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Nachrichten - SB

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Und nach welcher Bedingung sucht es? Also, bei Eintritt welcher Bedingung wird der Host heruntergefahren?
Wird nicht zwangsweise heruntergefahren, es wird der Ausdruck ausgeführt, den der Benutzer angibt. Dieser wird ausgeführt, wenn der Prozess, auf den gewartet wird, beendet ist.
Für weitere Infos dazu schaue mal bitte hier nach :wink

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Das Skript sucht anhand des belegten Speichers (paged memory, pm) im RAM.

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Windows 7 Forum / Re: Windows 7
« am: 08. Januar 2015, 12:03:25 »
HalloWenn ich online was Zocke und das Vollbild an ist beendet es sich nach einer zeit ist immer unterschiedlich
beim Film Schauen hab ich das Problem nicht!
Geht das vielleicht ein wenig ausführlicher? Inwiefern beendet "es" sich? Warum beendet "es" sich? Gibt es eine Fehlermeldung, wenn "es" sich beendet? Entschuldige bitte, aber meine Kristallkugel ist wieder einmal in der Werkstatt und irgendwie kann ich keine Gedanken lesen...

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Schau mal, ob dir das Skript, welches ich eben hochgeladen habe, helfen kann.
Eine Anmerkung noch: Du solltest das Skript natürlich erst ausführen, wenn du die VM gestartet hast, sonst wird auf das Beenden der GUI gewartet und irgendwie glaube ich nicht, dass du das möchtest :wink

EDITIERT:

Musste das Skript nochmal anpassen, s. oben.

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Man könnte ggf. auch die CPU-Auslastung feststellen, die durch die VM samt den bestimmten Programmen verursacht wird, und dann, wenn diese CPU-Last unterschritten wird, den PC z. B. mit AMP WinOff ("CPU Load") herunterfahren lassen...
go-windows.de
Die Idee ist zwar gut, kränkt aber an einer ähnlichen Stelle, wie mein Vorschlag, den Speicherverbrauch als Indikator heranzuziehen: Während der Speicherverbrauch bei Betriebssystemen, welche nicht viel RAM verwenden (z.B. ältere Betriebssysteme) kein zuverlässiger Indikator ist, da in diesem Fall z.B. das GUI mehr RAM verbraucht, als die VM, so wird dein Vorschlag nicht funktionieren, wenn die VM und das System einfach nur im Idle sind. Das heißt nicht zwangsläufig, dass die Ausführung eines Vorganges in der VM bereits abgeschlossen ist, oder dass diese beendet wurde. Und in diesem Fall ist mir dann der Speicherverbrauch der sicherere Indikator...
Ich habe grad ein ganz anderen Problem: Ich habe schon ewig keine Skripte mehr für die Powershell geschrieben und muss mich grad mal wieder ein bisschen einarbeiten.

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So, jetzt habe ich gerade ein wenig mehr Zeit, deshalb einmal kurz, was ich vorhin für eine Idee hatte:
Mit tasklist und find können wir schon mal den Prozessnamen eingrenzen. Führe ich eine VM aus und habe noch das VBox-GUI offen, so werden mir vier Prozesse ausgegeben. Hier wird mir unter anderem auch der Speicherverbrauch der Prozesse mit angezeigt. Sofern es sich bei dem System in der VM nicht um ein altes DOS oder eine ältere Linux-Distro handelt, können wir mit ziemlicher Sicherheit annehmen, dass derjenige Prozess mit dem höchsten Speicherverbrauch die VM ist. Meine Idee war es nun, anhand des Speicherverbrauchs eine weitere Filterung vorzunehmen. Der Rest deines Scriptes sollte dann (abhängig davon, was der VM-Prozess von VBox als success-Rückgabewert ist) so übernommen werden können.
Wie die Filterung funktioniert, das gilt es jetzt herauszufinden, wollte dir aber schonmal diesen kleinen Denkanstoß da lassen :wink

EDITIERT:

Also, nach ein bisschen herumspielen, habe ich jetzt eine mögliche Lösung für dich auf der Powershell gefunden (als Admin ausführen!):
get-process | where {$_.name -eq "virtualbox"} | sort-object pm | select-object -last 1 | wait-process ; shutdown -s
Was macht dieser Befehl? Zunächst besorgen wir uns mit get-process die Prozessliste, welche wir anschließend mit where-object auf den gesuchten Namen eingrenzen (in unserem Fall "virtualbox"). Dies wird im laufenden Betrieb eine Liste mehrere Prozesse zurückliefern, weshalb wir anschließend selbige zunächst mit sort-object nach dem zugewiesenen Speicher (paged memory, pm) aufsteigend sortieren lassen und dann mit select-object auswählen. Nun wird dieses Prozess-Objekt noch an wait-process weitergereicht, welches nun auf die Beendigung des Prozesses wartet. Mit dem Semikolon beenden wir diese Zeile und geben den nächsten eigenständigen Befehl an, dieser wird erst ausgeführt, wenn wait-process beendet wurde.

Wenn du möchtest, kann ich dir nachher mal ein Script dafür schreiben und es hier anhängen.

EDITIERT:

Habe jetzt mal ein Skript geschrieben. Um es auszuführen, musst du bitte einen Rechtsklick darauf machen und dann "Mit PowerShell ausführen" wählen. Der Rest sollte, denke ich, selbsterklärend sein. Bei Bedarf darfst du das Skript natürlich für dich anpassen :wink

EDITIERT:

Habe das Skript nochmal überarbeitet, gab ein paar Probleme mit Zugriffsrechten des Process-Objektes der laufenden VBox-Instanz. Sollte jetzt hoffentlich funktionieren...

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Tasklist liefert dir doch den Speicherverbauch eines Prozesses mit. Du könntest ggf. damit einschränken :wink
Ich muss hinterher mal schauen, ob ich dir vllt. mit der PowerShell helfen kann, aber aktuell habe ich grad keine Zeit dafür.

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Windows 7 Forum / Re: Netzwerk zugriff und Sichtbarkeit
« am: 03. Januar 2015, 23:27:47 »
Puh, zu XP kann ich dir leider inzwischen gar nichts mehr sagen. Ich habe auch schon seit Ewigkeiten kein XP-Testsystem mehr. Aber egal, ich hoffe, du hast die Hintergründe bei Windows 7 verstanden :wink

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Windows 7 Forum / Re: Netzwerk zugriff und Sichtbarkeit
« am: 03. Januar 2015, 03:07:48 »
Funktioniert es denn nun?

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Windows 7 Forum / Re: Netzwerk zugriff und Sichtbarkeit
« am: 01. Januar 2015, 23:26:39 »
Ich kann zwar auch überall die Berechnung "jeder" unter Sicherheit einstellen, aber das ist es doch nicht oder?
Doch, genau das ist der Punkt.

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Windows 7 Forum / Re: Netzwerk zugriff und Sichtbarkeit
« am: 30. Dezember 2014, 03:00:12 »
@SB, Bingo irgendwie hat es sicher etwas mit den Reiter "Sicherheit" zu tun. Denn bei meiner alten Freigabe steht unter Benutzer- Gruppen "jeder" mit Vollzugriff, wobei unter der neuen Freigabe "Jeder" fehlt. Wie kann ich diese Gruppe hinzufügen? Und warum ist dieser bei neuen Freigaben weg, kann mich nicht entsinnen diese früher hinzugefügt zu haben?
Wo genau steht bei der alten Freigabe "Jeder"? Reiter "Freigabe" oder Reiter "Sicherheit"?
Der Punkt ist, dass Windows im Bereich der Netzwerkfreigabe mit zweierlei Rechteumgebungen arbeitet. Zum Einen sind das die Freigabe-Rechte, welche bestimmen, wer aus dem Netzwerk auf die Freigabe zugreifen darf. Außerhalb einer Windows-Domäne wird dies i.d.R. "Jeder" oder ein spezifisches Prinzipal (Prinzipale sind Benutzer oder Gruppen) auf dem Freigabe-System sein. Zum Anderen haben wir noch die normalen Dateirechte, welche auf dem System selbst die Zugriffsrechte einer Datei (dazu zählen auch Ordner) steuern.
Möchte nun jemand anonym (anonym im Kontext des freigebenden Systems) aus dem Netzwerk auf das Freigabe-System zugreifen, so meldet sich das zugreifende System am Freigabe-System an, dies geschieht mit der UUID des Benutzers auf dem anderen System. Das Freigabe-System überprüft nun, ob es für diese UUID einen Eintrag in den Freigabe-Rechten gibt. Der Eintrag "Jeder" fungiert hier analog zu einer Wildcard und gestattet somit den Zugriff gemäß der angegeben Rechte. Anschließend greift aber der Mechanismus, der für dein Problem verantwortlich ist: Das System verfährt nun ähnlich wie zuvor mit den Dateirechten. Da Benutzer und Gruppen auf einem anderen System dem Freigabe-System i.d.R. nicht bekannt sind und der Eintrag "Jeder" nur selten bei Dateirechte gesetzt wird, wird hier nun der Zugriff scheitern.

Wie lässt sich das Problem beheben? Vorrangig über zwei Wege: Zum Einen über das Hinzufügen eines Rechteeintrages für "Jeder" zu den Dateirechten des freizugebenen Objekts. Die zweite Möglichkeit, welche ein nicht ganz so gewaltiges Maß an Sicherheitsverlust darstellt (zur Erinnerung: "Jeder" fungiert als Wildcard), besteht darin, die kennwortgeschützte Freigabe im "Netzwerk- und Freigabecenter" zu aktivieren. Versucht nun ein anderes System auf das Freigabe-System zuzugreifen, so muss sich dieses erst mit einem dem letzteren bekannten Benutzer anmelden. In diesem Fall wird dann mit den Rechten des Benutzers, mit dem sich gerade am Freigabe-System angemeldet wurde, gearbeitet. Folglich muss der entsprechende Benutzer natürlich auch über die notwendigen Freigabe- und Dateirechte verfügen.

Ok, das waren jetzt ziemlich viele (zum Teil technische) Infos, aber ich hoffe, du verstehst die Zusammenhänge jetzt ein bisschen besser.

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Windows 7 Forum / Re: Netzwerk zugriff und Sichtbarkeit
« am: 29. Dezember 2014, 21:44:07 »
Das ist Quatsch! DHCP muß im Regelfall aktiviert sein. Alles andere ist viel zu umständlich und fehleranfällig...
Sorry, aber diese Aussage ist auch nicht viel besser!
Wenn er etwas davon versteht, dann wüsste ich nicht, warum er zwingend DHCP verwenden sollte. Es gibt genügend legitime Gründe, sein Netzwerk manuell verwalten zu wollen. Davon ab, sehe ich bisher keine Probleme in der IP-Konfiguration.

Aber zurück zum Problem.
Ja Freigabe ist aktiviert. Habe damals schon mal ein Laufwerk freigeben, auf das kann ich problemlos zugreifen. Nur auf die neuen Freigaben kommt die oben genannte Fehlermeldung.
Wie sieht es mit den Rechten für die Freigabe aus? Damit meine ich sowohl die Freigaberechte (Reiter "Freigabe"), als auch die Zugriffsrechte (Reiter "Sicherheit").

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Windows 7 Forum / Re: Netzwerk zugriff und Sichtbarkeit
« am: 29. Dezember 2014, 18:58:35 »
Ist die Netzwerkfreigabe denn im "Netzwerk- und Freigabecenter" aktiviert?

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Windows 8 Forum / Re: Icons auf Desktop durcheinander
« am: 22. Dezember 2014, 13:45:35 »
Ich denke jetzt nur mal laut und ohne jede Ahnung, aber vielleicht doch irgendwie logisch:Wenn die Icons immer dann eine neue Stelle brauchen und von Windows zugewiesen bekommen ("verrutschen"), wenn die Auflösung geringer wird, ändert sich auch in Deinem Fall irgendwann beim Booten vielleicht die Auflösung. Das könnte daran liegen, daß nicht sofort mit dem richtigen hochauflösenden Treiber, sondern zunächst mit dem geringauflösenden Windows-Standardtreiber gebootet wird. Das hinwiederum hat mit ziemlicher Sicherheit mit Deiner Grafikhardware oder den Grafiktreibern zu tun. Also würde ich zunächst mal versuchen, meine ggf. irgendwo nicht ganz hundertprozentig funktionierende Hardware in Ordnung zu bringen und damit anfangen, einen neueren oder älteren, auf jeden Fall aber anderen, Grafiktreiber zu installieren.
Ahh, da denkt jemand Ähnliches, wie ich :wink

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Windows 7 Forum / Re: Leistungsprotokoll
« am: 21. Dezember 2014, 13:48:06 »
Völliger Unsinn! Wenn Du jeden solchen Nonsens glaubst, der irgendwo im Netz zu finden ist, wundert es mich nicht, daß Dein Ding langsamer und langsamer wird. Eine eigene Partition bringt überhaupt nichts. Wenn überhaupt, dann bringt vielleicht eine eigene Festplatte etwas, aber auch nur so viel, wie es Deiner Körperhygiene hilft, wenn Du minütlich die Unterhose wechselst. also völlig überzogen und überflüssig...
Ein bisschen überzogen vielleicht, aber der Kern deiner Aussage dürfte korrekt sein :D
Die Sache ist, dass Windows, entgegen vielen unixoiden Betriebssystemen, sehr gut darin ist, seinen Auslagerungsspeicher (das unixoide Gegenstück heißt übrigens Swap-Speicher) dynamisch selbst zu verwalten.

Was das Alter der Festplatte betrifft, ja die ist schon in die Jahre gekommen, was mich auch dazu bewgt mal über eine neue nachzudenken.
Das bringt mich gleich zur nächsten Frage. Ich denke über den Einbau einer SSD Festplatte-60GB nach (nur wo Win 7 raufkommt). Da eine SSD nicht so viel beschrieben werden soll also keine Spiele oder andere Programme mit denen viel gearbeitet wird, dafür nehme ich meine jetzige als zweite Festplatte,
wie verhält es sich zB da mit einem Antivierenprogramm welches jeden Tag nach neuen Updates sucht, ist es ratsam solch ein Programm auf die zweite Festplatte zu installieren oder auf die SSD?
Jürgen
Nun, zunächst möchte ich mal mit dem Märchen aufräumen, man solle SSDs nicht so starker Schreiblast aussetzen: Schon für SSDs der 2. Generation, spätestens aber der 3., gilt diese Aussage nicht mehr. Natürlich unterliegen die Speicherzellen von SSDs bei Schreibvorgängen einem mechanischen Verschleiß, welcher über kurz oder lang zwangsläufig zum Ausfall von Speicherbereichen, und schließlich des ganzen Mediums führt. Bei modernen SSDs spekulieren die meisten Herstellern i.d.R. auf um die 5000 Schreibzyklen. Diese Zahl bezieht sich aber auf die Anzahl Schreibzyklen pro Speicherzelle! Moderne SSD-Controller verteilen deshalb die Schreiblast möglichst gleichmäßig auf alle Speicherzellen, so dass diese ihre Lebensdauer optimal ausnutzen können. Tatsächlich ist es inzwischen so, dass die Wahrscheinlichkeit, dass der Controller ausfällt, wesentlich höher ist, als die Wahrscheinlichkeit, dass sämtliche Speicherzellen sich verabschieden. Und jetzt kommt das beste: Verglichen mit herkömmlichen HDDs, besitzen moderne SSDs ein Vielfaches der Lebenserwartung. Der einzige Punkt, bei denen SSDs HDDs gegenüber im Nachteil sind, ist im Recovery-Fall, also dann, wenn ein Speichermedium doch mal abrauscht. HDDs können, wenn die Platter unbeschädigt oder zumindest noch größtenteils intakt sind, relativ einfach rekonstruiert werden - bei SSDs mit ihren mehreren Milliarden Speicherzellen, ist dies mit großem logistischen und forensischem Aufwand verbunden. Falls du dich mal ein bisschen eingehender damit befassen möchtest, kann ich dir diesen und diesen Artikel empfehlen (meine Samsung 840 500 GB hält allerdings laut SSDLife noch bis 2023, von Fehlern also nach ~1.5 Jahren und fast 6 TB geschriebenen Daten nichts zu merken).

So, nun kommen wir aber zu einem anderen Punkt: Die Frage, ob das Ganze überhaupt Sinn macht. Natürlich kann man (nicht gerade wenig) Geld für eine moderne SSD ausgeben, aber wie hoch ist die Frustration, wenn man hinterher z.B. von dem theoretisch vorhandenen Geschwindigkeitsbonus gar nicht profitiert? Denn eine gute SSD macht kein ansonsten veraltetes oder leistungsschwaches Restsystem wett. Und in diesem Kontext müssten wir dann hier wissen, was genau bei dir eigentlich an Hardware ihren Dienst verrichtet. Der in deiner Signatur angegebene Prozessor lässt mich an der Stelle schon ein wenig nachdenklich werden und schlechte Kunde erahnen, da dieser inzwischen ebenfalls um die 8 Jahre auf dem Buckel hat. Dementsprechend habe ich die Vermutung, dass dein Mainboard maximal SATA-II (bzw. SATA-300) unterstützt. In dieser Umgebung wäre zwar wahrscheinlich ein Geschwindigkeitsgewinn vorhanden, dieser fiele aber verglichen mit dem möglichen sehr minimiert aus. Noch geringer fiele er aus, wenn du deine SATA-Slots im IDE-Modus fährst. Sollte ich also Recht haben mit meiner Vermutung, würde ich dir eher den Kauf eines neuen Rechners empfehlen.

Abschließend noch eine Sache: Solltest du dich für den Kauf einer SSD entscheiden, würde ich dir Samsung und/oder Crucial empfehlen - habe und mache mit beiden sehr gute Erfahrungen, wohingegen zwei OCZ-SSDs in meinem Bekanntenkreis nicht mit sonderlich langer Haltbarkeit überzeugen konnten.

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