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Games-News / Re: Killerspieleverbot: Erfinder von Crysis würde auswandern
« am: 25. August 2009, 14:18:34 »
Ganz einfach, ein gemeinnütziger Verein (mit dem Anliegen die Gemeinnützigkeit für so etwas bescheinigt zu bekommen provoziert man zusätzlich) dessen Ziel es ist Deutsche und nach Möglichkeit die besser bis hoch qualifizierten zum Auswandern zu bewegen wäre gegenüber einigen Kreisen bzw. Gruppen und der Regierung eine sehr provokante Sache. Vor allem wenn man für das Auswandern mit dem heruntermachen von Deutschland wirbt. Das ganze evtl. noch zusätzlich in Englischer Sprache damit der Rest der Welt es auch versteht.
Nichts fürchtet das BRD so wie schlechte Stimmung gegen Deutschland im Ausland.
Öffentlich vertreten möglichst durch beruflich und besonders akademisch qualifizierte Personen. Denn das regt mehr auf, als wenn das Irgendwelche H4-ler usw. sind.
Das ist nicht spinnert, weit hergeholt usw., es würde mit Sicherheit diese Reaktionen auslösen.
Und das "bewegt" etwas.
Sogar die Amokläufer haben -wenn auch kurzzeitig- Disskusionen für ihre Anliegen ausgelöst.
Also nicht wirklich Ironie, denn der Wunsch nach so einer Interessenvereinigung ist real.
In der DDR brauchte es nicht mal solche Aktionen damit der Staat reagierte.
Das BRD wird zwar keine Mauer bauen, aber Reaktionen gäbe es.
Öffentliche Unmutsäußerungen, ein paar Hinterweltler (nicht nur aus dem rechten Bereich) und evtl. sogar mediengeile Lokalpolitiker die rechtliche Schritte fordern usw..
Auch wenn das heute wohl aussichtslos wäre, es gab Zeiten da wurde man wegen "Anstiftung zur Auswanderung" eingesperrt. Und das war nicht in Ostdeutschland...
Nichts fürchtet das BRD so wie schlechte Stimmung gegen Deutschland im Ausland.
Öffentlich vertreten möglichst durch beruflich und besonders akademisch qualifizierte Personen. Denn das regt mehr auf, als wenn das Irgendwelche H4-ler usw. sind.
Das ist nicht spinnert, weit hergeholt usw., es würde mit Sicherheit diese Reaktionen auslösen.
Und das "bewegt" etwas.
Sogar die Amokläufer haben -wenn auch kurzzeitig- Disskusionen für ihre Anliegen ausgelöst.
Also nicht wirklich Ironie, denn der Wunsch nach so einer Interessenvereinigung ist real.
In der DDR brauchte es nicht mal solche Aktionen damit der Staat reagierte.
Das BRD wird zwar keine Mauer bauen, aber Reaktionen gäbe es.
Öffentliche Unmutsäußerungen, ein paar Hinterweltler (nicht nur aus dem rechten Bereich) und evtl. sogar mediengeile Lokalpolitiker die rechtliche Schritte fordern usw..
Auch wenn das heute wohl aussichtslos wäre, es gab Zeiten da wurde man wegen "Anstiftung zur Auswanderung" eingesperrt. Und das war nicht in Ostdeutschland...