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Nachrichten - lorhinger

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PC Software / Re: Software zum Homepage erstellen ????
« am: 16. Juni 2007, 09:51:39 »
Moin.

Wenig Kenntnisse und wenig Aufwand? Kein Dreamweaver, denn Netzmonster, Du wirst mir zustimmen, für mal eben eine Seite ist das Programm zu umfangreich.

Es gibt den X5 oder X6 Websitecreator, der macht dir mit 1-2-3 Klicks recht nette Seiten, leider kannst Du hier nur wenig in Sachen Eigenständigem Design erreichen.

Als freies CMS würde ich den "WebsiteBaker" empfehlen, nette Templates und easy 2 handle.

Willst Du allerdings eine echte, eigenständige Seite basteln, dann kommt nur Dreamweaver, Flash und Fireworks in Zusammenarbeit mit Photoshop in Frage.

Gruß

782
habe doch da kein telefon , nur ein handy. aber immerhin ne daten-flatrate.

es geht mir bei dem mosern auch eher um die geschwindigkeit die nicht vorhanden ist.

ich werde dich aber nicht adoptieren  :tongue:

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scheiss statistik.

kenne genug leute, für die dsl nach wie vor ein traum bleibt. im wochenendhaus ist nix vorhanden, kein dsl, kein umts, nur gprs. und diese sc...e is sowat von langsam.

aber wir deutschen verlieren eben in letzter zeit gerne den anschluß

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News / Re: [News] Vista-Nachfolger
« am: 15. Juni 2007, 08:10:06 »
...abwarten.

Bisher hat es MS ja nicht so genau genommen mit den Terminen und der Einhaltung von Ankündigungen.

Wenn es aber zutrifft, dann können/dürfen/müssen wir also alle 2 Jahre neues Geld an MS loswerden um aktuell zu sein? Kaum läuft nach 2 Jahren ein Betriebssystem perfekt, kommt schon der Nachfolger.

Wollen wir hoffen, daß der Nachfolger nicht so ein Ding wie Windows ME ist, eine etwas geänderte Oberfläche mit fast gleichem Inhalt wird als neu verkauft.

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Steht ja VHB : und naja bei dem Pc. sind die Kühler und das Mainboard müll !! und das Netzteil ist bestimmt auch NOName, also ich meine bei DEINEM vorgestelltem PC

es war auch nur ein beispiel, ich selber nutze einen etwas anderen PC.

aber lieber schneller müll als langsamer luxus im bereich PC. PS Netzteil ist von seasonic, also alles andere als müll.

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Ich will ja Deine Träume nicht zerstören und Du hast sicherlich einmal eine Menge Geld dafür bezahlt, aber für das Geld gibt es aktuell folgende Konfiguration mit 24 Monaten Garantie:

- Gehäuse Thermaltake Armor JR
- 550 Watt - Netzteil
- Mainboard (775) ASUS P5LD2-TVM
- Prozessor (775) Intel Core 2 Duo Prozessor E6600 2x 2.4Ghz
- CPU Kühler Intel zertifizierter Kühler
- Arbeitsspeicher 2048MB DDR2 PC800
- Grafikkarte PCI-E * 768 MB NVIDIA 8800GTX PCI-E
- Soundkarte * Sound Blaster Audigy SE
- 1. Laufwerk 18x DVD+-RW Double Layer
- Festplatte 320 GB SATA, 7200rpm, 8MB - -
2 Jahre Gewährleistung, kein Service Paket

Preis: 1338,--

Um eine Chance haben, Dein System an den Mann/Die Frau zu bringen, solltest Du den Preis überdenken.

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hi jeannie,
was lahmt denn bei kaspersky? wenn kaspersky schon bei dir lahmt, dann gefriert dein PC bei der GData-Lösung.

Es ist eben immer wieder die Frage: Langsamerer Rechner = Sicherheit oder schnellerer Rechner = Risiko?

Ich habe lieber ein Paar Prozente weniger Leistung, weiß aber, daß meinen Daten nichts passiert und ich mir, eigentlich, eine Neuinstallation wegen Viren sparen kann. Und spätestens diese dauert dann viel länger als die Summe des gefühlten "Lahmens".

Ich nutze auch den Kaspersky, hier lahmt nix, kommt natürlich auch auf den Rechner an, auf dem Du den Virenscanner laufen hast.

Gruß

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hast du denn wenigstens den nvidia-go treiber installiert? oder nutzt du den, der direkt mit dem betriebssystem gekommen ist?

schau nach. welche anwendungen während des spielens im hintergrund laufen, wenn asus-probe läuft, mach den ressourcefresser am besten aus.

ansonsten auf andere meinungen hier warten, der 8xxx-go chip ist so neu, den werden noch nicht viele haben

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PC Hardware & Treiber / Re: "Vista problem mit Grafikkarte"
« am: 12. Juni 2007, 08:16:55 »
Das riecht in meinen Augen arg nach versuchtem Betrug. Vor allen Dingen feshalb, weil man Dir nicht bei der Abholung gesagt hat, daß man zwecks "Fehlern in der Disposition" eine andere als die vorhandene und auch bezahlte Hardware verbaut hat.

Hier sollte wohl versucht werden, Dich als Kunden schnell mit einer vermeintlich gut laufenden Lösung nach Hause zu schicken, und, hättest Du nicht nachgesehen, so hättest Du nun eine weitaus minderwertigere Rechnerausstattung als vorher.

An Deiner Stelle würde ich heute den Rücktritt vom Kaufvertrag erklären, des selbstredend kostenlosen Rückbau auf die Ursprungskonfiguration fordern und einen angemessenen Ersatz Deiner Auslagen, die durch die erneute Anfahrt entstehen, geltend machen.

Um diesen Laden würde ich weiterhin einen großen Bogen machen, und, dem Chef die rechtlichen Konsequenzen seines Handels oder das seiner Erfüllungsgehilfen vor Augen führen.

Wäre ich der Betroffene, der Meister könnte sich auf den Tanz seines Lebens einstellen.

Viel Glück - und bau Dir die Teile lieber selber ein, das ist einfach und Du weißt genau, was DU im Rechner hast.

Notiere Dir beim Ausbau mal die Seriennummer des JETZT verbauten Athlons - es gab dort einige Chargen, die gefälscht waren, diese sind anhand der Seriennummer bei AMD zu identifizieren. Kommt mir bald so vor, als ob Du auch ein Opfer dieser falschen XPs werden solltest.

790
so langsam wird google aber penetrant. auf jeden preis und mit jedem mittel wieder und wieder daten sammeln, und wenn es via desktop-suche ist ( die ergebnisse werden dann ja auf einem google-server ebenfalls gespeichert ). ein schelm, wer böses dabei denkt.

ich werde die inhalte meines pc´s mit sicherheit niemals auf einem anderen server als indexierte datei ablegen oder verwalten lassen.

und wenn nun jemand diese daten nicht sofort dem zugriff von google ausliefert, dann fühlen sich die sammler dort betrogen?? da kann man ja nur drüber lachen.

gut, daß auch die amis nicht mehr jeden schwachsinn mitmachen und die klage abgewiesen haben.

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Off Topic / Re: Bla ... bla ... der Laberthread ... :D
« am: 11. Juni 2007, 10:26:13 »
Habe gerade einen Fernesehkühschrank gekauft mit 45" Zoll Bildschirm.

Hat den Vorteil, daß man direkt während eines Fussballspiels oder Films nicht mehr in die Küche muss, Bildschirm aufgeklappt und man ist direkt am Kühlschrank.

Wird demnächst noch durch eine Firewire-HotJava Maschine für Kaffee erweitert, ist durch eine Erweiterungskarte nachrüstbar.

1024 gr. Kaffee kommen dort zum Einsatz, dieses kann bei Bedark bis zur 4 KG Grenze aufgerüstet werden, aber erst wenn man 64-Bit getrunken hat. :zwinkern

792
diese doftwaren können druckfertige vorlagen erstellen, d.h. damit kann sofort in einer druckerei losgelegt werden.

ferner ist quark "noch" der quasi-standard im satz von zeitschriften, so werden diverse zeitschriften zum thema pc mit quark erstellt (gesetzt).

Word kann dieses nicht.

793
Ich verstehe nur Bahnhof! Ist ein Teraflop so was wie ein Riesenflop? Und vorher hieß es noch Nvidia sei was Gutes, also kein Flop! Fachleute unter sich!

Na ja, dieses Flop bezeichnet mal nicht den "Flop" sondern einen anderen "Flop", nämlich den FLOP, der sich wie folgt darstellt:

Floating Point Operations Per Second (FLOPS, englisch für Fließkommaoperationen pro Sekunde) ist eine Maßeinheit für die Geschwindigkeit von wissenschaftlich genutzten Computersystemen oder Prozessoren und bezeichnet die Anzahl der Gleitkommazahl-Operationen (Additionen oder Multiplikationen), die von ihnen pro Sekunde ausgeführt werden können.

Um die Leistung einordnen zu können: ein normaler PC mit einem Pentium-4-Prozessor bei einer Taktfrequenz von 3 Gigahertz kann nach Angaben von IBM etwa 6 GigaFLOPS erreichen.

Häufig wird als FLOP eine Gleitkommazahlenoperation (floating-point operation) bezeichnet, wodurch vereinzelt auch die (wissenschaftlich gesehen korrekte) Variante FLOP/s auftaucht, welche das gleiche bedeutet wie FLOPS.

1 MFLOPS = 106 FLOPS
1 GFLOPS = 109 FLOPS
1 TFLOPS = 1012 FLOPS
1 PFLOPS = 1015 FLOPS
wobei M, G, T, P die Kürzel der konventionellen Vorsätze für Maßeinheiten sind, hier also für Mega, Giga, Tera und Peta stehen.

Die Anzahl der Gleitkommaoperationen ist nicht notwendigerweise direkt zur Taktgeschwindigkeit des Prozessors proportional, da – je nach Implementierung – Gleitkommaoperationen unterschiedlich viele Taktzyklen benötigen. Manche Prozessoren können auch mehrere Operationen pro Takt durchführen. Vektorprozessoren führen in jedem Takt bis zu einige tausend Operationen aus. Auch entspricht die Taktfreqquenz der FPU nicht immer der Prozessortaktfrequenz, die FPU von Pentium 4 Prozessoren arbeitet z.B. mit doppeltem Chiptakt.

Durch die FLOPS wird die gesamte Rechnerarchitektur, bestehend aus Hauptspeicher, Bus, Compiler gemessen, nicht die reine Prozessorgeschwindigkeit. Allerdings wird manchmal, ebenso wie bei der Einheit MIPS, auch die theoretisch mögliche Anzahl angegeben.

Der erste frei programmierbare Rechner, die mechanische Zuse Z1 aus dem Jahre 1937, schaffte etwa zwei Additionen pro Sekunde bei etwa 5 Hz Takt. Eine Multiplikation dauerte nach Aussage Zuses etwa drei Sekunden. Die Maschine erreichte also etwa 0,2 bis 2 FLOPS – je nach Operation.

Die FLOPS eines Computers werden durch definierte Programmpakete (Benchmarks, etwa Linpack oder Livermore Benchmark) bestimmt.

Wie auch im PC steigt die Leistung der Supercomputer stetig bei sinkender Größe. So benötigt der in der TOP500-Liste 11/2005 führende BlueGene/L von IBM für seine Leistung von rund 280 TFLOPS nur 70 m² Fläche und 1770 kW elektrische Leistung, was im Vergleich zum drei Jahre älteren Earth Simulator (35,86 TFLOPS) mit 3000 m² und 6000 kW eine deutliche Verbesserung darstellt.

Ein anderes Beispiel aus der Praxis: der im Juli 2005 schnellste Computer Deutschlands, ein 57 Mio. Euro teurer NEC mit 576 Hauptprozessoren in Stuttgart, bringt es auf bis zu 12,7 Teraflops, und wurde optimistisch als 5000 mal schneller als ein „normaler“ PC bezeichnet. Die Betriebskosten (ohne Anschaffung) einer solchen Anlage beliefen sich nach Betreiberaussage inklusive Personal auf fünf bis sechs Euro pro Stunde, bei einem PC wurden vergleichsweise 30 bis 40 Cent pro Stunde angesetzt. Wegen der hohen Anschaffungskosten wurde eine derartig leistungsfähige Anlage allerdings zu einem Stundensatz von ca. 3000 Euro vermietet.

Ein interessanter Vergleich: Bereits im März 2006 wurde der neueste "schnellste" Computer Deutschlands in Jülich in Betrieb genommen, der JUBL (Jülicher Blue Gene/L). Mit 45,6 TFlop/s bot er zu diesem Zeitpunkt als sechstschnellster Computer der Welt die Rechenleistung von 15.000 "normalen" zeitgemäßen PCs. Interessant ist für die weitere Entwicklung die Einschätzung der Rechenzeit-Bedarfsentwicklung durch den Vorstandsvorsitzenden des Jülicher Forschungszentrums (03/2006): "Die Nachfrage nach Rechenzeit wird in den nächsten fünf Jahren noch um den Faktor 1000 steigen".


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Eine Rechenleistung von 1 Teraflop verspricht Nvidia für die G92-High-End-Grafikkarte. Zum Jahresende.

In einem Webcast für Analysten stellte Michael Hara von Nvidia die Verfügbarkeit für Weihnachten in Aussicht. Das entspricht dem Zyklus von Markteinführungen, den die Firma mit G80 eingeleitet hat. Demzufolge kommen die leistungsfähigsten Produkte zum Fest der Einkaufsfreude, während die Einsteiger- und Mainstream-Karten im Frühling auf den Weg gebracht werden.

Nvidia sieht offenbar keinen Sinn darin, alle drei Produktreihen gleichzeitig an den Start zu bringen. Die Firma bevorzugt vielmehr den strahlenden Glanz der High-End-Karte, der sich zugleich als monatelanges vorgezogenes Marketing für die folgenden Karten im mittleren Bereich nutzen lässt.

Zum anderen bringt Nvidia damit AMD/ATI in weitere Bedrängnis. Während AMD Barcelona vorbereitet, ist Intel schon mit seinem eigenen nativen Quadcore-Chip unterwegs. ATI will R600 zum Jahresende erneuern, und zugleich feuert Nvidia die Geforce 9800 ab.

Die angesagte Leistung von G92 mag einige überraschen. Die 8800 bringt etwa 330 GFlop zusammen. Demzufolge wäre die 9800 dreimal leistungsfähiger. Wenn das zutrifft, bleibt noch die Frage – was für einen Sinn macht das? Welche Spiele werden das zu nutzen wissen? Wenn die Antwort Crysis mit 2560 x 1600 lautet, dann sollte Nvidia darauf hoffen, dass sich dieses Spiel nicht weiter verzögert.


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@ sunnyboy

ich war früher auch voll der ATI-ler, bin aber nach einem Rechnerneukauf auf die 8800er GTX umgestiegen.

Zu dem Topmodell der 2900 Serie munkelt der Inquirer ja, daß es eine 2900 XTX geben könnte, diese dann mit 1 GB DDR4 Speicher.

Nur erscheint es mir so, daß dieses dann wieder zu spät sein wird, denn selbst wenn die XTX nun schnell erscheint, ist der G90 schon vor der Haustür.

Wie du schon geschrieben hast, sind die Werte ohne AA/AF recht gut, aber mal im ernst, wer kauft sich so eine Karte, um dann ohne diese Features zu spielen?

Ich kaufe mir auch keinen M5 um damit nur in einer Tempo-30 Siedlung zu fahren.

Wollen wir mal zu Deinen Gunsten hoffen, daß die neuen Treiber noch einiges an Leistung herausholen werden, und wie es nun genau unter DX10 aussieht, werden wir spätestens mit Crysis erfahren, aber das dauert ja noch.

Aber nie wieder eine AMD/ATI Karte kaufen? Ich kaufe doch lieber immer das Optimum für mein Geld, und sollte nvidia jemals eigene CPU´s entwickeln und die Leistung stimmt beim Preis, dann kaufe ich auch diese.

Gruß

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