Ist wahr...es sei denn, wir fangen an, über Dell zu reden...die machen auch nicht unbedingt schnäppchen. Was das mit dem aktuellen OS angeht: Niemand kann behaupten, dass Mac ein aktuelles OS ist, denn moderne OS bieten die Möglichkeit, dass man den Rechner aufrüsten kann...das wäre mir bei einem Mac neu...wenn bei einem Mac die GraKa im Ar*** ist, kannste die nicht mal eben gegen eine neue austauschen.
Also erstmal Mac ist kein OS. das OS heißt Mac OS X. Wenn man lästet, dann wenigstens richtig
. Wenn bei einem Mac Pro die Graka kaputt ist, kannst die genauso tauschen, wie bei einem PC auch. was den Rest der Produkte von Apple angeht, wird nunmal Notebook Hardware verbaut. Wenn bei einem PC Notebook die Graka kaputt ist, ist man genauso aufgeschmissen.
Und zum Thema Dell: Nunja.. Dell ist leider schrott. Ich sehe es regelmäßig bei mir in der Firma. Leider hab ich es mit ASUS auch nicht besser getroffen :-/
Außerdem sollte ein "aktuelles" OS auch "aktuell" sein, bedeutet: Es ist gegen aktuelle Gefährdungen geschützt. Bei Microsoft ist es Tradition, dass der 2. Dienstag im Monat als Patch-Day bezeichnet wird. An diesem Tag gibts Updates, Patches, gelegentlich SPs und ab und zu kommen auch neue Funktionen dazu.
Bei Apple gibts sowas nicht. Wenn die ein Update für ihr Mac OS rausbringen, ist das gleich als Meilenstein zu verstehen - als wenn ich von XP zu Vista wechseln würde oder von Vista auf Seven.
Die Updatefrequenz ist unregelmäßig das stimmt.. Ob Gut oder Schlecht kann man so nicht sagen, weil es einfach nur anders ist. MS da als Referenz heranzuziehen ist fragwürdig. Apple steht auch oft genug in der Kritik bei den Usern. Und das ein Update bei Mac OS X wie ein Upgrade einer Windows Version ist, ist quatsch. Unterscheidet sich nicht von dem was bei Windows bei einem Update Prozess abläuft nicht im geringsten.
Und was die Sicherheit angeht: Apple hat Glück, dass sich bis jetzt kaum ein Hacker die Mühe macht, Malware für Mac OS zu schreiben - das liegt aber eher an der Verbreitung, wie hier im Thread schon angeklungen, und nicht an der fehlerfreien Programmierung (denn so etwas gibt es nicht! Man kann jede Software knacken!).
Und sollte man doch mal auf Malware mit einem Mac stoßen, gibt es nichtmal Schutz: Die mitgelieferte Firewall ist standardmäßig deaktiviert...
Das ist in der Tat wahr. Obwohl der Unix-Unterbau vom Design her zwar schon sicherer ist als unter Windows (Thema Root-Passwort bei Systemangelegenheiten, Der User ist Standardmäßig mit User-Rechten unterwegs, womit er nur innerhalb seines Home Verzeichnisses agieren kann und somit ein Schädling nur begrenzt Schaden anrichten kann), ist in der Tat die niedrige Verbreitung von Mac noch maßgeblich dran beteiligt, dass es kaum Schädlinge gibt. Da hat MS die Nase vor was Sicherheit angeht da die ja seit mehr als einem Jahrzent unter Beschuss stehen.
Was die Firewall angeht, kann ich da nix genaueres zu sagen ob die aktiviert war bei Inbetriebnahme. Aktiviert ist sie bei mir. Warum das Apple so hält, kann keiner sagen. Sagt ja auch keiner (zumindest ich nicht) das bei Apple alles perfekt ist. Die kochen auch nur mit Wasser. Allerdings lernt auch Apple schnell. So ist beim aktuellen OS Snow Leopard Standardmäßig ein Virenscanner integriert der nach sage und schreibe 3 Schädlingen prüft. Test der Zeitschriften attestierten dem Scanner einen guten Erkennungsfaktor.
Außerdem finde ich die Namen, die Apple den Produkten gibt, einfach unkreativ - iPhone, iMac, iBook, iDies, iDas, iJenes...
Deine Meinung. Sachlich nicht relevant. Und ob andere Hersteller das besser machen ist auch fraglich. Zumal nicht mehr alles mit i anfängt wie es wohl gefühlt mal war. iPhone, iMac und iPod. Das wars. Die Restliche Produktpalette heißt anders. Mac Pro, MacBook, MacBook Pro, Airport Express, Time Capsule etc. einfach mal der Apple Seite entnehmen.
Ich bin halt zu Mac gewechselt, weil ich nicht mehr den Baby-Sitter für Windows spielen wollte nur weil immer irgendwas nicht funktioniert hat. (Ja, ich weiß wie man mit Windows umgeht, bin nicht erst seit gestern dabei). Linux als Alternative war zu dem Zeitpunkt gestorben wo ich selber im Kernel Modul des Grafiktreibers programmieren musste, damit der lief. Sowas kann mein einem Consumer so nicht anbieten und ich hatte wie bei Windows keine lust, meine Freizeit regelmäßig dafür zu opfern weil irgendwas nicht geht. Bei Mac funktioniert alles ohne Probleme und kann mich dennoch auf der shell oder wo auch immer ausleben. Es funktioniert halt für mich. Aber nicht für jeden.