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Nachrichten - lune

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Netzwerk Forum / Re: Neuestes Java nervt mit Warnungsfenstern
« am: 17. März 2009, 20:21:49 »
Solche Warnungen sollte man ernst nehmen. Wenn Du diesen Schutz nicht willst, wirst Du ihn sicher in den Java-Einstellungen des Explorers deaktivieren können.

EDIT
Vielleicht ist es diese Einstellung des JRE?
Danke sehr!
(Nachdem mir viermal hintereinander exakt je 10000 Dateifragmente aus früheren wichtigen Verzeichnissen aus CHK-Plattenfehlern gemeldet wurden, noch dazu von jeweils genau 4 KB Größe - was von sich aus wohl sicher nicht  aus Zufall so auf der Platte vorfallen kann, sondern extern initiiert und gesteuert worden sein muss - nehme ich Ihre Warnung mit Sicherheit in vollem Umfang ernst.)
Leider habe ich java.exe nicht einmal korrekt starten können - es zeigte sich nur ganz kurz ein schwarzes DOS-Fenster mit irgendwelchen Textzeilen; so konnte ich Ihre hilfreiche "Einstellung des JRE" also nicht einmal ausprobieren. Und eine weitere Anleitung dazu  schäme ich mich geradezu Ihnen weiters zuzumuten.

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Netzwerk Forum / Re: Neuestes Java nervt mit Warnungsfenstern
« am: 17. März 2009, 20:00:50 »
1. Wie kann ich diesen Nervtöter abstellen?

Hallo

Kannst ja das Kästchen aktivieren, dass diese Meldung für dieses Programm nicht mehr angezeigt wird.
Danke! - Ich wunderte mich, dass ich ebendies nicht von mir aus versucht hätte, erinnerte mich aber dann, dass ebendies, das Kästchen zu aktivieren, bei früheren wiederholten Versuchen keinerlei Erfolg nach sich gezogen hatten. (Dies passierte noch ehe ich mein Vista neu installiert hatte. Deswegen hatte ich es jetzt gar nicht mehr erst versucht.)
(Wie ich übrigens dies jetzt nochmal nachprobieren will, geht zu meiner Verblüffung kein Warnfenster auf, als ich eine Internetseite aufrufe. - Könnte die Ursache dafür dies sein, dass ich zuvor einem Updatefenster irgendwie mit einer Art Version 11 zugestimmt hatte? Dieses Update scheint aber nicht vollzogen worden zu sein - vielleicht weil mein System überlastet war - , denn es gab keinerlei Meldung, dass auf Java 6 .. 11 upgedatet worden sei. - Bitte antworten Sie lieber nicht auf meine insistierende nochmalige Nachfrage eben; ich wollte eigentlich damit nur zum Ausdruck bringen, wie dankbar ich Ihnen für Ihre konkrete Hilfe im Grunde wirklich bin.)

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Netzwerk Forum / Neuestes Java nervt mit Warnungsfenstern
« am: 17. März 2009, 08:42:11 »
Hallo!
Für synapsen musste ich Java mitinstallieren. (Zu diesem neuesten Java wurde dann sofort ein Update angeboten, das ich mitnahm.) Seitdem öffnet sich praktisch bei jedem Internetlink ein Warnungsfenster (s. Grafik!).
Fragen:
1. Wie kann ich diesen Nervtöter abstellen?
2. Welchen Sinn hat diese Warnung "Eine Website möchte Webinhalte mithilfe dieses Programms auf dem Computer öffnen" überhaupt bzw. welchen internen Zweck verfolgt dieses Warnfenster, wenn ein Zulassen des Angebots - wie es schneint - kein anderes Ergebnis zeitigt als ein Nichtzulassen, nämlich dass einfach die ursprünglich beabsichtigte Internetseite aufgerufen wird.
Danke vielmals!

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Es ist ganz schön verwirrend, was du hier schreibst. :D
Über den Ordner "System Volume Information" brauchst du dir eigentlich keine Gedanken machen. Dort wird sich dein Windows nicht "versteckt" haben, es handelt sich dabei um einen Windows Systemordner.

Im Allgemeinen hört es sich schon nach einem Virenbefall an. Hast Du ein aktuelles Antivirenprogramm installiert und dein System mal überprüft?

Vielen Dank!
Ich habe mehrere Antiviren- bzw. Internet Security Progeramme je einzeln angewandt (das finnische F-Security, dann G-Data, zuletzt - und auf der Virenjagd mit Abstand am erfolgreichsten - Kapersky.
Aber alle Internet Securities wurden/werden wohl irgendwie ausgetrickst (waren zeitweilig ausgeschaltet worden bzw. konnten keine Updates mehr laden. Auch bei Kapersky scheint das der Fall zu sein. Mein PC steht öfters, selbst ohne ein eigens aufgerufenes Anwendungsprogramm, unter solcher Volllast, dass mituntzer selbst bei kleinsten Anwendungen oder Kleinstdatei-Aufrufen Keine Rückmeldung mehr beklagt wird oder Die Anwendung funktioniere nicht mehr und müsse deswegen geschlossen werden o.ä. - Während z. b. Kapersky meldet "Der Computer ist sicher", informiert mich Windows, Kapersky habe seinen Virenschutz eingestellt und ich sollte diesen wieder einschalten über eine entsprechende Schaltstelle; dies gelingt aber nicht über diese Schaltstelle.)
Mehr oder weniger unreflektiert habe ich bisher angenommen, eine "versteckte" Partition wäre absolut sicher, eben ihrer Unsichtbarkeit wegen. (Habe manchmal auch unersetzliche und wertvollste Dateien so einfach völlig sichern zu können geglaubt.)
Könnte also tatsächlich eine "versteckte" Partition von einer Schadsoftware insgeheim sichtbar gemacht und auch gelöscht oder überschrieben werden?
Mit Dank und Gruß!

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Sehr unwahrscheinlich, wenn das Update über das automatische Update hereinkommt. Davon hätte ich noch nie gehört.
Verzeihung, das genau ist der Punkt: Ich hatte dieses VistaUpdate nicht automatisch installieren lassen, sondern ich installierte es, nachdem ein Meldungsfenster dazu eigens erst aufgegangen war. (Seitdem ich dieses Vista-Update installiert habe, wird der Prozessor meines Dual-Core-Prozessors bei den meisten Internetverbindungen 100% ausgelastet bis zur völligen Unansprechbarkeit. Nur die Festplatte surrt auf Hochtouren. Auch wurden inzwischen 4 mal je 10.000 chk-Dateileichen gemeldet, und zwar seien diese Dateien von einem externen Programm geändert worden.)
Ist ein automatisches Updaten also sicherer?

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Hallo
Ich hatte Vista neu installiert und danach auch alle Vista-Updates dazuinstallieren lassen.
Dann bekam ich ein Window mit der Nachricht eines weiteren wichtigen Vistaupdates. (Ich glaube, es bezeichnete sich selber als ein Update des SP1 - was mich wunderte; denn SevicePack 1 hatte ich ja bereits installiert. )
Ich installierte dieses Vista-Update, glaubte aber sofort danach eine große Trägheit und auch andere Änderungen gegenüber früheren Gewohnheiten feststellen zu müssen. (Z. B. ließen sich keine Wiederherstellungspunkte mehr tatsächlich auch wiederherstellen:)
Frage:
1. Könnte auch ein solches Vista-Update-Angebot "Phishing" sein?
2. Wie könnte man sich dagegen am sichersten schützen - etwa durch automatische Vita-Updates?
Vielen Dank!

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Hallo Leidensgefährten,
kaum dass ich meinen Dual-Core-Vista-PC (2GB Speicher) mit dem Internet verbinde (FritzBoxWlan 7270), um etwa von SaveTV georderte TV-Filmdateien runterzuladen,  wird zumeist der Prozessor mit 100 % dermaßen in Anspruch genommen, dass für jede andere Aktion praktisch keine Reserven mehr frei sind - fast so, als hätte er sich aufgehängt (Ein Link braucht dann vielleicht 5 Minuten).
Selbst den PC runterzufahren braucht dann eine Ewigkeit. Als ich - aus Zeitnot - den PC einmal einfach ausschaltete (früher hatte ich schon mal einen halben Tag gewartet, bis er endlich runtergefahren war), zeigte sich danach eine externe USB-Festplatte nur mehr unansprechbar (weder Strom-LED mehr noch Anzeige des Laufwerks auf dem Desktop).
Noch ein Alarmanzeichen: Windows meldet, meine Kapersky Internet Security habe den Virenschutz eingestellt. Kapersky meldet sich aber mit "Der Computer ist sicher". - Dabei sehe ich mit gemischten Gefühlen, dass Kapersky selbst für kleine (z. B. 50 KB-) Updates mitunter 15 Minuten und länger braucht
Fragen:
1. Gibt es auch eine harmlosere Erklärung als die schreckliche, dass mein PC praktisch von Fremd- (also wohl Schad-)software in Beschlag gehalten wird?
(Das Runterladen der TV-Filmdateien efolgt oft nur mit einer kleinen Rate, etwa mit 175 KB/s. Davon kann der Prozessor unmöglich dermaßen ausgelastet sein. Außerdem kann eine Filmdatei mitunter auch mit 1600 KB/s runtergeladen werden, und dennoch zeigt sich der Prozessor dabei lediglich mit z. B. 7 % ausgelastet. - Ich sollte noch dazusagen, dass keine sonstige aufwendige Aktion, etwa Defragmentierung oder Virenscannung, gleichzeitig durchgeführt  wird, wenn der Prozessor voll zu 100 % in Anspruch genommen ist und die Festplatte die ganze Zeit sozusagen auf Hochtouren läuft.)
2. Wie kann ich den PC wieder ansprechbar machen (etwa für eine einfache kleine txt.Notiz)?
Gibt es ein Programm dafür?
3. Mit welchem sicheren Programm könnt man kontollieren bzw. ggf. abstellen, was da der Computer da eigentlich die ganze Zeit zu schaffen hat?
Danke für jede Hilfe!

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Hallo, Helfer in der Not!
Es kommt mir vor, als müsste ich im Fadenkreuz schärfster Schadsoftware stehen.
Habe mir zu  meinem Vista- "AKOYA MD 8828" nachträglich von einer Fachwerkstatt zusätzlich XP installieren lassen (fehlende SataTreiber; meine zwei wichtigsten Anwendungen liefen/laufen nicht unter Vista).
Nach heftigen Angriffen auf einzelne unersetzliche Verzeichnisse (2x exakt 10.000 Dateifragmente von je 4 KB - was sicher unmöglich durch normale chk-Partitionierungsfehler verursacht werden konnte - eine Fehlermeldung hieß dann auch , durch eine EXTERNE Anwendung seien die Datein verändert worden und kein Dateiende mehr erkennbar) wollte ich das Übel (dieser Schädlingssoftware) an der Wurzel anpacken, indem ich die Vista-Betriebssystempartition formatierte und darauf Vista neu installierte.
Als ich danach dann die Partition mit dem BS XP wieder sichtbar mache, finde ich zu meinem Schrecken in dieser Partition kein XP mehr vor, sondern irgendwelche - z. T. virenbehaftete - Restdateien, insb. von "Visual Studio 9.0 Beta Program", das ich meines Wissens selber nie je installiert hatte, dann eine unzugängliche und uneinsehbare "System Volume Information" von wohl 2,49 GB.
Also frage ich:
1. Kann eine VERSTECKTE Partition insgeheim tatsächlich (etwa dr. ein Schadprogramm) geknackt und sogar überschrieben werden? (Zum Verstecken gebrauchte ich "Paragon Partition Manager 9".)
2. Könnte es sein, dass sich das Betriegbssystem WinXP in dieser unzugänglichen Datei "System Volume Information" befindet? (Und wie könnte ich das wieder reaktivieren?)
Danke!

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