78
« am: 12. Dezember 2009, 14:31:45 »
stümmd schon. Linux hat sicherlich auch Fehler und ist NICHTS perfektes (alleine mit dem neuen Ubuntu 9.10 hab ich mehr Probleme gehabt als mit dem Vorgänger, als mit Windows würde ich nicht sagen; manchmal verschwinden Kontrolleisten, oder die gesamte grafische Oberfläche: SELBST DANN KANN MAN LINUX NOCH STEUERN!) Windows kann man in solch einem Fall eigentlich nurnoch neu installieren.
Ich bin sicher kein Fanatischer Linux anhänger, aber ich benutze es gerne. Fehler von Windows: Programme starten nicht oder sehr langsam, hab ich bei Win Vista und 7 gehabt: Firefox erst beim zweiten Doppelklick gestartet!
Treiberprobleme: Bei Windows Vista Bluescreen wegen Internetzugriff (bei mir)
Programmabstürze (vor allem bei Vista und 7)
Installation: erkennt keine anderen OS und überschreibt sie ohne Nachfrage.
Resourcenverbrauch: Der RAM verbrauch vor allem bei Vista und 7 sind katastrophal: schönes Design, dafür aber auch schönen RAM gelöhnt.
okay. Ich spiele auch gerne, dafür habe ich aber Multiboot noch Windows XP. Was an sich sehr langsam ist, vor allem bei der anzeigen von Bildern mit dem Hauseigenen Fotoanschauprogramm. Und zum Explorer: das Ding ist dazu konzipiert Dateien zu kopieren (...). Da schließe ich auch FTP mit ein, ohne sich direkt selbst zu killen.
Ja Linux ist ein OS "für Fortgeschrittene" weil man schon das installieren von Programmen aus meiner Sicht viel einfacher hat als bei Windows: in der Konsole: sudo apt-get install <Programmname> [ENTER]
und schon wird das Paket und die abhängigkeiten nach dem eintippen des Passwortes heruntergeladen und installiert. Gehts noch einfacher? keine Nervige Lizenz wegklicken, keinen Installpath aussuchen (weil das auch sinnlos wäre), selten komponenten aussuchen.
was meint ihr noch mit "linux ist schwer"?