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Zum Thema ASUS P5Q Premium W7 64bit Bootlogo hängt - Hallo, und noch ein Problemchen, nichts dragisches, nur nervig.... also..Mein Gigabyte Board ging im letztn Oktober hinüber, also legte ich mir das ASUS P5Q Pre... im Bereich PC Hardware & Treiber
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ASUS P5Q Premium W7 64bit Bootlogo hängt

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ASUS P5Q Premium W7 64bit Bootlogo hängt
« am: 28. April 2011, 16:52:10 »
Hallo, und noch ein Problemchen, nichts dragisches, nur nervig.... also..

Mein Gigabyte Board ging im letztn Oktober hinüber, also legte ich mir das ASUS P5Q Premium zu. Konfiguration wie vorher ( siehe Profil ) bis auf das Board. Das System bootete ein paar mal normal, dann stockte der Bootvorgang kurz nach dem Anlaufen der vier Punkte die sich später zu dem Logo vereinen. So bleiben die 4 Punkte für ca. 20 Sec. stehen, dann geht der Bootvorgang normal weiter. Nervig. Fand bislang keine Ursache.
Hab zwischenzeitlich mein System auch schon mal neu installiert.  Das Problem blieb. Auch wenn ich die Bootanimation abstelle bleibt es bei der gleichen Bootzeit, nur sieht man dann kein eingefrohrenes Logo.

Kennt jemand das Problem? Hängt das mit dem Board zusammen? Mein Sohn hat fast die gleiche PC Konfiguration, aber ein Gigabyte Board und da hängt nichts. Ebenso bei meinem HTPC mit Gigabyte Board. Nur bei meinem ASUS Board gibts den Hänger.

Ist wohl nicht dramatisch, aber vielleicht kennt einer eine praktikable Lösung.

Gruß Anreni

(auto)bot

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« Antwort #1 am: 28. April 2011, 17:29:16 »
Bei mir ist es eine externe 1-TB-Platte, die den Startvorgang erheblich bremst. Wenn man sie ausschaltet, geht es viel schneller.

Also: Stöpsle mal versuchsweise alle externen Datenträger ab.

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« Antwort #2 am: 28. April 2011, 17:41:39 »
Stimmt, das hab ich auch gemerkt. Hab zwei eSata dran, an einem PCi Controller, aber die sind nur zur Sicherung und meist aus. Wenn ich die aus versehen beim booten anlasse, dauert das Booten ewig. Aber das ist nicht das Problem. Die sind meinst aus. Sonst keinen Externen dran. Das Logo bleibt auch hängen wenn alles abgeklemmt ist was man nur abklemmen kann. Hab ich schon getestet. Dachte erst es läge an meinem RAID, aber mein Sohn  hat ja die Velos auch im RAID und dort hängt nichts. Ist seit dem Wechsel von Gigabyte auf ASUS bei mir.

 ?( ?( ?( ?( ?( ?( ?( ?( ?( ?( ?( ?( ?( ?( ?( ?( ?(

Anreni

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« Antwort #3 am: 28. April 2011, 21:47:16 »
Hast Du das BIOS mal zurück gesetzt?

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« Antwort #4 am: 28. April 2011, 22:30:50 »
CMOS hab ich schon mehrfach gemacht, da ich ausserdem ein fleissiger Ocer bin. Die ASUS Boards stellen sich dann aber auch automatisch zurück.  Soweit ich mich errinnere, ist doch das Windows Logo doch im MBR. Kann es nicht sein, so vermute ich mal, dass mein Board beim Auslesen des MBR im RAID0 Probleme hat, daher länger braucht und dann den Hänger produziert. Auch die Gigabyte Boards brauchen bei RAID0 wesentlich länger beim Booten als ohne. Könnte mir halt vorstellen, dass der Hänger an anderer Stelle, nicht mitten im Logoaufbau, wohl nicht so auffällig wäre. Eben nur eine unglückliche Stelle. 8o

Ah da fällt mir was ein: Vor ein paar Tagen blieb Windows im Logo (fertiges Logo was wackelt) hängen. Also reset und dann die Systemstartreparatur durchgeführt. Danach bootete mein System einmal ohne Hänger im Logo durch. Ich war baff. Doch leider war beim zweiten Booten der Hänger wieder da.

Das brachte mich eigentlich darauf, dass es doch eigentlich nicht viel sein kann was dort den Fehler verursacht. Denke mal nicht das es am Bios liegt, sonder eher am MBR und am Auslesen durch das Board.

Irendwo dort hakt es.

Was meint ihr?

Anreni
« Letzte Änderung: 28. April 2011, 22:33:04 von Anreni »

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Re: ASUS P5Q Premium W7 64bit Bootlogo hängt
« Antwort #5 am: 28. April 2011, 22:34:33 »
Der MBR wird es meiner Meinung nach nicht sein. Wenn das Windows Logo angezeigt ist, sucht Windows nichts mehr im Bootsector. Ich tippe eher auf einen Treiberkonflikt.

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« Antwort #6 am: 28. April 2011, 23:15:45 »
Zitat
CMOS hab ich schon mehrfach gemacht...
Verstehe ich nicht ganz. Ich weiß nicht, wie man "CMOS machen" kann. :grübel  Soll das heißen, daß Du das Bios schon "mehrfach" auf die Defaults zurückgesetzt hast, wie von Netzi vorgeschlagen?

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« Antwort #7 am: 29. April 2011, 05:22:41 »
Na ja , fast, was nützt Default, wenn die Kiste dann nicht mehr startet. Ich muss exakte Werte eingeben, damit er bootet. Auf meinem Board ist ein Resetknopf, denn ich betätigen kann, wenn ein solcher Fall eintritt, dann komme ich wenigstens ins Bios und kann die Werte konfigurieren. Der Knopf ist gleichbedeutend mit dem herausnehmen der Biosbatterie und das wiederum ist doch CMOS = alle Werte auf Auslieferungszustand .... oder? Hiernach muss ich alle Werte wieder neu eingeben.

Bei der Systemstartreperatur, wird mir auch immer nur ein Fehler repariert. Irgendwas mit Hardisk 1 Fehler. Müsste ich mal nochmals durchspielen und aufschreiben. Wartet mal, werde es gleich machen.


Anreni

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« Antwort #8 am: 29. April 2011, 05:49:09 »
Soo die Systemstartreparatur zeigt... wie immer....

Fehler: Device\Harddisk0 ... das ist mein RAID0 und Code: 0x490 an. Repariert dann auch schön, es ändert sich aber im Startverhalten nun nichts mehr. Die Animation stand sogar über 35Sec. danach.

Noch Vorschläge? Da bringt es auch nichts die Bootanimation zu ändern oder auszutauschen. Daran hatte ich auch schon gedacht. Die Bitmap Files der Animation hätten ja auch fehlerhaft sein können. Aber das halte ich nicht für wahrscheinlich.

Gruß Anreni

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« Antwort #9 am: 29. April 2011, 07:29:05 »
Zitat
ist doch CMOS = alle Werte auf Auslieferungszustand .... oder?
Nein. Eigentlich ist CMOS eine besondere Art von RAM, in dem mittels der CMOS-Batterie Einstellungen gespeichert werden
http://de.wikipedia.org/wiki/CMOS-RAM
http://de.wikipedia.org/wiki/CMOS
Im übertragenen Sinn wird damit auch das Bios gemeint.

Zitat
was nützt Default, wenn die Kiste dann nicht mehr startet. Ich muss exakte Werte eingeben, damit er bootet.
Eigentlich sollte man da nicht viel einstellen müssen damit die Kiste läuft. Nur die OCler müssen da immer viel verändern.

Zitat
die Systemstartreparatur zeigt... wie immer.... Fehler: Device\Harddisk0 ... das ist mein RAID0 und Code: 0x490 an
Hier war offenbar das Netzteil schuld:
http://www.drwindows.de/probleme-mit-patches-und-windows-update/12161-startkonfiguration-ist-beschaedigt.html
Vielleicht zu wenig Strom?

Hiernach sollen die Startparameter der Platte beschädigt sein:
http://answers.microsoft.com/de-de/windows/forum/windows_7-system/systemstartreparatur-mit-fehlercode-0x490-und-der/7f26ccae-f577-4b14-afa9-eda9693865a8
Ich würde u. a. die Festplatte versuchsweise neu partitionieren und formatieren.

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Re: ASUS P5Q Premium W7 64bit Bootlogo hängt
« Antwort #10 am: 29. April 2011, 08:00:03 »
Das mit dem Einstellen hat erstmals nichts mit dem Ocen zu tun, sondern mit dem beschissenen ASUS Board. War auch mein letztes. Ohne die Auto Werte in Fixe zu ändern konnte ich nicht booten. Bei Gigabyte  Baords lief es ohne Oc immer ohne große Einstellungen auf Auto. Momentan bin ich auf Standartwerten, aber manual , da ebenso das besch. Asus C1E und die TM Funktion abschaltet, sobald man übertacktet. Auch das ist bei Gigabyte Boards vorhanden und bleibt trotz ocen aktiv.
Die Treads über den  490er Fehler hab ich auch gefunden, dort starten die Systeme aber erst gar nicht, bzw. kommt ein BSOD.

Eben nochmals Systemstartreparatur / bootrec/rebuildbcd und /fixmbr und /fixboot und chkdsk C: /r durchgeführt.

Es ändert sich nichts. Animation bleibt hängen, aber PC bootet dann sauber.

Denke mal der wirft den 490er Fehler raus, weil der das RAID0 zu lange sucht aufgrund des Hängers. Dann findet er es doch und das System startet. Fehler kann nicht repariert werden, da ja eigentlich nichts kaputt ist, sondern nur die Gedenkpause zu lange ist. Warum auch immer die vorhanden ist?

Was wahrscheinlich zusammenhängt ist, dass wenn ich ihn aus dem Energiesparen aufwecke er genau diese Pause auch benötigt bis ich mit ihm arbeiten kann. D.h. der Desktop baut sich sofort auf, ist aber quasi eingefrohren, es passiert nichts, dann rattern nach ca.20Sec. die Festplatten und es geht weiter. Genau wie beim Bootlogo. Scheint also irgendwie eine Einstiegs- oder Erkennungsverzögerung des RAIDs zu sein.

Mich würde halt nun interessieren, wie es sich bei anderen verhält die ebenfalls ein RAID0 haben und ein ASUS Board. Ob die das gleiche Problemchen haben.

Bei dem ASUS Board wundert mich nichts mehr. Wie schon gesagt, in gleicher Konfiguration wie heute, noch vor 5 Monaten mit einem Gigabyte Board keine solchen Probleme.

Ich belasse es jetzt hierbei. Denke mal eine Lösung wird nicht gefunden werden. Manches bleibt einfach ein Rätsel.

Anreni
« Letzte Änderung: 29. April 2011, 12:32:15 von Anreni »

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« Antwort #11 am: 07. Mai 2011, 07:05:36 »
Das Rätsel hat sich nun von selbst gelöst und wieder ein anderes Aufgeworfen. Meine Raid Velos waren nun plötzlich " Non Member". Sie waren nicht mehr dazu zu bewegen sich anzumelden. Eine Prüfung nach Ausbau an einem anderen Rechner per USB verbunden verlief unauffällig. Im Hauptrechner wieder eingebaut "Non Member" Im AHCI Modus wurden sie erkannt. Seltsame Sache. Vor allem was ist denn das für ein Defekt. Wie soll ich das WD erklären? Garantiefall? Ich versuch es jedenfalls.

Neue bestellt, eingebaut, .. Member Disk erkannt, Raid0 eingerichtet und Image mit Acronis drauf. Na... denkste... bootete nicht. Etwas älteres Image... nee auch nicht.  Auch mit allen Tricks per BootCD und CMD nicht. Also neu installiert. Offenbar war die Dateistruktur schon zu sehr beschädigt, daher der Hänger oder durch die defekten WDs wurde das fehlerhafte Image verursacht. Jedenfalls denke ich mal war das hängende Bootlogo der optische Hinweis auf das Ende meines RAID-Verbundes. Nun ja hat trotzdem lange noch gehalten, bestimmt vier Monate mit hängendem Logo. Kein Hinweis im Storage Manager oder sonstwie. 8o

Gruß Anreni

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« Antwort #12 am: 07. Mai 2011, 07:48:19 »
Ich hatte das Problem mit dem "hängenden Logo" gestern auch. Das Booten dauerte jedes Mal 10 bis 15 Minuten.

Die Ereignisanzeige meldete unaufhörlich "Fehlerhafter Block bei Gerät \Device\Harddisk0\DR0". Keine Ahnung, was "DR0" bedeuten sollte. Aber ein Laufwerk, nämlich das mit der Windows-Sicherung, fehlte im Geräte-Manager. Es lag also nahe, daß es sich dabei um das fragliche "DR0" handelte. Es war eine "WDC740..."-Festplatte mit 74,3 GB. Der Quicktest mit dem dem "Western Digital Data Lifeguard Tools" (Auf Hirens BootCD befindlich) zeigte keine Fehler. Der ausführliche Test zeigte allerdings einen Fehler "Code 0226" an, bzw. - ausführlich - einen "Sector Relocation Error". Die Tabelle mit den "Diagnostic Error Codes" bei WD zeigte dafür kurzerhand
Zitat
Failure to relocate a sector during drive repair. The drive has to be replaced.
und den Tipp
Zitat
Replace Drive
an
http://support.wdc.com/techinfo/general/errorcodes.asp

Tipp befolgt, Festplatte entfernt. Kein Hänger mehr.
« Letzte Änderung: 07. Mai 2011, 07:52:10 von Noone »

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« Antwort #13 am: 07. Mai 2011, 08:01:11 »
Hi Noone, auch früh auf was? Lässt einem keine Ruhe so was. Kenn ich.  Ist die nun auch hinüber oder was?

Kam nun aber sehr plötzlich und heftig dieser Ausfall. Wie hast du die WD denn getestet? HDTune findet bei meinen keinen Fehler.

Gruß Anreni

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« Antwort #14 am: 07. Mai 2011, 08:10:10 »
Getestet habe ich mit den "Western Digital Data Lifeguard Tools". Es handelt sich um die DOS-Version. Möglicherweise war es auch "Western Digital Diagnostics (DLGDIAG)". Aber alles befindet sich auf der Hirens BootCD.
http://www.hiren.info/pages/bootcd
http://www.hirensbootcd.org/download/

Ich fürchte die HD muß entsorgt werden. Nur wie? Löschen geht ja nicht mehr, da sie nicht mehr angesprochen werden kann, weder unter DOS noch unter Windows. Ich brauche einen Vorschlaghammer!

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