Trotz der kleinen Größe einer modifizierten Computer- Maus verbrigt sich im Inneren eine ganze Menge: sie beinhaltet einen ARM-Prozessor mit vier Cortex-Kernen, der mit bis zu 1,4 GHz taktet, zwei USB- 3.0 Ports, ein Modul für den n- WLAN- Standard sowie einen Micro HDMI- Anschluss auf der Vorderseite wodurch die Maus an nahezu jedem Computer angeschlossen werden kann.
Bis jetzt sind noch nicht alle Daten der Mouse-Box geklärt. So ist noch unklar welches Betriebssystem die Maus haben wird. Bis jetzt stehen Android oder eine angepasste Linux-Version zur Debatte. Auch über Grafikeinheit und Größe des Arbeitsspeichers ist man sich noch nicht ganz einig.
Was allerdings in Planung steht ist die Stromversorgung der Mouse-Box mit einem sogenannten Induktionspad, welches sowohl als Maus- Pad als auch als faltbare Transportbox dienen soll.
Bis die Mouse-Box erhältlich ist dauert es allerdings noch. Weder Verkaufsstart noch der Preis wurden vom polnischen Startup- Unternehmen bis jetzt preisgegeben.
Das wird wohl eher ein (polnischer) Flop werden. Wer soll die Mouse-Box nutzen und für was? Jedes Smartphone kann mehr.Ich denke, da hat jemand kein Bock auf richtige Arbeit und streicht mal geschwind einige nationale und europäische Fördermittel ein.