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Zum Thema Wusstet ihr schon... - und für die die gerne mit dem "BROTKASTEN" gespielt haben (und die es gerne würden aber leider die Kiste nie haben kennen lernen dürfenhier gibt es ga... im Bereich Off Topic
Autor Thema:

Wusstet ihr schon...

 (Antworten: 173, Gelesen 119606 mal)

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Re: Wusstet ihr schon...
« Antwort #150 am: 17. Januar 2012, 18:10:10 »
und für die die gerne mit dem "BROTKASTEN" gespielt haben (und die es gerne würden aber leider die Kiste nie haben kennen lernen dürfen

hier gibt es ganz viele Spiele die heute noch auf unseren PC gespielt werden können,
möglich durch eine Browserdarstellung...

also los und GO

http://www.c64i.com/

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« Antwort #151 am: 08. September 2012, 12:53:02 »
Heute vor 46 Jahren startete Captain Kirk mit der U.S.S.Enterprise in die unendlichen Weiten des Weltraums.
Aus diesem Anlass kreierte Google auf seiner Startseite ein entsprechendes Doodle.

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« Antwort #152 am: 09. November 2012, 13:36:01 »
Vor 5 Jahren, am 9. November 2007 wurde das erste iPhone in Deutschland offiziell verkauft.

Business-User setzten damals auf Geräte wie das Nokia E90 oder eines der zahlreichen Blackberry-Modelle.

Was brachte dem iPhone den Durchbruch?

Bislang setzten die anderen Hersteller in erster Linie auf resistive Bildschirme. Nur mit genügend Druck konnte man Eingaben tätigen und häufig klappte es nur mit einem Stift. Multi-Touch war zu der Zeit undenkbar.
Das iPhone mit seinem kapazitiven Display und möglichen Touch-Gesten war allen damals auf dem Markt erhältlichen Smartphones überlegen.

Apple war damals nicht der erste Anbieter eines App-Verzeichnisses (Nokia bot ähnliches für seine E-Serie), doch bot Apple erstmals einen zentralen Marktplatz für Bezahl- wie auch Gratis-Apps und einen Update-Funktion an.

Mit dem iPhone gab es erstmals Flatrates für mobiles Internet. Bislang wurde per Kilobyte oder Megabyte abgerechnet.

Mittlerweile und Dank dem Apple-Smartphone ist es undenkbar, dass ein Hersteller auf einen App-Marktplatz verzichten, Mobilfunkanbieter Flatrates streichen oder irgendein ein Smartphone mit einem resistiven Touchscreen daherkommt.

Ein Jahr später legte Apple das iPhone 3G nach. Das iPhone wurde dünner, die Ecken waren abgerundet.

Im Oktober 2008 kam Google mit dem ersten Android Smartphone, dem HTC G1.

2009 folgte das iPhone 3GS mit einer 3 Megapixel Kamera, mehr Arbeitsspeicher und einer Version mit 32 GByte Speicher.

2010 kam das iPhone 4 mit Retina-Display, mit dem Apple den Thron der Smartphone-Hersteller bestieg.
Mit diesem iPhone kam die erste Kritik, da durch das in den Rahmen eingelassene Edelstahlband und ungünstiger Handhabung das Empfangssignal verloren ging.

Mit dem iPhone 4S gab es nur wenig augenscheinliche Neuerungen. Dafür einen schnelleren Prozessor.

Die aktuellste Version ist das iPhone 5 mit größerem Display, LTE und iOS6.

:flowers HAPPY BIRTHDAY iPHONE :flowers

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« Antwort #153 am: 05. August 2013, 13:14:04 »
Heute ist der 05.08.13 ... was sagt uns dieses Datum ... es entspricht der berühmten Fibonacci-Folge. Wenn man dieses Datum und dazu das 21.Jahrhundert dazunimmt umso mehr.

Die Fibonacci-Folge ist eine unendliche Zahlenreihe bei, dersich die jeweils folgende Zahl durch Addition ihrer beiden vorherigen Zahlen ergibt: 0, 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55, 89, 144 …

Leonardo Fibonacci (* um 1180? in Pisa; † nach 1241? ebenda) war Rechenmeister in Pisa und gilt als der bedeutendste Mathematiker des Mittelalters.
Im Jahre 1202 hat Fibonacci mit dieser Zahlenfolge das Wachstum einer Kaninchenpopulation beschrieben.
Wenn man annimmt, dass ein Kaninchenpaar ab dem zweiten Monat geschlechtsreif ist und dann produktiv jeden Monat ein weiteres Paar zur Welt bringt, dann hat man ab der ersten Geburt zwei Paare. Im nächsten Monat muss das junge Paar noch erwachsen werden, aber das ältere Paar bringt ein weiteres Paar zur Welt – dann sind es schon drei. Im folgenden Monat werden es fünf, denn die beiden ältesten Paare bringen jeweils ein Kaninchenpaar zur Welt.
In der Natur kommen die Fibonacci-Zahlen häufig vor, denn sie nähern sich dem Goldenen Schnitt an. Der Goldene Schnitt teilt eine Strecke oder einen Winkel im Verhältnis von ungefähr 1 zu 1,618. Schreibt man benachbarte Fibonacci-Zahlen als Bruch, also ⅔ oder ⅗ oder ⅝ kommt der Bruch diesem Verhältnis immer näher. Für Pflanzen ist der Goldene Schnitt – genauer gesagt der Goldene Winkel von etwa 137,5 Grad – ein gutes Maß, um den Abstand zwischen ihren Blättern zu bestimmen. Und in Sonnenblumen halten die Samen im Blütenstand ebenfalls diesen Winkel zueinander ein.

So, jetzt wisst ihr bescheid  :zwinkern

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« Antwort #154 am: 05. August 2013, 13:21:51 »
Wer Dan Brown - Sakrileg gelesen hat, kennt natürlich die Fibonacci-Folge. Der Bezug zum heutigen Datum, ist aber natürlich schon sehr interessant...

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Re: Wusstet ihr schon...
« Antwort #155 am: 06. August 2013, 00:55:08 »
Zwei passende Algorithmen (Java-Code; nur Methode; kein Exception-/Error-Handling):

Rekursiv; einfachster Algorithmus, O(2^n)
static long fibRec(int months) {
  if(months <= 1) {
    return 1;
  else {
    return fibRec(months-1) + fibRec(months-2);
  }
}

Iterativ; einfachster Algorithmus, O(n)
static long fibIter(int months) {
  long next = 0, last = 1, temp = 0;
  for(int i = 0; i < months; i++) {
    temp = next;
    next += last;
    last = temp;
  }
  return next;
}

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« Antwort #156 am: 06. August 2013, 06:12:28 »
@SB, willst Du uns bitte mal aufklären? :grübel

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« Antwort #157 am: 06. August 2013, 11:27:48 »
@SB, willst Du uns bitte mal aufklären? :grübel
Gerne, dies sind zwei Fibonacci-Algorithmen :wink
Die Fibonacci-Folge dürften die meisten Programmierer und Entwickler kennen, denn es ist eines der Musterbeispiele, um den Unterschied zwischen Rekursion und Iteration aufzuzeigen. Auch werden diese beiden Algorithmen häufig als Musterbeispiele in der Laufzeitanalyse verwendet.
Zur Erläuterung der Laufzeit:
Iterativer Fibonacci-Algorithmus: Dieser ist Element von O(n), was bedeutet, dass die Laufzeit linear zur Eingabegröße steigt.
Die Eingabegröße ist hierbei die Variable months.
Rekursiver Fibonacci-Algorithmus: Dieser ist Element von O(2^n), was bedeutet, dass die Laufzeit exponentiell wächst.
Exponentielles Wachstum möchte man i.d.R. vermeiden, da bei solchen Algorithmen schon sehr kleine Eingabegrößen zu extremen Laufzeiten führen können.

Weitere Infos zur Laufzeit könnt ihr bei Wikipedia finden.

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« Antwort #158 am: 06. August 2013, 14:57:52 »
Wie gut, daß mich niemand zwingt, das verstehen zu müssen. Ich bleibe lieber bei Dan Brown...

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« Antwort #159 am: 12. August 2013, 09:10:26 »
... heute wäre Erwin Rudolf Josef Alexander Schrödinger (* 12. August 1887 in Wien-Erdberg; † 4. Januar 1961 in Wien) 126 Jahre alt geworden.
Schrödinger war ein österreichischer Physiker und Wissenschaftstheoretiker und wird den meisten, wie auch mir, aus der Serie „Big Bang Theory“, Folge „Schrödingers Katze“ bekannt sein.

Schrödinger gilt als einer der Begründer der Quantenmechanik und erhielt für die Entdeckung neuer produktiver Formen der Atomtheorie gemeinsam mit Paul Dirac 1933 den Nobelpreis für Physik.

Kommen wir aber zu „Schrödingers Katze“, sein 1935 aufgestelltes berühmtes Gedankenexperiment (für alle Tierschützer: es kam keine Katze zu Schaden).
In einem geschlossenen Raum befinden sich ein instabiler Atomkern, der innerhalb einer bestimmten Zeitspanne mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit zerfällt. Allerdings kann man den Zeitpunkt des Verfalls nicht genau vorherbestimmen.
Der Zerfall des Atomkerns wird von einem Geigerzähler wahrgenommen. Wenn der Zerfall beginnt und der Geigerzähler dies registriert wird Giftgas freigesetzt, das eine im Raum befindliche Katze tötet.
Wenn man nun den Versuchsaufbau sich und dem Schicksal überlässt und keine Überprüfung des Inneren vornimmt und gemäß der Quantenmechanik instabile Atomkerne durch einen Überlagerungszustand die Zustände „noch nicht zerfallen“ und „zerfallen“ gleichzeitig aufweisen können, kann sich auch die Katze in solch einem Überlagerungszustand befinden, „tot“ und „lebendig“. Diese Schlussfolgerung scheint paradox, denn die Katze kann ja nicht gleichzeitig „tot“ und „lebendig“ sein.

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Re: Wusstet ihr schon...
« Antwort #160 am: 13. Mai 2014, 14:26:56 »
Wieder was gelernt

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« Antwort #161 am: 17. Mai 2014, 21:11:54 »
Was kostet die Welt?

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Hier der Link für die, die es genau wissen wollen... Dokumentation auf N24

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« Antwort #162 am: 27. Mai 2014, 12:45:07 »
dass in Spanien mündlich abgeschlossene Kaufverträge für Immobilien rechtskräftig sind. Die spinnen, die Spanier.  8o http://www.immobilien-katalog.net/tipps/Immobilienerwerb_im_Ausland.html

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« Antwort #163 am: 27. Mai 2014, 18:40:13 »
Zitat
Die spinnen, die Spanier.
Man sollte auch ohne Notar wissen, was man tut! Die Spanier "spinnen" also nicht, sondern sind nur selbstverantwortlicher als wir ein Leben lang am Rockzipfel irgendwelcher Mamas hängenden Deutschen, die nicht mehr wissen, wie man für sich selbst verantwortlich zeichnet. Und wenn man dann trotz angeblicher "Geschäftsfähigkeit wieder einmal etwas unüberlegt falsch gemacht hat, schreit man "Abzocke", statt sich an die eigene lange schnapsrote Nase und verzockten Gehirnzellen zu fassen...
« Letzte Änderung: 27. Mai 2014, 18:44:46 von Springer »

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« Antwort #164 am: 03. Juni 2014, 11:35:22 »
wenn man dazu noch überlegt was alles zum Hauskauf dazu gehört wird einem schlecht.
hatten wir ja erst alles vor 6 Monaten

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