Schneidet Euch die Nägel kurz und zieht trotzdem noch Baseballhandschuhe an, wenn Ihr Euch Bruce Willis in "Stirb langsam 4" anschauen wollt, andernfalls habt ihr nachher durchgekrallte Handflächen! Unser halbdeutscher Pfälzer Bruno überlebt Gasattacken, Kampffliegerangriffe, Autocrashs, Brückenabstürze, Fahrstuhlschachtkatastrophen und Computerviren, daß die berühmte Katze mit neun Leben wie eine Hamsterwaise wirkt. Daneben rettet er wie in "Armageddon" seiner hübschen Tochter mehrfach ihre Jungfräulichkeit und bürstet zuletzt diesbezüglich sogar seinen Co-Helden ab, was Töchterchen natürlich nicht übel nimmt, denn Papa ist der Beste. Töchterchen gerät auch ganz nach Papas Geschmack: "Sieh mal nach, ob Du Deine Eier noch in der Hose hast..."
Ganz am Ende des Films, man hat es fast schon vermißt, kommt es dann doch noch: "Yipee-yi-yea, Schweinebacke!" und Bruno (Bruce) erschießt durch seine eigene Schulter hindurch den Bösen, und Amerika und damit zwangsläufig auch die Welt ist (vorläufig) wieder einmal gerettet.
Bruce sollte einfach nicht älter werden, immer eine hübsche Tochter oder Frau an seiner Seite haben und einen Helfer, mit dem ihn am Ende ewige Männerfreundschaft verbindet. So wird die Welt niemals untergehen und hätte es Bruce schon in der Kreidezeit gegeben, hätte er auch die Saurier vor dem Aussterben gerettet, unser Brucowillosaurusrex!