Apps, die nützlichen Helfer im Alltag

Die Anzahl der Apps ist stark gewachsen: Googles Play Store bieten inzwischen über 850.000 Anwendungen und Apple als Marktführer über 860.000 Apps. Die Anzahl der nützlichen Helfer für das Smartphone wächst täglich und es ist schwer den Überblick zu behalten.

Eine App oder ausgeschrieben „Application“ ist eine Software-Anwendung für Tablet-PCs oder Smartphones. Direkt über einen integrierten Onlineshop können die nützlichen Anwendungen bezogen werden. Zu beachten ist die Zielplattform, so kann eine Android-App auf keinem iPhone installiert werden und umgekehrt. Hier sind die Softwarefirmen gefordert und müssen für das jeweilige mobile Gerät die Anwendung speziell entwickeln bzw. anpassen.

Die kleinen Helfer kommen im digitalen Alltag viel in den Einsatz: Navigieren durch die Stadt, zählen Kalorien, verschönern Fotos. Mit Facebook oder „Whatsapp“ steht ein großes soziales Netzwerk auch mobil zur Verfügung. Beliebt sind die kostenlosen Apps, wobei Google Play Store hier eine große Auswahl bietet im Gegensatz zu Apple.

Apps werden über das Open Source-Betriebssystem auch von Drittanbieter angeboten. Hier muss besonders auf die Sicherheit bei Tablets-PCs und Smartphones geachtet werden. Der User sollte sich bereits im Vorfeld genau überlegen, welche Apps er installiert.

Fazit: Die mobilen Geräte mit den kleinen Helferlein sind genauso zu behandeln wie ein Laptop oder Computer. Virenscanner und regelmäßige Updates sind hier ein absolutes Muss. Sensible Zugangsdaten sollten nicht auf dem Gerät gespeichert, sondern lieber manuell eingeben werden.

Windows 8.1 jetzt schon erhältlich?

Frühstart für Windows 8.1? Die Gerüchte verdichten sich aufgrund der letzten Ereignisse im digitalen Einzelhandel. Einige Onlineversender stellen bereits zum jetzigen Zeitpunkt Systembuilder-Version des 8.1-Updates in einer 32- sowie 64-Bit-Ausführung zum Download bereit. Microsoft selbst plant den Starttermin für das verbesserte/überarbeitete Betriebssystem-Release zum 17. Oktober 2013 ab 13 Uhr.

Einige Online-Händler scheinen sich nicht an die Vorgaben von Microsoft zu halten und vermerken in Ihren Online-Shops Windows 8.1 beispielsweise als „lieferbar innerhalb eines Tages“. Preise sind ebenfalls vermerkt: Zwischen 85 und 125 Euro soll das Einsteiger- bzw. Pro-Version kosten. Wer bereits die aktuelle Version besitzt, erhält das Update in Form eines kostenlosen Downloads. Microsoft verspricht sich die Verbesserung einige aktueller Features, die von erfahrenen Anwendern schmerzlich vermisst wurden. So soll zum Beispiel der allseits sowohl bekannte als auch gern genutzte Startbutton wieder in die Oberfläche integriert werden. Zudem soll die neue Windows-Version die Möglichkeit bieten, direkt nach dem Start auf der Desktop-Anzeige zu landen.

Der US-amerikanische Softwarehersteller hat sich bislang nicht zu den frühzeitigen Veröffentlichungen seitens einiger Online-Händler geäußert. Aufklärung wäre in diesem Fall jedoch ratsam, da die schwer belastete Informationspolitik des Unternehmens unter diesen Umständen bei deutschen Anwendern ansonsten einen Rückschlag hinnehmen müsste.

Windows 8.1 jetzt schon erhältlich?

Frühstart für Windows 8.1? Die Gerüchte verdichten sich aufgrund der letzten Ereignisse im digitalen Einzelhandel. Einige Onlineversender stellen bereits zum jetzigen Zeitpunkt Systembuilder-Version des 8.1-Updates in einer 32- sowie 64-Bit-Ausführung zum Download bereit. Microsoft selbst plant den Starttermin für das verbesserte/überarbeitete Betriebssystem-Release zum 17. Oktober 2013 ab 13 Uhr.

Einige Online-Händler scheinen sich nicht an die Vorgaben von Microsoft zu halten und vermerken in Ihren Online-Shops Windows 8.1 beispielsweise als „lieferbar innerhalb eines Tages“. Preise sind ebenfalls vermerkt: Zwischen 85 und 125 Euro soll das Einsteiger- bzw. Pro-Version kosten. Wer bereits die aktuelle Version besitzt, erhält das Update in Form eines kostenlosen Downloads. Microsoft verspricht sich die Verbesserung einige aktueller Features, die von erfahrenen Anwendern schmerzlich vermisst wurden. So soll zum Beispiel der allseits sowohl bekannte als auch gern genutzte Startbutton wieder in die Oberfläche integriert werden. Zudem soll die neue Windows-Version die Möglichkeit bieten, direkt nach dem Start auf der Desktop-Anzeige zu landen.

Der US-amerikanische Softwarehersteller hat sich bislang nicht zu den frühzeitigen Veröffentlichungen seitens einiger Online-Händler geäußert. Aufklärung wäre in diesem Fall jedoch ratsam, da die schwer belastete Informationspolitik des Unternehmens unter diesen Umständen bei deutschen Anwendern ansonsten einen Rückschlag hinnehmen müsste.

Microsoft veröffentlicht Lebenszyklen für Windows 8

Anhand des neuen Windows-Updates wird deutlich, welche Lehren Microsoft aus zuvor veröffentlichten Betriebssystem-Versionen zog. Die aktuell achte Auflage wird ohne das zum 17. Oktober angekündigte 8.1-Update nur noch zwei Jahre vom Softwareriesen im Support bedacht. Die klare Ausgabe von definierten Ablauftermine soll den Unmut der Anwender einschränken und lange Diskussionen innerhalb des Unternehmens verhindern.

2012 veröffentlichte Microsoft Windows 8. Laut Hersteller hat das Betriebssystem eine offizielle Lebensdauer von rund zehn Jahren. Am 10. Januar 2023 endet dessen Support. Voraussetzung hierfür ist die Inanspruchnahme des erweiterten Support-Pakets. Wer auf diese Leistungen verzichtet, wird bereit am 09. Januar 2018 mit dem Ende der Lebenszeit von Windows 8 konfrontiert werden.

Microsoft teilte nun mit, dass alles Windows-8-User spätesten 24 Monate nach Erscheinung des 8.1-Releases umsteigen müssen, wenn diese weiteren Support erhalten möchten. Analysten gehen davon aus, dass die Einhaltung dieser Frist keinerlei Probleme verursachen dürfte, da das neue Windows-Update kostenlos im Windows Store online erhältlich sein wird. Ab dem 17. Oktober, 13:00 Uhr wird das Update in Deutschland zum Download zur Verfügung stehen.

Update räumt den Rechner auf – Windows Update Cleanup

Microsoft hat ein neues Tool veröffentlicht, mit dem Windows 7 Nutzer ihren Computer aufräumen können. Das kleine Tool löscht überflüssige Update-Dateien, die nicht mehr benötigt werden. Normalerweise werden diese Daten durch die Servicepacks entfernt. Da Microsoft für Windows 7 aber kein weiteres Servicepack bereitstellen wird, bietet Microsoft nun eine andere Lösung an.

Zur Zeit wird das kleine Tool über die Update-Funktion von Windows 7 zur Verfügung gestellt. Nach der Installation können überflüssige Update-Dateien entfernt werden. Dabei geht es um größere Datenmengen. Schließlich können die Überreste der alten Updates wertvollen Speicherplatz auf der Windows-Partition belegen. Hier können sich mehrere Gigabyte Datenmüll angesammelt haben. Diese Überreste können nun automatisch entfernt werden.

Dabei scheint sich das Unternehmen aus Redmond am Nachfolger des Betriebssystems orientiert zu haben. Die zu Windows 8 gehörende Datenbereinigung kann überflüssige Update-Dateien von vornherein entfernen. Der Vorgänger war dazu bisher nicht in der Lage. Stattdessen würden die zumeist überflüssigen Daten im WinSxS-Ordner abgelegt, der sich mit der Zeit auf mehrere Gigabyte aufblähen konnte. Nun wird die Windows 8 Funktion auch für den Vorgänger angeboten.

Das neue Tool wird nach der Installation in die Datenträgerbereinigung integriert. Dort findet sich fortan die Schaltfläche „Windows Update Cleanup“, die allerdings nur angezeigt wird, wenn Daten entfernt werden können. Das kann einige Zeit dauern und einen Neustart erforderlich machen. Ein Rollback, auf eine vorherige Windows-Version ist dann allerdings nicht mehr möglich. Die neue Datenträgerbereinigung sollte also nur bei den Windows 7 Varianten durchgeführt werden, die auch wirklich stabil funktionieren.