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Nachrichten - areiland

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Windows 8 Forum / Re: Windows 8 - PRO & CONTRA
« am: 24. Januar 2013, 19:42:22 »
@Noone
Wo wurde denn jemand von meiner Seite aus des "Bashings" bezichtigt? Ich habe ein paar Dinge klargestellt, die offenbar furchtbar gerne mit dem Mantel des Schweigens überdeckt werden. Das waren vor allem die Facts zu den Verbesserungen, die bei Windows 8 eingeführt wurden. Ausserdem hab ich klargestellt, dass man bei Windows 8 eine der Ressourcenschonendsten Windows Version bekommt, die man im letzten Jahrzehnt kaufen konnte. Die meiste Kritik, die ich zu hören bekomme, ist die an der Kacheloptik des Startmenüs. Und das kann wohl nicht exemplarisch für Windows 8 stehen, wenn es wesentlich mehr gibt, das entdeckt und berücksichtigt werden sollte.

Leider wird Windows 8 von seinen Kritikern als unbedienbar und durch die Kacheln seines Mutlitasking beraubtes Windows hingestellt, das den Namen Windows nicht mehr verdient. Dabei wird sich bei der x86 Variante lediglich auf das Startmenü bezogen, während der klassische Desktop weiterhin existiert und auch nicht so schnell wegfallen wird. Insofern eine unechte, weil an den Haaren hergezogene Diskussion.

@Canon
Ich meinte mit dem nachplappern nicht Dich persönlich. Sondern alle, die Windows 8 nie gesehen hatten aber sofort kritisierten was das Zeug hielt. Trotzdem kann ich nicht nachvollziehen, was Du für Probleme hast, denn die Kacheln sind doch auf einem grossen Bildschirm optimal zu sehen und niemand wird dazu gezwungen sie zu benutzen. Ich habe daran auch keinen grossen Mehrwert entdeckt, mal davon abgesehen dass ich mein Internetradio nicht unbedingt den ganzen Tag anstarren muss und ich nicht noch zusätzlich einen Adobe Reader, mit allen seinen Sicherheitslücken und den andauernden Updates, installieren muss um ein oder zwei PDF Files pro Woche zu lesen.

So ist das aber nun mal in einer Diskussion, jeder vertritt seine Meinung und lässt sich recht schwer vom Gegenteil überzeugen. Abweichende Meinungen als Bashing abzutun, nur weil sie einem nicht passen, ist eben leichter als überzeugende Argumente vorzubringen - die sich auch belegen lassen.


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Windows 8 Forum / Re: Windows 8 - PRO & CONTRA
« am: 24. Januar 2013, 17:47:56 »
...Windows 8 hat eine *flache Oberfläche*, keine Festner mehr, daher wird der Name Windows ad absurdum geführt. Es ist nicht mehr möglich mehrere Fenster nebeneinander anzuzeigen...

Ich weiss ja nicht was für ein Windows 8 Du getestet hast - aber meins hat noch Fenster und die lassen sich sogar nebeneinander anordnen. Nur ist das Startmenü jetzt vollflächig und besitzt mehr Funktionalität (Apps) als jemals zuvor. Den Fenstern selbst hat man die 3D Optik und den Transparenzeffekt genommen - was allerdings dafür sorgt, dass Windows mit den Ressourcen des Rechners wesentlich schonender umgeht als die Versionen davor. Mit der Einführung von XP wurden der Optik zuliebe immer mehr Ressourcen geopfert, die man lieber den Programmen zugestanden hätte. Mit Vista trieb man dies auf die Spitze. Bei Windows 7 fing man an diesen unnötigen Ressourcenverbrauch wieder zu reduzieren - um ihn jetzt bei Windows 8 auf ein angenehmes Niveau zurückzufahren. Dadurch wurde es erstmals seit langen Jahren möglich, die Minimalanforderungen an den Rechner nicht zu erhöhen sondern beizubehalten. Was der Grund für die Upgradeoption auch von Windows XP zu Windows 8 darstellt.

Schaut man sich Windows 8 im direkten Vergleich zu Windows 7 an, mit identischer Softwareausstattung auf dem gleichen Rechner, dann bemerkt man eine deutliche Verbesserung der Reaktionszeiten bei den für Anwender typischen Szenarien. Fensterwechsel, Taskwechsel, Programmstarts und andere typische Tätigkeiten erfolgen deutlich schneller als bei Windows 7 - was gerade der Tatsache geschuldet ist, dass man die optischen Highlights eliminiert hat und sich im wesentlichen darauf beschränkt Fenster eben nur darzustellen und nicht auch noch auszuschmücken.

Dazu kommen noch die Veränderungen unter der Haube - der Schnellstart, das Auffrischen, der Boot direkt in das Wiederherstellungsmenü und der Virenscanner wird als erstes Third Party Programm nach dem Kernel gestartet - um nur einige zu nennen.  Das Auffrischen kann man auch noch selbst steuern, indem man nach der Einrichtung von Windows und aller Programme ein eigenes Wiederherstellungsimage (Recimg.exe) anlegt - das dann automatisch zum Auffrischen genutzt wird und dann auch tatsächlich alles so wiederherstellt wie man es eingerichtet hatte. Lediglich um die Sicherung der eigenen Daten muss man sich noch kümmern. Die Sicherung des Systems kann man also durchaus auf die Benutzerdaten beschränken und das Wiederherstellungsimage nach groben Änderungen neu erstellen. Dieses Image kann man sogar automatisiert neu erstellen, denn es muss nur das Erstellen angestossen werden, das Registrieren im System und das Deregistrieren des alten Images wird dabei auch wieder ohne Benutzereingriff erledigt.

Mit anderen Worten, alle diese Tests wurden bisher immer an der vermeintlich so schlechten Kacheloptik festgemacht aber keiner hat sich um die für den Benutzer wichtigen Dinge gekümmert. Und jeder plappert die Argumente dieser "Fachleute" und DesignGurus" munter nach, ohne sich wirklich mal mit den Verbesserungen auseinanderzusetzen.

Die Probleme, dass sich Einstellungen scheinbar ohne Zutun einfach so verstellen, Kachel nicht starten wollen oder andere Merkwürdigkeiten - die lassen sich zumeist auf fremde Virenscanner mit nicht ausreichender Kompatibilität, eingesetzte TuningTools und Konfigurationsprogramme von Fremdsoftware oder Treibern zurückführen.

Einige Hersteller haben es schlicht versäumt, ihre Produkte Windows 8 fähig zu machen, die Kunden dürfen das ausbaden. Zumeist wird das aber sofort Windows 8 und MS angelastet - weil die User gern übersehen, dass die Hersteller der Hardware in der Pflicht sind funktionierende Treiber zu liefern. Wenn ich mir dann auch noch ansehe, dass ein sehr namhafter Hersteller von Komplettrechnern und Peripherie es nicht für nötig hält, die Initialisierung seiner Setup-Routinen um ganze zwei Zeilen mit der korrekten Versionsangabe zu Windows 8 zu versehen, da bleibt mir die Spucke weg. Denn diese Treiber funktionieren nämlich eigentlich klaglos.


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Ja so einfach kann das sein!

Ist aber irgendwie auch logisch:
Anderes Mainboard, anderer Chipsatz, andere CPU und anderer Speichertyp. Für alles hat Windows noch die alten Treiber in der Konfiguration und hat keine anderen zum austauschen, weil die ja vom Mainboardhersteller kommen müssen. Also hat man Windows ganz einfach den Boden unter den Füssen weggezogen.

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Dein Rechner startet deswegen nicht mehr weil Windows die falschen Treiber in der Konfiguration hat. Vor einer solchen Aktion deinstalliert man die Treiber für alle Geräte, die gewechselt werden. Selbst da hat man keine Gewähr, dass Windows problemlos wieder startet. Also neu Installieren, das ist der beste Weg wieder zu einer funktionierenden Konfiguration zu kommen.



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...
Das halte ich für ein Gerücht. Solche angeblichen Probleme mit IDE-Festplatten hatte ich noch nie.... Wo solche Parolen nur immer wieder herkommen? :grübel
Parolen? Wenn ich auf meinem Rechner AHCI ausschalte, dann findet kein Windows Setup ab Vista eine installationsbereite Festplattenpartition. Weil das Windows Setup als Defaulteinstellung AHCI voraussetzt und in den wenigsten Fällen IDE Treiber hat, die funktionieren.

Das ist nicht nur meine Erfahrung sondern die Erfahrung vieler.

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Ausserdem bitte die Ausgabe von ipconfig /all auf dem Problemrechner

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Windows 7 und Vista lassen sich aber nur im IDE Modus installieren, wenn man die nötigen Treiber an sie durchreichen kann. Sind keine IDE Treiber verfügbar und das sind sie per default nämlich nicht, dann finden sie keine Festplatten um sich darauf zu installieren.

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Wenn sich Windows 7 und Vista nicht installieren lassen wollten, aber XP sich installieren liess, dann kann es sein dass sich das BIOS auf seine Standardeinstellungen zurückgesetzt hat und dort der AHCI Modus abgeschaltet war.

Sowas kann auf eine leere Pufferbatterie hindeuten.

Ansonsten auch von  mir der Hinweis, 5 GB Ram deuten auf eine Mischbestückung hin - die Vista und Windows 7 äusserst übel nehmen.

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Windows 7 Forum / Re: Windows 7 bereitet mir immer mehr probleme
« am: 28. Dezember 2012, 00:08:09 »
Vor allem zumindest die genauen Fehlercodes der Bluescreens! Die geben den meisten Aufschluss über Probleme.

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Windows 8 Forum / Re: Eigenes Image für die Auffrischung erstellen
« am: 21. Dezember 2012, 13:03:40 »
Ich meine das Auffrischungsimage, was ja ein Wiederherstellungsimage ist, auch genannt Recovery :-)

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Windows 8 Forum / Re: Eigenes Image für die Auffrischung erstellen
« am: 21. Dezember 2012, 09:05:19 »
Dann lies nochmal meinen Eingangspost. Die Benutzerdaten werden aus der aufzufrischenden Konfiguration in die aufgefrischte Konfiguration verschoben. Sie werden aber nicht im Image gespeichert. Es ist einfach ein eigenes Image zum zurücksetzen auf einen definierten Anfangszustand. So wie auch die Recoveryfunktionen der Rechnerhersteller. Nur dass man selbst bestimmt was in dieser Konfiguration enthalten ist.

Statt also mit dem Rechner auf den Auslieferungszustand, mit aller Crapware, zurückzugehen - geht man auf den selbst definierten Zustand zurück. Das Herstellerimage bleibt aber erhalten, wenn man nicht gerade genau den Pfad des von ihm erstellten Images wählt. Auch kann man jederzeit auf das Herstellerimage zurückgreifen indem man die Registrierung seines Images mit recimg /deregister wieder aufhebt. Dann wird das Herstellerimage genommen - wenn keines vorhanden war, dann wird das Windows 8 Installationsmedium angefordert.

Die Systemwiederherstellung gibt es natürlich auch noch, ich finde die Methode mit dem Wiederherstellungsimage aber interessanter. Denn die Windows Sicherung hat immer nur Probleme bereitet weil schon gelöschte Ordner, die in die Sicherung einbezogen waren, zu Fehlermeldungen führten. Das Wiederherstellungsimage ist ein Snapshot des Systemzustandes und kümmert sich nicht um solche Banalitäten.

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Windows 8 Forum / Re: Eigenes Image für die Auffrischung erstellen
« am: 21. Dezember 2012, 08:39:07 »
Weil diese Funktion in einem deutschen Windows 8 "Auffrischen" heisst und ich deshalb diesen Terminus benutze. Sonst kommen prompt Rückfragen, wie man bei Windows 8 eine Recovery durchführt.

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Windows 8 Forum / Eigenes Image für die Auffrischung erstellen
« am: 21. Dezember 2012, 01:09:03 »
Nach der Einrichtung, der Installation aller Treiber und der Installation aller Programme kann man für die Auffrischfunktion genau diesen Systemzustand speichern und für zukünftige Auffrischungen als Quelle einrichten. Theoretisch muss man dann nie wieder auf eine Neuinstallation zurückgreifen - denn man kann dieses Image jederzeit neu erstellen und hat es für die Auffrischung verfügbar.

Mit der Befehlszeile Recimg /createimage "d:\My backups" (Laufwerk D: und Pfad anpassen, der Dateiname ist immer CustomRefresh.wim) erstellt man ein solches Image, das nach Erstellung auch als aktuelles Image für die Auffrischung eingestellt wird.

Natürlich lassen sich auch verschiedene Systemzustände speichern, indem man einfach nur den Ordner variiert und mit recimg /setcurrent <Verzeichnis> den gewünschten Systemzustand als Image voreinstellt.

Benutzerdaten werden davon nie berührt - denn die werden immer erst während der Auffrischung verschoben und in die urspünglichen Ordner eingefügt. Als Sicherung der eigenen Daten taugt diese Methode also nicht.

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Windows 8 Forum / Re: upgrade von xp zu 8
« am: 20. Dezember 2012, 13:47:11 »
Man muss eigentlich kein halber IT Fachmann sein. Nur wenn man schon allerlei Tools und Betaversionen einsetzt, dann sollte man schon genau wissen was man tut. In der Regel sagt einem der Upgradeassistent ja auch genau was man entfernen muss. Wobei einige da wohl auch nicht bis zu Ende lesen und schon gar nicht hingehen und das deinstallieren was angemeckert wird. Mir wäre es recht gewesen, wenn das Upgrade jedes inkompatible Programm ganz einfach selbst entfernt hätte. Zumindest aber die Ordner dieser Programme zusammengefasst und verschoben hätte um diese Programme aus der Konfiguration zu nehmen ohne die Benutzerdaten zu löschen. Da war man etwas halbherzig.

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Windows XP Forum / Re: windows xp neben 7
« am: 20. Dezember 2012, 13:12:12 »
Präzise gesagt, Windows 7 setzt für den SATA Controller den eingeschalteten AHCI Modus voraus, während XP damit nichts anzufangen weiss. XP will im IDE Modus installiert werden, das schon installierte Windows 7 hat dafür aber keine Treiber installiert und wird beim Start mit einem Bluescreen abschmieren.

Man kann XP den SATA Modus beibringen - wenn man vom Mainboard/Rechnerhersteller einen Textmode Treiber bekommen kann und der Rechner ein Diskettenlaufwerk besitzt, damit man XP diesen beim Setup übergeben kann. Dies wird angefragt, wenn die Massenspeicher identifiziert werden. Dann muss man F6 drücken und auf der Diskette den richtigen Treiber auswählen. Hat der Rechner kein Diskettenlaufwerk, dann ist es nicht möglich den Treiber zu übergeben - denn das Setup greift ausschliesslich auf das Diskettenlaufwerk zurück.

Dann bestünde immerhin noch die Möglichkeit sich mit: http://www.chip.de/artikel/Windows-XP-Installations-CD-mit-nLite_16811600.html eine angepasste XP CD zu erstellen, auf der dann auch der SATA Treiber enthalten sein könnte.

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