An installierten Clients habe ich derzeit Kubuntu 8.04 mit KDE4, Vista Ultimate ^.^ und Windows 2003 Server R2... Für Win98 habe ich daheim meinen alten Athlon 1GHz noch stehen.
Ganz zu vergleichen ist VMWare mit Microsofts Virtual PC leider nicht. Bei Virtual PC fehlt die USB unterstützung. Aber die USB-Unterstützung hast du auch im VMware-Player, der ist auch kostenlos. Mit dem Player kann man allerdings keine rechner erstellen, wohl aber nutzen. Erstellen kann man die aber wiederum über drittsoftware.
du solltest villeicht beachten, dass grafikintensive Programme und Spiele unter Virtuellen systemen nichts bringen, da hier auch die Grafikkarte emuliert wird (bei Virtual PC z.B. eine S3 Trio mit 8MB Speicher)... für andere programme gibts aber keinen grund, warum die nicht in einer VM laufen sollten, da hauptspeicher und CPU nicht emuliert werden, sondern vom Hostbetriebssystem zur verfügung gestellt werden.
Abschotten vom Internet kann man ganz einfach lösen, die Netzwerkkarte des Virtuellen systems einfach deaktivieren. Datenaustausch funktioniert bei Virtual PC und VMWare (wenn die jeweiligen Additions installiert sind) auch per Drag and Drop.
Aber generell würde ich bei den virtuellen systemen sagen, dass man sich die Sicherheit halbwegs sparen kann... man kann jedertzeit auf einen angelegten Snapshot zurückspringen oder bei Virtual PC z.B. den "Rückgängig-Datenträger" aktivieren. Wenn du damit aber surfen willst, wäre ein AV-Client nicht verkehrt. Macht sich in den systemen nicht soo stark bemerkbar, dass das jetzt probleme geben würde (zumindest bei mir).