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Zum Thema CPU FSB 667 zu wenig? - Guten Tag,ich möchte mir ein Notebook zulegen, hauptsächlich zum Spielen, und habe nun eins von MSI im Auge, dass eine CPU mit einem FSB 667MHz-Taktung hat. So ... im Bereich PC Hardware & Treiber
Autor Thema:

CPU FSB 667 zu wenig?

 (Antworten: 16, Gelesen 13010 mal)

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CPU FSB 667 zu wenig?
« am: 15. Oktober 2008, 17:32:42 »
Guten Tag,


ich möchte mir ein Notebook zulegen, hauptsächlich zum Spielen, und habe nun eins von MSI im Auge, dass eine CPU mit einem FSB 667MHz-Taktung hat. So wie ich das mitbekommen habe, sind die CPU mit 1066MHz-Taktungen die schnellsten momentan.

Reicht das mit 667MHz für Vista und DirectX 10 völlig aus oder habe ich dadurch große Nachteile in der allgemeinen Performance sowie Gaming-Performance. Falls ja, welche z.B.?
Merkt man da einen großen Unterschied zwischen 667MHz/1066MHz?


Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen,
joKer

(auto)bot

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« Antwort #1 am: 15. Oktober 2008, 17:43:01 »
Könntest ja mal einen Link zum Notebook posten

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« Antwort #2 am: 15. Oktober 2008, 17:47:23 »
http://notebooknet.de/product_info.php?info=p3767_MSI-GX705-T5735VHP.html&XTCsid=7695a762ce09d62f6e3a29e509af7cb1

Nach "T5750" (von "Core 2 Duo T5750") gegoogelt, zweites Suchergebnis angeklickt --> "Bus Speed: 667 MHz"

Die MHz vom Arbeitsspeicher hab ich angefragt bei dem Online-Shop.
« Letzte Änderung: 15. Oktober 2008, 17:53:40 von joKer1990 »

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« Antwort #3 am: 15. Oktober 2008, 23:12:49 »
ich möchte mir ein Notebook zulegen, hauptsächlich zum Spielen, und habe nun eins von MSI im Auge, dass eine CPU mit einem FSB 667MHz-Taktung hat. So wie ich das mitbekommen habe, sind die CPU mit 1066MHz-Taktungen die schnellsten momentan.
HIER steht alles drin.

Reicht das mit 667MHz für Vista und DirectX 10 völlig aus oder habe ich dadurch große Nachteile in der allgemeinen Performance sowie Gaming-Performance. Falls ja, welche z.B.?
Ja reicht aus, keine Nachteile.

Merkt man da einen großen Unterschied zwischen 667MHz/1066MHz?
Nein, leider auch nicht.

Lies dir am besten den kompletten Bericht von tomshardware durch.
In den meisten Notebooks hast Du im BIOS dazu eh keine Einstellungen um was zu verändern.
« Letzte Änderung: 15. Oktober 2008, 23:16:11 von Lemmi »

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« Antwort #4 am: 16. Oktober 2008, 16:32:45 »
Also entweder hab ich den Artikel nicht gecheckt oder du hast mich nicht verstanden.
Es geht bei mir nicht um Arbeitsspeicher, sondern wollte ich wissen, ob die CPU mit 667MHz merklich langsamer ist als eine CPU mit 1066MHz bzw. was für Nachteile dadurch entstehen könnten.

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Re: CPU FSB 667 zu wenig?
« Antwort #5 am: 16. Oktober 2008, 16:47:19 »
dazu solltest Du dir am besten durchlesen wie sich diese Frequenz bildet. 667 is die vom RAM und nicht der von der CPU. Intel CPUs sind quad-pumped (=4 leitungen). damit must du 1066 MHz vierteln. macht 266,5 MHz. RAM Frequenz ist 667 was durch DDR reel 333,5 MHz sind. durch den Teiler wird ein Konsens erreicht mit dem beide arbeiten könne. faktisch ist also dein RAM schneller als die CPU. für dich als Anwender wirkt sich das so gut wie garnicht aus bzw. nicht merklich als wie bei mir z.B. CPU 1333 MHz und 800MHz RAM

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« Antwort #6 am: 16. Oktober 2008, 19:13:30 »
Also entweder hab ich den Artikel nicht gecheckt oder du hast mich nicht verstanden.
Ersteres ist zutreffend. Erklärung Front Side Bus.
Desweiteren kannst Du nicht einfach mal einen "1066FSB" CPU in ein Notebook einbauen. Chipsatz (Northbrige) und Speicher (RAM) sind ebenfalls kompatibel auszuwählen. Auch wenn Du dir ein neues Notebook kaufst mit "1066FSB" wirst Du keine Geschindigkeitsvorteile erhalten gegenüber "667FSB", warum das so ist erklärt der Bericht in TomsHardware.

Wie dir auch schon ReaperX erklärt, sind die Angaben vom Markt entstanden und nicht vom Hersteller. Keine CPU hat 1066 oder 667 Mhz FSB sondern ergibt sich nur theoretisch. Die Angabe FSB ist nicht Mhz.

...  z.B. CPU 1333 MHz und 800MHz RAM
Hier muss ich dir leider wiedersprechen. DDR2 800 arbeitet mit 200Mhz (I/O Double Data Rate 400Mhz) und nicht mit 800Mhz. Die "800Mhz" ergeben sich dann durch den Dualchannel.
Man spricht von einem Effektivem Takt. Erklärung DDR-RAM. Also CPU=333,25Mhz und RAM=200Mhz (I/O 400Mhz) sind hier der reale Takt. Damit dies zueinander stimmt kommt der Teiler im Bios mit ins Spiel ... für eine 1:1 Einstellung würde man einen DDR2 667 (Dual-Channel)  benötigen ohne was zu verstellen. Baut man schnelleren Speicher ein, wird er automatisch gedrosselt.
« Letzte Änderung: 16. Oktober 2008, 19:41:18 von Lemmi »

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« Antwort #7 am: 17. Oktober 2008, 01:00:52 »
Aber das heißt doch nun, dass ich mit einer CPU, die FSB 1066 ( = 266 MHz) (QDR) unterstützt und RAM, der z.B. bei 200 MHz liegt (wäre dann ja FSB 400) (DDR), besser bedient bin, als mit ner CPU, die FSB 667 ( = 166 MHz) (QDR) unterstützt und RAM, der z.B. auch bei 166 MHz (FSB 333) (DDR) liegt nicht so gut dran bin.

Erst einmal: War das jetzt richtig von mir??

Dann:
Es kann doch nicht sein, dass die keine merklichen Unterschiede haben?!



P.s.: Wie ist das dann z.B. mit ner Grafikkarte. 8800 GT mit nem Core clock 675 MHz, Shader clock 1674 MHz und Memory clock 853 MHz?
Wie hoch können die einzelnen Sachen denn jeweils takten und wovon hängt das ab? So wie ich das jetzt von euch verstanden hab, müssten die doch nicht höher als 166 MHz kommen, da die CPU nicht mehr taktet?!
« Letzte Änderung: 17. Oktober 2008, 01:06:41 von joKer1990 »

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« Antwort #8 am: 17. Oktober 2008, 01:53:19 »
Jaein :D ... das Thema ist ein bissle komplex, daher drück ich mich mal einfacher aus.
Der reale FSB Takt ist ein Schwellpunkt. Es ist nur von Bedeutung wieviel Datenmenge ich übertragen muss, darüber hinaus ist es nur verschwendete Mehrleistung.

Sinnbildlich:
Das ist so, als hätte man einen Vergleich zwischer Golf und Ferrari, aber beide dürfen damit nur in der 30Zone fahren. Wenn ich aber nun 4 Staßen nebeneinander habe und mit je 2 Autos (Quadpumped) dann kommen in der selben Zeit mehrere an. Hier liegt also in MHz nicht die Geschwindigkeit des berechnen sondern in der Übertragung der Datenpackete im Vordergund. Dabei spielt es keinen realen Unterschied ob das nun mit 266Mhz oder mit 333Mhz passiert, da die Zeit zum verarbeiten (Zugriffszeit/Latenzzeit) mit zunehmender Geschwindigkeit ebenfalls steigt und die 67Mhz fast zunichte machen.

Soweit verstanden?

Warum gibt es nun schnelleren Speicher? Leistungsfähigeren Speicher gibt es schon, dieser bringt aber auch höhere Latenzzeit mit sich da die Technologie mit dem Material auch an ihre Grenzen stößt. Man kann diesen verwenden um kleinere CPUs mittels Multiplikator, Teiler usw. das gesammte System an seine Grenzen zu bringen. Für sowas gibts auch Veranstaltungen. Durch die hohen Kosten für Forschung und kleinen Stückzahlen sind diese preislich nicht so attraktiv und daher weniger interessant. Dabei ist auch der Chipsatz von Bedeutung. Wenn Du also kein extrem Overclocking bereiben und keine 2-3000€ in solch eine Hardware investieren willst, lass es. :wink Die nötige Kenntnis darüber fehlt den meisten ohnehin und kann schnell in Rauch aufgehen.

Wie aufwändig das sein kann, kannst Du dir HIER mal anschauen. :D

Ich weiss nicht ob ich jetzt hier noch weiter schreiben soll!? Das könnte so manchen glatt überfordern.  :]

ERGO: Der Speicher muss mindestens dem CPU entsprechen, da sonnst der Takt verändert wird oder erst garnicht startet. Ob nun 266 oder 333 ist weniger von Bedeutung. Schnellerer Speicher ist nur für OCer (Übertackter) sinnvoll. Bei einem Notebook fehlen dazu aber meist die benötigten Settings.
« Letzte Änderung: 17. Oktober 2008, 02:08:12 von Lemmi »

  • Windows Me
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« Antwort #9 am: 17. Oktober 2008, 09:15:35 »
Lemmi hat recht. Du hast 2 Möglichkeiten. Entweder Du nimmst es so hin wie wir es dir sagen, Da um es zu verstehen wirklich akut mehr Hintergrundwissen erforderlich ist. Oder Du machst dir die Mühe die sache komplett zu ergründen, wobei wir dir gerne helfen, was aber auch nicht unbedingt an 1-2 Abenden erledigt ist. :)

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Re: CPU FSB 667 zu wenig?
« Antwort #10 am: 17. Oktober 2008, 09:48:26 »
@ ReaperX:
Du hast schon genau Recht. Ich finde das natürlich alles sehr interessant, auch Hintergrundwissen etc. Doch was ich momentan lediglich möchte, ist zu verstehen, warum ich ein bestimmtes Notebook nicht kaufen bzw. kaufen sollte.
Und ich denke, ich hab's oberflächlich relativ gut verstanden, hoffe ich zumindest.

Für das Notebook, dass ich kaufen möchte, benötige ich die richtige Zusammenstellung der Komponenten.
Wie ist das? In der Regel sind die fertiggestellten Notebooks doch eigentlich schon richtig von den Komponenten her zusammengestellt, oder kann man da doch auch mal schon nen ganz schönen Fehlkauf landen? (Ich will mir keins zusammenstellen lassen, da mir das zu teuer ist. Preisgrenze sind eigentlich 750€, was etwas darüber hinaus geht, ist auch grad noch in Ordnung.) Vielleicht könnt ihr mir sagen, was da nun angebracht wäre. Ich möchte auf jeden Fall für die Zukunkft mit Vista und DirectX 10 gerüstet sein. Games ist das Hauptthema des Notebooks.
Worauf muss ich da genau achten, wenn ich mir Notebooks angucke? (allgemein)


ERGO: Der Speicher muss mindestens dem CPU entsprechen, da sonnst der Takt verändert wird oder erst garnicht startet.

@Lemmi:
Du meinst also, die MHz vom DDR2-RAM müssen mindestens so hoch sein, wie die MHz vom CPU?

Und wie läuft das jetzt mit Grafikkarten? Die haben doch total hohe MHz im Gegensatz zum CPU und RAM und so.
Core clock: 675 MHz
Shader clock: 1674 MHz
Memory clock: 853 MHz

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« Antwort #11 am: 17. Oktober 2008, 11:57:32 »
@ ReaperX:
Du hast schon genau Recht. Ich finde das natürlich alles sehr interessant, auch Hintergrundwissen etc. Doch was ich momentan lediglich möchte, ist zu verstehen, warum ich ein bestimmtes Notebook nicht kaufen bzw. kaufen sollte.
Und ich denke, ich hab's oberflächlich relativ gut verstanden, hoffe ich zumindest.

Für das Notebook, dass ich kaufen möchte, benötige ich die richtige Zusammenstellung der Komponenten.
Wie ist das? In der Regel sind die fertiggestellten Notebooks doch eigentlich schon richtig von den Komponenten her zusammengestellt, oder kann man da doch auch mal schon nen ganz schönen Fehlkauf landen? (Ich will mir keins zusammenstellen lassen, da mir das zu teuer ist. Preisgrenze sind eigentlich 750€, was etwas darüber hinaus geht, ist auch grad noch in Ordnung.) Vielleicht könnt ihr mir sagen, was da nun angebracht wäre. Ich möchte auf jeden Fall für die Zukunkft mit Vista und DirectX 10 gerüstet sein. Games ist das Hauptthema des Notebooks.
Worauf muss ich da genau achten, wenn ich mir Notebooks angucke? (allgemein)


ERGO: Der Speicher muss mindestens dem CPU entsprechen, da sonnst der Takt verändert wird oder erst garnicht startet.

@Lemmi:
Du meinst also, die MHz vom DDR2-RAM müssen mindestens so hoch sein, wie die MHz vom CPU?

Und wie läuft das jetzt mit Grafikkarten? Die haben doch total hohe MHz im Gegensatz zum CPU und RAM und so.
Core clock: 675 MHz
Shader clock: 1674 MHz
Memory clock: 853 MHz



Hallo
Zu deinen CPU,s
Es gibt zur Zeit von Intel aus der Dual Core 2Reihe drei verschiedene FSB:
1066 FSB :  ca. 150 €  =266 Mhz
1333FSB :  ca.  300€  =333 Mhz
1600 FSB :  ca.1000 €= 600 Mhz

Mit einer größe von 1,86 Ghz bis 3,2 Ghz .
Diese sind bis auf den 1600 FSB überwiegend für Desctop PC = Hoher Stromverbrauch .
Für NB gibt es welche mit identischen  Parametern. Haben dann in der bezeichnung ein T . ( Transport )
Da weniger Stromverbrauch.
Wo bei der 1600FSB der schnellste ist .
Denn die Zahlen hinter der 1 geben den wert der arbeitsgeschwindigkeit an .
Das zusammspiel des FSB und der Ramgröße bestimmt die arbeitsgeschwindigkeit .

Jetzt kommt noch die Gafikkarte ins Spiel . Die ja mit dem CPU zusammenarbeiten muß.
Je kleiner die GraKa um so mehr nimmt sie vom CPU Leistung weg.
Deswegen haben die schnellen GraKA,s eigene CPU ,s die nennen sich aber dort GPU .

Um der ganzen Sache ein Ende zu bereiten solltest du zum M-Markt oder zum PC Händler deines vertrauen,s gehen und dort die von Dir ins Auge gefassten NB einmal testen .
Nur so kannst du feststellen ob die deinen Ansprüchen genügen.



Die NB Hersteller testen ihre Componennten als ganzes.  Auf zuverlässigkeit .
 

Achte beim kauf auf hohe Ghz und  große Ramspeicher .So wie die größe der GraKa.

In der Produktbeschreibung findest du alles .

Würden die Forenmitglieder dir jetzt ein NB empfehlen so gingen die Meinungen außeinander .

    Mfg

  • Windows Me
  • Beiträge: 1343
« Antwort #12 am: 17. Oktober 2008, 15:59:02 »
Für das Notebook, dass ich kaufen möchte, benötige ich die richtige Zusammenstellung der Komponenten.
Wie ist das? In der Regel sind die fertiggestellten Notebooks doch eigentlich schon richtig von den Komponenten her zusammengestellt, oder kann man da doch auch mal schon nen ganz schönen Fehlkauf landen? (Ich will mir keins zusammenstellen lassen, da mir das zu teuer ist. Preisgrenze sind eigentlich 750€, was etwas darüber hinaus geht, ist auch grad noch in Ordnung.) Vielleicht könnt ihr mir sagen, was da nun angebracht wäre. Ich möchte auf jeden Fall für die Zukunkft mit Vista und DirectX 10 gerüstet sein. Games ist das Hauptthema des Notebooks.
Worauf muss ich da genau achten, wenn ich mir Notebooks angucke? (allgemein)


Ich antworte mal nur auf einige Teile, da sich der Rest von selbst erledigt.

1. Preisgrenze 750€
- Du wirst zu dem Preis kein Notebook finden, das dir vollen DX10 Genuss in punkto Spiele unter Vista bieten wird.

2. Welche CPU ist die richtige?
- Ein Core2Duo sollte es schon sein. Mindestens ab 2,2Ghz aufwärts für Spiele.
Meine Empfehlung: Intel Core 2 Duo Mobile P9500 Sockel-P boxed, 2x 2.53GHz, 266MHz FSB (ab 276,62€)

3. Welche Grafikkarte?
- Die Grafikkarte sollte von NVIDIA oder ATI sein. Die GPU sollte mindestens mehr als 100 Pipelines haben (für Shader zuständig).
Mindestens eine ATI Mobility Radeon HD 3870 oder NVIDIA GeForce 8800M GTX sollte es schon sein. Du wirst sonnst keinen Spass damit haben.
Meine Empfehlung: Mobility Radeon HD 4850 (kommt aber erst) Preis kann ich keinen nennen, da es die Karten nicht einzeln gibt.

4. Welcher Speicher?
Der Speicher ergibt sich automatisch nach der CPU und ist in einem Komplett-Notebook schon passend verbaut.
Meine Empfehlung: Wieviel brauchst DU? Bei den Preisen sind 4GB eigentlich kein Problem. Sollte das Notebook nur 2GB haben und durch aufrüsten beim Händler mehr kosten als 80€ dann 4096MB SO-DIMM Corsair PC2-667 CL4 KIT APPLE selber nachrüsten.

5. Welche Festplatte?
Die Festplatte sollte mindestens 5400rpm haben und ein Markenhersteller sein. Die Größe ist Bedarfsache.
Meine Empfehlung: Eine 7200rpm von Markenhersteller wie Western Digital oder Seagate.

6. Welches Display?
Ein 17" Zöller darfs schon sein, die Preise nehmen sich nicht mehr viel. Ist eine Optimale größe zum zocken.
Meine Empfehlung: 17" mit einer maximalen Auflösung von 1440x900.
1920x1200 ist extrem klein zu sehen auf 17" und kostet auch Grafikpower die reine Verschwendung wäre. Lieber eine kleinere Auflösung wählen.

Du wirst aber sicher nichts in der Preisklasse von 750€ finden das zum Spielen was taugt. Das aufgeführe geht bei 1500-1700€ los.

Zur Zeit kann ich dir aber kein Notebook empfehlen, da die Suche ein bisschen Zeit in Ansruch nehmen würde, ein passendes Komplett-Notebook zu finden.

Ein guter Leitfaden ist notebookcheck.com. Hier sind auch dir Grafikkarten in Leistungsklassen eingeordnet.

  • Windows 98
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« Antwort #13 am: 17. Oktober 2008, 18:35:13 »
...
Hier muss ich dir leider wiedersprechen. DDR2 800 arbeitet mit 200Mhz (I/O Double Data Rate 400Mhz) und nicht mit 800Mhz. Die "800Mhz" ergeben sich dann durch den Dualchannel.
Man spricht von einem Effektivem Takt. Erklärung DDR-RAM. Also CPU=333,25Mhz und RAM=200Mhz (I/O 400Mhz) sind hier der reale Takt. Damit dies zueinander stimmt kommt der Teiler im Bios mit ins Spiel ... für eine 1:1 Einstellung würde man einen DDR2 667 (Dual-Channel)  benötigen ohne was zu verstellen. Baut man schnelleren Speicher ein, wird er automatisch gedrosselt.
Hier muss ich dir nun widersprechen. Das die Chips intern mit 200 MHz bei einem DDR2 800 Speicher arbeiten, ist zwar richtig, aber in diesem Zusammenhang irrelevant. Die Anbindung an den Speichercontroller  geschieht beim vorgenannten Speicher mit 400 MHz. Da nicht mit jedem Takt auch Daten übertragen werden können (Latenzzeiten), braucht auch nichts gedrosselt zu werden um diese auch noch vom Controller zur CPU weiterleiten zu können. Die „800 MHz“ ergeben sich als theoretischer Wert gegenüber SDRAM-Module, da zwischen Controller und Speichermodul gegenüber SDRAM bei jedem Takt zwei Übertragungen stattfinden könnten.

  • Windows Me
  • Beiträge: 1343
« Antwort #14 am: 17. Oktober 2008, 19:27:02 »
Nichts anderes hab ich geschrieben:

DDR2 800 arbeitet mit 200Mhz (I/O Double Data Rate 400Mhz) und nicht mit 800Mhz. Die "800Mhz" ergeben sich dann durch den Dualchannel.

Der reale Takt bleibt aber 200Mhz, wie Du ja selbst bestätigst.

Das die Chips intern mit 200 MHz bei einem DDR2 800 Speicher arbeiten, ist zwar richtig, aber in diesem Zusammenhang irrelevant.

Irrelevant ist dies nicht. Es ging darum welcher reale Takt hier besteht, ohne DDR und Dual-Channel. Dies hat mit der Taktung überhaupt nichts zu tun. Selbst wenn ich QDR hab, die Taktung bleibt die selbe. DDR bedeutet nur 2 Datenpackete gleichzeitig und Dual-Channel im Stereobetrieb, also 2 getrennte Kreise. Haben somit nichts mit der Geschwindigkeit zu tun sondern mit der Datenmenge.

Damit dies zueinander stimmt kommt der Teiler im Bios mit ins Spiel ... für eine 1:1 Einstellung würde man einen DDR2 667 (Dual-Channel)  benötigen ohne was zu verstellen. Baut man schnelleren Speicher ein, wird er automatisch gedrosselt.
Hier muss ich mich korrigieren, da hast Du natürlich Recht. Bei den neueren Northbridge sind die CPU/FSB und Speicheranbindung getrennt. Dies war aber nicht immer so. Fakt bleibt aber, man profitiert nicht von dem schnelleren Speicher, mit der automatischen Einstellung im BIOS. Das schwächste Glied bestimmt die Geschwindigkeit.
« Letzte Änderung: 17. Oktober 2008, 21:13:41 von Lemmi »

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