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23. Dezember 2024, 14:19:16

Windows Community



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Nachrichten - magnitka

Seiten: [1]
1
hallo

möchte meine Erkentnisse bezügl des Problem mit Euch teilen. Sehr sehr vermutlicher Grund war das Betriebssystem selbst. Nähmlich nach der Installation irgendwann im Herbst-Winter 2008 ist meine Vista gewähltig an der Große zugenommen. So hat mit TuneUp die Regeisterdatei von einer Größe über 280 MB gemeldet  8o. Dann der selbst Windows Ordner war mit 33 GB Daten gut befüllt. was dort entberlich ist und was nicht würde ich in dem Rest meies Lebens nie finden. warscheinlich ein letzter Tropf, nähmlich Mainboard-Wechsel hat den Fass zum Überlaufen gebracht und das System unbrauchbar gemacht. Deshalb kam eine tragische und schmerzhafte Entscheidung das System platt zu machen und neu zu installeiern.  :-\ 

NAch der Neuinstallation funkt alles flotter, wobei man sichmit der Neuinstalaltion von alle nnotwendigen Anwendungen ärgern muss.

Die Memory Mapping sowie Auslagerungsdatei habe ich abgestellt.

Mit Memory Mapping ist so eine Sache: mann muss halt mit dem "natürlichen Verlust" der Kapazität der Arbeitsspeicher rechnen, wenn mann dies abgeschaltet hat. Grund ist einfach: Teil der Arbeisspeicher wird für die Adresseierung alles was der REchenr hhat verwendet. . Ich überlasse diese lieber auf gewährte Methoden, anstatt mit tricks diese Aufgabe auf Chipset diese zu übergeben und dadurch etwas mehr an Arbeisspeische "geewinnen"

Momentan stehen bei mir statt 6 GB nur die 5,29 GB für Windows zur Verfügung. das sollte reichen! :

Grüße
ich



2
@netzmonster
Ich habe vor zwei Wochen eine kleine Erneuerung der MB von GA-P35-DQ6 auf ASUS-P5Q-Premium durchgeführt (ohne system neu zu installieren  :grübel ). NAja im Prinzip sollt es kaum unterschied geben, weil ich alle alten Treiber sorgsam entwurzelt habe.

Die Bios sind vollig unterschiedlich aufgebaut. da musste ich mich zuerst anarbeiten.
was ich zum jetzigen Zeitpunkt berichten kann, dass nach dem Abschalten von Memory Mapping einerseits die Reaktionsfähigkeit etwas besser geworden ist (gefühlt) und das Umschalten zwischen Anwendungen flotter verläuft.

Ob das Problem mit dem Verschlucken der Arbeitspeicher verschwunden ist kann ich noch nicht bestätigen... Aktuell ist so ca 2,7 GB belegt. Warscheinlich zaubert das EPU-Engine von ASUS da etwas... ?(
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Grüße
Ich

3
Servus!

sei nicht beleidigt! Ich suche die Fehlerquelle und da sind mir alle Ratschläge zu recht die ich dann ggf. (öffentlich) aussortiere(n kann)

Übrigens, die Lösung meines Problem lag vermutlich an den Bios-Einstellungen. Ich habe da etwas gefunden und verändert und lies den Rechner über die NAcht laufen. Bis jetzt keine nennenswerte Erhöhung der in der VErwendung vom A-Speicher (der Wert liegt so um 1,7 GB)

Was vermutlicher Grund ist: die Memory-Maping-Option war an. Die ist halt für die Addressierung der Hardware-Einheiten zuständig ohne so zu sagen die Bereiche von Arbeitspeischer zu belegen. Wie das funktioniert habe ich vor 3 Jahre nicht geblickt und will dies nicht tun. Insb. wenn Video-RAM der Graka so um 512 MB hat.

Ich beobacht noch ein Paar Tagen den REchner und dann gebe hier die ERgebnisse bekannt

Grüße
ich
:-)

4
nein,

das war nicht falsch. Daruber habe ich schon mal entweder hier oder sonst irgendwo diskutiert und werde es nicht ein mal tun.
Fakt ist, der Arbeitspeicher 6 GB reicht für einen Otto-Mormal-Verbraucher allemal. DEr Fehler liegt nicht da.

gibt es weitere Vorschläge?

5
Hallo


ich hab folgendes Problem. Seit kurzem ( so ca 2-3 wochen) kommt es oft dazu, dass die vista nach einem langen Betrieb (15-20 std) den fast gesamten Arbeisspeicher (6 GB) fast vollständig verschluckt und dann irgendwann böse Meldung kommt dasses nicht ausreichend Arbeitsspeicehr zur Verfügung steht und dass man die Anwendungen schließen muss.

Ganz von Vorne: dich habe die Auslagerungdatei abgeschaltet und ohne der Auslagerungsdatei funktionierte PC die letzten 6 Monate ordnungsgemäß und es hat frühe wunderbar funktioneirt. Viren/Malware habe ich auch auf dem PC keine finden können (Kaspersky/ a-Square etc durchlaufen lassen). Windows ist selbst auf dem aktuellsten Stand


In dem Taskmanager kommen die Anwendungen, die den Speicher in Rahmen beanspruchen. Der Rest ist irgendwo weg. Nach dem Neustart Ichr die VErwendung bei gewöhnlichen 1,7 GB.

hat jemand ähnliches Problem?

grüße
ich
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6
so,
ich hab jetzt im Interent bissl rumgeschaut.
es gibt eine alternative, die mir das leben erleichtern würde, aber so weit ich sehe es geht nur mit XP
http://www.superspeed.com/desktop/supercache.php

hat jemand ähnliches oder dieses tool schon auf dem vista getestet?

grüße
ich


7
Hallo!!

veieln Dank Euc!!1 genau diesen Tool Ram-Disk habe ich gemeint. kann mich noch an den RAM-Disk in zusammenhang mit Win98 gut erinnern und die Tricksen mit fortran  :D

so wie es aussieht gibts keinen anderen Weg und MS ist noch nicht auf die Idee gekommen or-soft mit einem konkurenzfähigen Produkt (i brauch ca 600 mb) diesen tot zu schlagen. ich muss dann mal das tool installieren.

was ich in der sache gemient habe, dass ich ähnlich wie RAMdist, aber etwas weniger umständlich mit einer Option oder einem tool mit einem Zauberbefehl explizit einen Ordner im Cache hochlade, und diesen Ordner so zu sagen aktiv dort betreibe. D.h alle befehle read/write vom Ordner X müssen automatisch auf einen virtual_x umgeleitet werden. Nachdem ich meine sache mit der berechnung fertig kriege, beende ich das tool (oder irgendeine Option) und dann inhalt des Ordners wird vollständig in die Festplatte kopiert und dortige Dateien ggf ersetz. so ist das gewünscht und geträumt. realität bleibt aber hard... 


ich verstehe, dass ihr mir sagt, dass dies bei normale nanwendungen ehe der Fall ist, mit dem Program mit dem ich arbeite ist das nicht der fall.

ddie Gefahr der Datenverlust ist mir bewusst, aber was ich da maximal verlieren kann ist eien Berechnung, die in meinem jetztgen Zustand so ca 70 std brauch, und eigentlich so mit 4-5std erfolgen soll

grüße
ich

8
hallo,

ich weiß dass vor lange lange zeit gabs so ein Tool, mit dem man in XP eine Festplatte erstellen könnte, die sich nur "quasi" in dem Arbeisspeicher befand. Man könnte so zu sagen die mathematisschen Tools mit Quelltexten der zu auszuführenden Modelle  in diese Festplatte hischieben und die Ausführung von Loops in den Modellen ziemlich stark beschleunigen
das war die Steinzeit der PC, und hat immmer einige Nachteile an sich bezogen: etwa hat man die Daten von dieser vrtuellen Festpaltte nicht gespeciher bevor der PC abgeschaltet wurde (bzw abstürtz), so waren dann alle daten weg.

wir sind jetzt im 21 Jahrhundert, und da möchte man das leben gemühtlich gestalten und keine weiter ungemühtliche Tools zu installileren. DEshalb komme ich auf die idee, ob so was schon in Vista an bord ist:
die Eigentliche FRage lautet so:
wie kann ich dem PC so vermitteln, dass er einen Order mit verschieden Distributiven in den Arbeitsspeiceh hochlädt, und dann diese von dort ausführt. Ic hweiß dass jetzt die gedanke kommt, dass passiert dosch schon von sich allen wenn man die EXE klickt. Ist so, wenn man die einzelne EXE klickt. Problem ist aber dass diese einzlene EXE mit bestimmeten Parameter-Dateien gestratet werden müssen, und diese wird jedes mal abgelesen vioin der Festplatte. hat man eine  vier diemensionale schleife mit ca 9000 einzelpunkten, dann ist der Berechnungsvorgang eeeeewig lang.


naja,
ich hoff, dass  es jemand verstehen wird , was ich mir wünsche  :grübel
grüße
ich

9

Wie kommst du darauf  :grübel Wenn genügend Arbeitsspeicher vorhanden ist, bleibt es auch dort......
...
windows schaut nicht nur auf wieviel du Arbeitsspeicher übrig hast. Er schickt von Arbeitspeicher in pagefiele bei eienr guten gelegenheit alles was er für nichtaktiv hält. auch eine indizierung von dem Speicher führt er parallel  in pagefile.  dafür muss es jedes mal auf die Fesplate zugreifen. in idealfall liegt latenz bei deb Zugriff auf die festplatte ca bei 12-18 ms. Arbeitsspeicher arbeitet etwas schneller (ca 4-5 ms) sowie Bandbreiteverhältniss arbeitspeicher/festplatte (8000/80 MB) spielt ene große rolle, insbesondere wenn eine anwendung vollständig in pagefile geschickt wurde. (passiert wenn du eine anwendung vollig unaktiv und in hintegrund laufen lässt)es heißt natürlich nicht , dass das system 4 mal schneller laufend wird, doch die antwortzeiten auf einige Befehle in den anwendungen sind wesentlich schneller.
wenn du nicht glaubst kannst selbs testen.  :))
grüß
ich
 

10
hi,

die "freez" Symhptomen, die bei dir auf dem rechner auftretten, errinnern mir an mein System, das noch vor 3 monaten instabil lief und ständig abstürtzte.
mit 8 GB haben die P35 chipsätze ziemlich schwer zu kämpfen (wenn du p35 hast), und deshalb muss mann da ein bischen tunen (DDR- und MHC-spannung justieren)

zur Auslagerungdatei kann ich Dir empfehken die VOLLSTÄNDIG abzuschalten. mit 8 GB reicht es für alle normale anwendungen allermal und alle games, die du alle auf ein mal starten wirst). wenn dein rechner einen Engpass an A-Speicher in einer super super kritischen Sirtuation erleben wird, dann meldet sich die Vista rechtzeitig.

die Auslagerungsdatei bremst das System unheimlich stark. Es fängt schon beim hochfaren an und geht eigentlch über alle Windows aktivitäten über. Wird eine geöffnete Programm so 20-30 min unaktiv dann schiebt die Vista diese in auslagerungdatei. bei Bild- und Videobearbeitung nervt es kräftig.
ich hab selbst "nur" 6 GB, und betreibe den rechenr ohne auslagerungsdatei. die Bearbeitung von DVD und Blu-Ray filmen erfolgt absolut problemlos. ich kann gleichzeitig die NFS -undercover und NFS-Carbon problemlos starten und zwischen denen umschalten bzw. spielen. Dabei läuft bei mir ständig noch ein VirtualPC dem ich 1,5 GB zugeteilt habe.

einziges mal, wann ich die Auslagerungsdatei benötigt habe, war bei der Berechnung eies Gleichungssystem im GAMS, das mir 86.000 gleichungen und ca 27 mio Variablen schon bei implemintierung 5 GB verschuckt hat. Dann kam der von allen gefürchtete Fehelr "nicht auseichend A-Speicer..."

wenn du aber mit dich mit Optimierungsproblemen des hölheren grades nicht jeden Tag konfrontierst, dann stell ruhig die Auslagerungsdatei ab.
grüße
ich

11
danke, es scheint wirklich irgendwie eine schlechte Kombination von Hardware zu sein. bin schon echt gewöhnt zu einer recht tollen Feature von Realtek-Automatische anschlusserkennung. mit Creative Audigy 2 ZC auf  meinem alten PC gibt es nicht.

bevor ich den alten rechner aisschlacht , kAnn mir jemand info geben, wie verhält sich die audigy 2 zs auf dem x64 bit system: treiber, funktionalität, abstürze, Problemen? etc.. 

PS:
ich hatte irgendwan mal gelesen, dass die Microsoft bei der Entwicklung von Vista-Architektur keinen Platz für solche Hardware-Hersteller wie creative gelassen hat, weil die Sounaufbereitung in Vista quasi  über CPU erfolgt. Creative dagegen überlasse diese Aufgabe an die Hardware d. h. auf eigene Chipsets, die eigentlich auch ziemlich gut waren, sollten unter wista deshalb problmen haben. Deshalb wollte ich zuerst keinen dinasaurien in den neuen Rechner zulassen.
Werde mich über Eure Erfahrungen sehr freuen

12
Halllo,

nein ist absolut ausgeschlossen. Egal was ich da anschließe (Kopfhörer, Monitor, PC-Lautsprechenr), es kommt gleiche Hinterton, der wirklich schwer wahrnehmbar ist. so ein seeh leises elektronisches klacksen... ach ja wenn ich die die Yamaha über dien digitalen ausgang anschließe auch gleches Ergebnis.  :grübel
EDIT:
an Mikrofon liegt es auch nicht, den MC-in habe ich abgeschaltet

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Windows Vista Forum / Realtek HD Audio und Hintergrundgeräusche
« am: 18. Januar 2009, 10:47:24 »
Hallo,


ich habe ein kleines Problem. auf meiner GA-35P-Q6 ist der Realtek-HD chip angebaut, und der Sound wird mit einem leisen Hintergeräusch begleitet. Es ist nicht laut, eigentlich nicht immer wahrnehbar, doch diesen würde ich gern weg haben.

Die symphtomen beim Geräuschentwicklung sind folgenden:
wenn man PC in ruhe lässt, dann gibt es keine Geräusche und die Musik klingt brillliant.
wenn man etwas mit PC macht, egal was, z.b mausb ewegt, text eintippt  dann kommt so ein hintertönchen..

nahc meiner Beobachtung hat es mit Speicherzugriff etwas zu tun. Warscheinlich induzieren die hochfrequentive Impulse  :grübel von benachbarten strommkreisen diese Geräusche, die mit Amplifer abgefnagen und verstärkt werden. naja raten kann man hier vieles. Mich würde interessieren ob noch jemand mit so einer Entwicklung zu tun hat, und wäre toll wenn jemand eine Lösung dazu gefunden hat und hier postet :zwinkern

Weitere Info: PC ist nicht übertaktet, läuft absolut stabil und hat 6GB A-Speicher,
Von Realtek habe ich aktuellen  R2.14 treiber drauf

grüße
ich
 :))

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Windows Vista Forum / Re: AVM ISDN pcmca x64
« am: 13. Dezember 2008, 11:11:14 »
hat keiner eine idee, wie ich mein problem lösen könnte?
 :rolleyes:

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Windows Vista Forum / AVM ISDN pcmca x64
« am: 11. Dezember 2008, 21:52:37 »
hallo,

ich habe jetzt die AVM ISDN karte eingebaut und vista hat alle treiber automatisch nstalliert.  doch dann war es . den CAPI-treiber versuche ich schon seit 3 studen hinzukriegen, klappts aber nicht. Im prinzip wie es auf der 32 version war, sollte ca 6-7 neue Modems in dem Hardwaremanager erscheinen doch es kommt nichts. ich habe schon probiert die Update zu der Fritz.Softwatre zu installieren (version 3.07) hat auch nichts gebracht. weiter option einen treiber manuell zu installieren ging auch leer auf.
kann mir jemand sagen ob er auf der x64version geschafft hat die Modems (nicht die NEtzwerkkarte) zu installieren?

grüße
ich

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