nur durch eine Neuinstallation beheben, die anscheinend nichts gebracht hat.)

Bei dem Versuch ein Update zu laden scheiterte es bei der Gütltigkeitsprüfung. Seitdem meckert mein Vista, dass die Echtheit der Windows-Kopie nicht bestätigt sei.
In der Systemsteuerung steht allerdings "Windows ist aktiviert"
Eine erneute Aktivierung online brachte keinen Erfolg. Eine telefonische Aktivierung (Automat) scheiterte bei der Eingabe der Kontrollnummer (65-stellig) mit dem Fehler, "ungültig".
Ich nutze Windows-Vista Home Premium 32 und ja, es ist eine Original OEM-Version bei Amazon gekauft. Der telefonische Support konnte mir nicht helfen.

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News / [News] Schluss mit Familien-Rabatt für Vista
« am: 29. Juni 2007, 15:50:38 »
Samstag ist der letzte Tag für günstige Zusatz-Upgrades

Microsoft hat durch ein Blog-Posting bekannt gegeben, dass das spezielle Familien-Angebot von Windows Vista ab dem 30. Juni eingestellt wird.
Seit Ende Januar konnten Kunden durch das Familien-Angebot zusätzlich zum regulären Erwerb von Vista Ultimate noch zwei Kopien der Home Premium Version für einen Preis von je 50 Dollar beziehen.
 
Zitat von: Nick White, Produktmanager bei Microsoft
"Zeitgleich mit der Markteinführung von Windows Vista haben wir das Familien-Rabatt-Programm gestartet. Uns war daran gelegen, Familien möglichst früh als User von Windos Vista zu gewinnen"


Einige User reagierten auf die angekündigte Änderung allerdings mit großem Ärger und machten ihrer Enttäuschung durch Blog-Postings Luft. "Das Familien-Rabattprogramm war ein Versuch, die Reaktion der Kunden auf solch ein Angebot zu testen. Es hat uns viel konstruktive Kritik eingebracht, mit deren Hilfe wir in Zukunft solch eine Aktion verbessert können", nimmt White dazu Stellung.

Im Vergleich zu Microsoft bietet Apple schon seit 2002 ein Paket an, das es Mac-OS-X-Kunden erlaubt, bis zu fünf Computer in ihrem Haus mit der gleichen Version von Mac OS aufzurüsten - für insgesamt nur 199 Dollar.

Quelle: ZD-Net

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News / [News] Downgrade auf Windows XP wird vereinfacht
« am: 29. Juni 2007, 15:46:41 »
Die 170 wichtigsten OEM-Partner erhalten von Microsoft eine einfachere Lösung, um den Kunden den Downgrade von Windows Vista auf Windows XP zu ermöglichen. 
 
Microsoft wird seinen OEM-Partnern und damit deren Kunden künftig eine vereinfachte Lösung für den Downgrade von Windows Vista auf Windows XP bieten. Dass ist insbesondere für Unternehmenskunden wichtig, die einen PC inklusive Windows Vista erwerben, aber Windows Vista vorerst nicht einsetzen wollen.

Bisher musste der OEM-Hersteller für jeden einzelnen Rechner einen Lizenzschlüssel bei Microsoft anfordern, über den sich Windows XP installieren ließ. Dementsprechend hoch war der Aufwand.
Künftig will Microsoft den wichtigsten 170 OEM-Herstellern die Möglichkeit geben, diese Lizenzschlüssel online an eine ganze Gruppe von Rechnern zu übermitteln, wodurch das Downgraden der Rechner merklich erleichtert wird. In naher Zukunft will Microsoft diese Möglichkeit auch allen Partnern anbieten.

Die entsprechende Ankündigung machte laut einem Bericht der Microsoft-Kennerin Mary Jo Foley Microsofts John Ball, General Manager der U.S. Systems Group. Ball verwies ausdrücklich darauf, dass das vereinfachte Prozedere für den Downgrade von Vista auf XP kein Anzeichen dafür sei, dass Windows Vista von den OEM-Herstellern und deren Kunden nicht angenommen werde.
Er verwies darauf, dass 99 Prozent aller im Handel erhältlichen Rechner mit Windows Vista ausgeliefert würden und davon bei 78 Prozent die hochwertigen Vista-Versionen Windows Vista Home Premium oder Windows Vista Ultimate zum Einsatz kommen. Laut Ball gingen bei Microsoft um die 21 Prozent weniger Anrufe beim Support ein, als es noch bei Windows XP der Fall war. Auch die Gerätekompatibilität unter Vista werde Tag für Tag besser.

Quelle: PC-Welt

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News / [News] Die 40 besten Vista-Gadgets im Überblick
« am: 29. Juni 2007, 15:04:55 »
Die Sidebar von Windows Vista fristet bei Ihnen ein leeres und schnödes Dasein?
Abhilfe naht: PC-Welt stellt Euch die 40 coolsten und besten Gadgets vor, die derzeit für die Vista-Sidebar erhältlich sind. Da ist für jeden Einsatzzweck etwas dabei und die tollen Mini-Applikationen bringen Leben auf den Desktop.

Die 40 besten Vista-Gadgets

Quelle: PC-Welt

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News / [News] Turbo-Memory verzögert sich
« am: 29. Juni 2007, 14:22:40 »
Intel verschiebt die Einführung der Turbo-Memory-Technologie für Desktop-PCs. Grund dafür sollen laut Digitimes unter Berufung auf Mainboard-Hersteller Probleme bei der Treiberentwicklung und Performance-Optimierung sein.

Turbo-Memory verfolgt einen ähnlichen Ansatz wie die bekannte Readyboost-Technologie, die Flasch-Speicher (z.B. USB-Sticks) dazu nutzt, das System zu beschleunigen. Bei Turbo-Memory handelt es sich um Flash-Speicher, der sich direkt auf dem Motherboard befindet.

Eigentlich hätte die sogenannt Robson-Technologie bereits im Herbst starten sollen, aber nun läßt Intel sich noch bis Version 1.5 Zeit, welche um den Jahreswechsel 2007/2008 erscheinen soll, um das Feature auch in den Desktop-Markt zu bringen.

Um Zugriffe zu beschleunigen können die Mainboardhersteller entweder komplette Sets von Intel beziehen oder aber nur den Intel-Controller mit eigenen NAND-Flash-Chips kombinieren. Turbo-Memory ist über PCI-Express direkt an den Chipsatz angebunden und soll Zugriffe auf die Festplatte unter anderem durch vorausschauende Caching-Algorithmen deutlich beschleunigen.

Quelle: Windows Vista - Das offizielle Magazin

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Off Topic / [Test] Kennwortprüfer
« am: 29. Juni 2007, 14:19:46 »
Sind eure Kennwörter sicher? Kennwortprüfer Hier könnt ihr sie überprüfen.

Schreibt aber gleich dazu für welches Programm... (dann haben Microsoft und ich es später leichter  :stinker)


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Nach der Vorstellung der High-End-Lösung Radeon HD 2900 XT bringt AMD nun zwei neue Chips für das untere und mittlere Preissegment. Der ATI Radeon HD 2600 und HD 2400 sind vor allem für preisbewusste Anwender interessant.

AMDs neue Grafikchips ATI Radeon HD 2600 und HD 2400 unterstützen DirectX 10 und verfügen über einen Unified Video Decoder (UVD), der das Abspielen von HD- und Blu-ray-DVDs beschleunigt. Damit treten die Lösungen in direkten Wettbewerb zu den Nvidia-Produkten 8600 GT und 8500 GT, die bereits seit Mitte April verfügbar sind. Die Geforce 8600 GTS ist hingegen etwas teurer als AMDs Spitzenmodell im Mainstream-Bereich.

Anders als das High-End-Modell ATI Radeon HD 2900 XT, das im 80-Nanometer-Verfahren bei TSMC gefertigt wird und bis zu 215 Watt Verlustleistung erzeugt, kommt bei den neuen Chips das modernere 65-Nanometer-Verfahren zum Einsatz. Dadurch und wegen der geringeren Transistoranzahl ist die Leistungsaufnahme mit 45 (HD 2600) und 25 Watt (HD 2400) vergleichsweise gering. Bei Grafikkarten mit den neuen Chips ist daher keine externe Stromversorgung nötig. Zudem muss die Kühlung nicht so aufwändig sein, sodass die Boards im Betrieb nahezu geräuschlos sind. Die Einstiegsvariante HD 2400 hat AMD im Referenzdesign sogar nur mit passiver Kühlung versehen.

Mit 380 Millionen Transistoren verfügt der Mittelklasse-Chip HD 2600 über etwas weniger elektronische Schalter als ATIs schnellster DirectX-9-Grafikprozessor Radeon X1900. Der HD 2400 kommt auf 180 Millionen Transistoren. Grafikkarten mit den neuen Chips sollen von verschiedenen Herstellern in circa zwei Wochen verfügbar sein. Neben PCI-Express-Boards sind auch Lösungen für die ältere AGP-Schnittstelle geplant.

Neue ATI-Grafikprozessoren
Modell                        Radeon HD 2400 Pro   Radeon HD 2400 XT   Radeon HD 2600 Pro      Radeon HD 2600 XT
Chip/Transistoren      RV610/180 Millionen    RV610/180 Millionen   RV630/390 Millionen       RV630/390 Millionen
GPU-Takt                    525 MHz                      700 MHz                     600 MHz                         800 MHz
Speichertakt               500/400 MHz              800/700 MHz              500/400 MHz                  1100/700 MHz
Speichertyp                256/128 MByte DDR2  256 MByte GDDR3      256 MByte GDDR3/DDR2 256 MByte DDR4 / DDR3
Speicherschnittstelle  64 Bit                          64 Bit                         128 Bit                             128 Bit
Speicherbandbreite                                                                         16 / 12,8 GByte/s             35,2 / 22,4 GByte/s
Shader-Einheiten       40                               40                               120                                  120
Textur-Einheiten        4                                  4                                 4                                     4
Leistungsaufnahme   25 Watt                       25 Watt                      45 Watt                           45 Watt
Preis                          69/59 Dollar                 89/79 Dollar               99/89 Dollar                    149/129 Dollar

Fazit

Mit den neuen DirectX-10-Grafikchips ATI Radeon HD 2600 und HD 2400 präsentiert AMD konkurrenzfähige Produkte. Außer durch die wettbewerbsfähige 3D-Leistung überzeugen die Lösungen vor allem in puncto Leistungsaufnahme und durch die Möglichkeit, ohne zusätzliche Bauteile kopiergeschütze Videos von HD- oder Blu-ray-DVDs an großformatige TV-Bildschirme auszugeben.

Wie zu erwarten war, ist die 3D-Leistung der getesteten Grafikchips für anspruchsvolle 3D-Spiele nur bedingt ausreichend. Sind Features für die verbesserte Bilddarstellung wie Kantenglättung und anisotropische Filter aktiv, reicht die 3D-Performance vor allem bei hohen Auflösungen nur in den wenigsten Fällen aus. Hierfür könnte die von einigen Herstellern angekündigte Lösung mit zwei Radeon HD 2600 XT besser geeignet sein. Die mit ATI Radeon 2600 XT Gemini bezeichnete Karte soll für 249 Euro in den Handel kommen - der genaue Marktstart steht aber noch nicht fest.

Zusammen mit dem PC-kompatiblen HD-DVD-Laufwerk für die Xbox 360, das bereits ab 150 Euro erhältlich ist, lässt sich eine kostengünstige HD-Player-Lösung fürs Wohnzimmer dank der eingebauten Sound- und HDMI/HDCP-Funktionalität der neuen ATI-Chips sehr einfach realisieren. Für diesen Einsatzzweck sind die ATI-Chips ideal. Wer jedoch lediglich auf der Suche nach einer halbwegs vernünftigen und bezahlbaren DirectX-10-Grafikkarte ist, wird mit der EVGA Geforce 8600 GT mindestens genauso gut bedient. Die EVGA ist bei vielen älteren 3D-Spielen teilweise sogar deutlich schneller als ATIs Radeon HD 2600 XT. Bei moderneren Spielen wie Call of Juarez und Colin McRae Dirt ist jedoch der HD 2600 XT besser.

Quelle: ZD-Net

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Auch XP-Anwender haben bald Zugriff auf Fotogalerien

Microsoft hat bekannt gegeben, dass es Windows Live um eine Tauschplattform und um eine webbasierte Fotogalerie erweitert. Vorerst stehen diese Services aber nur einigen Tausend ausgewählten Betatestern zur Verfügung.
Die Beta-Version enthält eine Weiterentwicklung der Windows Photo Gallery von Vista, wird aber auch unter Windows XP laufen. Damit können die XP-User ihre Bilder besser verwalten und darüber hinaus auch im Windows Live Spaces Blog veröffentlichen.

Mit der zweiten Neuerung, Windows Live Folders, lassen sich Dateien online austauschen. In der aktuellen Beta-Version stehen jedem User dafür 500 MByte zur Verfügung. Um als Fremder Zugriff auf diese Ordner zu erhalten, muss der Inhaber eine Einladung versenden. Außerdem müssen beide einen Windows-Live-Account haben.

"Dieses sind die ersten von zahlreichen neuen Services, die wir in den kommenden Monaten auf den Markt bringen werden", sagt Brian Hall, bei Microsoft verantwortlich für Windows Live. Dabei wird es vor allem darum gehen, dass die Windows-Live-Features besser mit anderen Microsoft-Produkten wie Hotmail und dem Instant-Messenger zusammen arbeiten.

Mit den Erweiterungen von Windows Live versucht Microsoft, die Konkurrenz einzuholen. Yahoos Flickr-Foto-Seite gehört zu den beliebtesten Plattformen im Netz. Auch Yahoos Briefcase ist schon seit einigen Jahren auf dem Markt. Und auch Google soll Gerüchten zufolge an einem Gdrive genannten Storage-Service arbeiten.

Darüber hinaus bietet Google Online-Bürolösungen wie Textbearbeitung und Spreadsheets an. In dieser Richtung will Microsoft nichts bringen, da solche Webapps das Office-Kerngeschäft bedrohen könnten. Matt Rosoff von der auf Microsoft-Strategien spezialisierten Agentur "Directions on Microsoft" sagt jedoch, dass Microsoft gerade auf diesem Gebiet gefordert sei: "Nur wenn sie den Desktop mit Windows-Live verbinden, haben sie langfristig eine Chance."

Quelle: ZD-Net

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News / Update-Liste für Vista
« am: 29. Juni 2007, 03:48:49 »
Überblick über die bisherigen Updates findet Ihr im folgenden Artikel (Vollständigkeit wird nicht garantiert)

Windows Vista - Updates und Hotfixes Sammelpack

Quelle: Netzwerktotal

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Off Topic / Apple iPhone: Tarife veröffentlicht
« am: 27. Juni 2007, 08:52:49 »
Apple und AT&T haben die Tarife veröffentlicht, mit denen das iPhone ab kommenden Freitag zu haben sein wird.

Alle Varianten enthalten Daten-Flatrates für Internet, E-Mail und Visual Voicemail sowie 200 SMS. Die eigentliche Telefonie rechnet AT&T in Paketen ab: So kosten 450 Hauptzeitminuten 60 Dollar, 900 Minuten 80 Dollar oder 1.350 Minuten 100 Dollar. Das entspräche etwa 45, 60 und 75 Euro. Im kleinsten Paket sind zudem 5.000 und in den größeren Paketen unbegrenzte Nebenzeitminuten enthalten.

Quelle: Chip.de

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