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Zum Thema It's too late, Windows 7 - ZitatNur die Einstellung das Apple teurer als normale PCs sind, stimmt so nicht mehr.Doch. Einen Rechner mit der gleichen Hardwareausstattung bekommt man im PC-... im Bereich Off Topic
Autor Thema:

It's too late, Windows 7

 (Antworten: 22, Gelesen 6833 mal)

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Re: It's too late, Windows 7
« Antwort #15 am: 17. November 2009, 14:39:24 »
Zitat
Nur die Einstellung das Apple teurer als normale PCs sind, stimmt so nicht mehr.
Doch. Einen Rechner mit der gleichen Hardwareausstattung bekommt man im PC-Bereich für ca. die Hälfte im Verhältnis zu Apple. Die Mehrkosten betreffen den reinen Schicki-Micki-Effekt.
« Letzte Änderung: 17. November 2009, 15:14:03 von OCtopus »

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« Antwort #16 am: 17. November 2009, 16:01:26 »
Zitat
Nur die Einstellung das Apple teurer als normale PCs sind, stimmt so nicht mehr.
Doch. Einen Rechner mit der gleichen Hardwareausstattung bekommt man im PC-Bereich für ca. die Hälfte im Verhältnis zu Apple. Die Mehrkosten betreffen den reinen Schicki-Micki-Effekt.

Ist wahr...es sei denn, wir fangen an, über Dell zu reden...die machen auch nicht unbedingt schnäppchen. Was das mit dem aktuellen OS angeht: Niemand kann behaupten, dass Mac ein aktuelles OS ist, denn moderne OS bieten die Möglichkeit, dass man den Rechner aufrüsten kann...das wäre mir bei einem Mac neu...wenn bei einem Mac die GraKa im Ar*** ist, kannste die nicht mal eben gegen eine neue austauschen.
Außerdem sollte ein "aktuelles" OS auch "aktuell" sein, bedeutet: Es ist gegen aktuelle Gefährdungen geschützt. Bei Microsoft ist es Tradition, dass der 2. Dienstag im Monat als Patch-Day bezeichnet wird. An diesem Tag gibts Updates, Patches, gelegentlich SPs und ab und zu kommen auch neue Funktionen dazu.
Bei Apple gibts sowas nicht. Wenn die ein Update für ihr Mac OS rausbringen, ist das gleich als Meilenstein zu verstehen - als wenn ich von XP zu Vista wechseln würde oder von Vista auf Seven.
Und was die Sicherheit angeht: Apple hat Glück, dass sich bis jetzt kaum ein Hacker die Mühe macht, Malware für Mac OS zu schreiben - das liegt aber eher an der Verbreitung, wie hier im Thread schon angeklungen, und nicht an der fehlerfreien Programmierung (denn so etwas gibt es nicht! Man kann jede Software knacken!).
Und sollte man doch mal auf Malware mit einem Mac stoßen, gibt es nichtmal Schutz: Die mitgelieferte Firewall ist standardmäßig deaktiviert...
Außerdem finde ich die Namen, die Apple den Produkten gibt, einfach unkreativ - iPhone, iMac, iBook, iDies, iDas, iJenes...

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« Antwort #17 am: 17. November 2009, 16:32:21 »
Zitat von: SB
Ist wahr...es sei denn, wir fangen an, über Dell zu reden...die machen auch nicht unbedingt schnäppchen. Was das mit dem aktuellen OS angeht: Niemand kann behaupten, dass Mac ein aktuelles OS ist, denn moderne OS bieten die Möglichkeit, dass man den Rechner aufrüsten kann...das wäre mir bei einem Mac neu...wenn bei einem Mac die GraKa im Ar*** ist, kannste die nicht mal eben gegen eine neue austauschen.

Also erstmal Mac ist kein OS. das OS heißt Mac OS X. Wenn man lästet, dann wenigstens richtig ;). Wenn bei einem Mac Pro die Graka kaputt ist, kannst die genauso tauschen, wie bei einem PC auch. was den Rest der Produkte von Apple angeht, wird nunmal Notebook Hardware verbaut. Wenn bei einem PC Notebook die Graka kaputt ist, ist man genauso aufgeschmissen.

Und zum Thema Dell: Nunja.. Dell ist leider schrott. Ich sehe es regelmäßig bei mir in der Firma. Leider hab ich es mit ASUS auch nicht besser getroffen :-/

Zitat von: SB
Außerdem sollte ein "aktuelles" OS auch "aktuell" sein, bedeutet: Es ist gegen aktuelle Gefährdungen geschützt. Bei Microsoft ist es Tradition, dass der 2. Dienstag im Monat als Patch-Day bezeichnet wird. An diesem Tag gibts Updates, Patches, gelegentlich SPs und ab und zu kommen auch neue Funktionen dazu.
Bei Apple gibts sowas nicht. Wenn die ein Update für ihr Mac OS rausbringen, ist das gleich als Meilenstein zu verstehen - als wenn ich von XP zu Vista wechseln würde oder von Vista auf Seven.

Die Updatefrequenz ist unregelmäßig das stimmt.. Ob Gut oder Schlecht kann man so nicht sagen, weil es einfach nur anders ist. MS da als Referenz heranzuziehen ist fragwürdig. Apple steht auch oft genug in der Kritik bei den Usern. Und das ein Update bei Mac OS X wie ein Upgrade einer Windows Version ist, ist quatsch. Unterscheidet sich nicht von dem was bei Windows bei einem Update Prozess abläuft nicht im geringsten.

Zitat von: SB
Und was die Sicherheit angeht: Apple hat Glück, dass sich bis jetzt kaum ein Hacker die Mühe macht, Malware für Mac OS zu schreiben - das liegt aber eher an der Verbreitung, wie hier im Thread schon angeklungen, und nicht an der fehlerfreien Programmierung (denn so etwas gibt es nicht! Man kann jede Software knacken!).
Und sollte man doch mal auf Malware mit einem Mac stoßen, gibt es nichtmal Schutz: Die mitgelieferte Firewall ist standardmäßig deaktiviert...

Das ist in der Tat wahr. Obwohl der Unix-Unterbau vom Design her zwar schon sicherer ist als unter Windows (Thema Root-Passwort bei Systemangelegenheiten, Der User ist Standardmäßig mit User-Rechten unterwegs, womit er nur innerhalb seines Home Verzeichnisses agieren kann und somit ein Schädling nur begrenzt Schaden anrichten kann), ist in der Tat die niedrige Verbreitung von Mac noch maßgeblich dran beteiligt, dass es kaum Schädlinge gibt. Da hat MS die Nase vor was Sicherheit angeht da die ja seit mehr als einem Jahrzent unter Beschuss stehen.
Was die Firewall angeht, kann ich da nix genaueres zu sagen ob die aktiviert war bei Inbetriebnahme. Aktiviert ist sie bei mir. Warum das Apple so hält, kann keiner sagen. Sagt ja auch keiner (zumindest ich nicht) das bei Apple alles perfekt ist. Die kochen auch nur mit Wasser. Allerdings lernt auch Apple schnell. So ist beim aktuellen OS Snow Leopard Standardmäßig ein Virenscanner integriert der nach sage und schreibe 3 Schädlingen prüft. Test der Zeitschriften attestierten dem Scanner einen guten Erkennungsfaktor.

Zitat von: SB
Außerdem finde ich die Namen, die Apple den Produkten gibt, einfach unkreativ - iPhone, iMac, iBook, iDies, iDas, iJenes...

Deine Meinung. Sachlich nicht relevant. Und ob andere Hersteller das besser machen ist auch fraglich. Zumal nicht mehr alles mit i anfängt wie es wohl gefühlt mal war. iPhone, iMac und iPod. Das wars. Die Restliche Produktpalette heißt anders. Mac Pro, MacBook, MacBook Pro, Airport Express, Time Capsule etc. einfach mal der Apple Seite entnehmen.

Ich bin halt zu Mac gewechselt, weil ich nicht mehr den Baby-Sitter für Windows spielen wollte nur weil immer irgendwas nicht funktioniert hat. (Ja, ich weiß wie man mit Windows umgeht, bin nicht erst seit gestern dabei). Linux als Alternative war zu dem Zeitpunkt gestorben wo ich selber im Kernel Modul des Grafiktreibers programmieren musste, damit der lief. Sowas kann mein einem Consumer so nicht anbieten und ich hatte wie bei Windows keine lust, meine Freizeit regelmäßig dafür zu opfern weil irgendwas nicht geht. Bei Mac funktioniert alles ohne Probleme und kann mich dennoch auf der shell oder wo auch immer ausleben. Es funktioniert halt für mich. Aber nicht für jeden.
« Letzte Änderung: 17. November 2009, 16:35:13 von ReaperX »

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« Antwort #18 am: 17. November 2009, 16:49:04 »
Warum verhiindert es Apple eigentlich so nachhaltig, daß man sein OSX auch mal (versuchsweise) auf einem PC installiert? Da muß doch ein Grund dahinterstecken...

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« Antwort #19 am: 17. November 2009, 17:35:08 »
Der Grund ist in meinen Augen ganz einfach.
Sollte das OS auf Deinem Rechner nicht laufen, wird automatisch über das OS gemeckert. Apple will sicherlich nicht in der Ruf kommen, das ihr OS Sch***e ist.
Das selbe siehst Du bei Windows. Wird eine Hardwarekomponente nicht unterstützt, heißt es gleich -Windows ist totale K*cke!-.

Ein Betriebssystem für bestimmte Hardware zu schreiben stelle ich mir einfacher und kostengünstiger vor. Als Programmierer muss man sich dann nämlich nicht mit irgendwelchen speziellen Hardwarekomponenten rumschlagen.

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Re: It's too late, Windows 7
« Antwort #20 am: 17. November 2009, 18:27:26 »
Das klingt sehr einleuchtend.

  • Administrator
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« Antwort #21 am: 17. November 2009, 20:42:25 »
Was uns bekennende PC-User doch in Wahrheit verrückt macht ist die zum Himmel schreiende Aroganz aller "Bekehrten", Mac-Fanboys und natürlich von Apple selber.

Das arogante "Ich bin jetzt OS X user und übrigens finde ich Unix ganz toll" Gelaber kommt mir sonstwo raus, und nach spätestens 10 Minuten Diskussion bist du dann an dem Punkt wo der geneigte Mac-User zugeben muss dass sein geliebtes Produkt vielleicht technisch nicht deeeer große Wurf ist, und er eh keine Ahnung hat wovon er da redet, "er es aber einfach - ganz persönliche Meinung - besser findet als Windows".

Ach ne, sollte es also tatsächlich Geschmackssache sein, ob man lieber einen Mac oder einen PC hat? Wieso muss ich diese so simple Aussage ständig irgendwelchen Mac-Fanatikern aus der Nase ziehen?
meinpc - go-windows.de
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« Antwort #22 am: 18. November 2009, 06:03:43 »
Was uns bekennende PC-User doch in Wahrheit verrückt macht ist die zum Himmel schreiende Aroganz aller "Bekehrten", Mac-Fanboys und natürlich von Apple selber.

Das arogante "Ich bin jetzt OS X user und übrigens finde ich Unix ganz toll" Gelaber kommt mir sonstwo raus, und nach spätestens 10 Minuten Diskussion bist du dann an dem Punkt wo der geneigte Mac-User zugeben muss dass sein geliebtes Produkt vielleicht technisch nicht deeeer große Wurf ist, und er eh keine Ahnung hat wovon er da redet, "er es aber einfach - ganz persönliche Meinung - besser findet als Windows".

Ach ne, sollte es also tatsächlich Geschmackssache sein, ob man lieber einen Mac oder einen PC hat? Wieso muss ich diese so simple Aussage ständig irgendwelchen Mac-Fanatikern aus der Nase ziehen?

Weil Du den selben Fehler machst wie Mac User über Windows User. Du scherst alle über einen Kamm. Geh mal ins MacForum. Da wirst mehr als genug leute finden, die zwar von Apple Produkte gerne benutzen (Es ist definitiv anders als Windows. Ob Besser oder Schlechter muss jeder für sich entscheiden nur bitte nicht mit Scheinargumenten :).) aber genauso kritisch den Eigenheiten und Entscheidungen von Apple entgegen stehen. Fanboys gibts genug auf beiden Seiten, da brauch sich keiner die Krone aufsetzen. Auch von der Extremen Sorte. Aber Apple Fanboys werden auch zu genüge im MacForum auseinander genommen. :D
 

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