Am 7. Oktober 1952 wurde der Patentantrag für den Code angenommen.
Der Strichcode ist eine optoelektronisch lesbare Schrift, die aus parelellen Strichen und Lücken verschiedener Breite besteht.
Die Daten in einem Barcode sind nicht verschlüsselt, sondern in binären Symbolen abgebildet. Sie werden mit optischen Lesegeräten, wie Barcodelesegeräten, also Scannern oder Kameras, maschinell eingelesen und elektronisch weiterverarbeitet.