Man kann sich verschiedene Uhrzeiten anzeigen lassen. Ein Klick auf das Symbol und es öffnet sich eine größere Ansicht inklusive Kalender. Hier können weitere Uhren über "Datum- und Uhrzeiteinstellungen ändern" und den Reiter "Zusätzliche Uhren" eingerichtet werden.
Die Zuverlässigkeit eines Rechners ist von entscheidender Bedeutung. Welche Treiber, Anwendungen und Komponenten besonders viele Probleme machen, zeigt die Zuverlässigkeitsüberwachung
Start -> Ausführen -> perfmon.msc /s (enter)
oder :
Start -> Zuverlässigkeitsüberwachung im Suchfeld eingen
Die Lautstärkeregelung in Vista hat sich zu den Vorgängerversionen etwas geändert. Man hat nun die Möglichkeit, die Lautstärke einzelner Anwendungen separat zu regeln. In der Taskleiste auf das Lautsprechersymbol klicken --> Mixer
Rechsklick auf die entsprechende Anwendung -> "An Startmenü anheften" klicken
Dies funktioniert auch im Windows-Explorer mit beliebigen .EXE-Dateien. Einmal angeheftete Programme können über die rechte Maustaste mit dem gleichnamigen Menüpunkt vom Startmenü wieder gelöst werden.
Auf NTFS-Partitionen speichert Vista bei Verwendung einer Datei automatisch die Uhrzeit des letzen Zugriffs. Bei schreibgeschützten Dateien lässt sich die Aktualisierung des Zugriffs abschalten, ebenso wie die überflüssige Erstellung kurzer Dateinamen nach dem 8+3-Muster. Dadurch entfallen Festplattenzugriffe, und die Leistung des Dateisystems wird verbessert. Auf, "Start'', "Ausführen" klicken und "regedit'' eintippen und Bestätigen. Unter Hkey_Local_Machine, System, CurrentControlSet, Control, Filesystem'' den Schlüssel Ntfs-DisableLastAccessUpdate'' und "NtfsDisable8dot3NameCreation'' jeweils auf den Wert "1'' setzen. Beide Änderungen sind erst nach einem Neustart von Vista aktiv.
Auf der Zeitschrift PC-Welt, Tipps & Tricks 5/2007 ist dieser hilfreiche Script. Nach dem Aufruf werden Schlüssel in der Registry durchsucht und überprüft. Man sieht dann die Liste und kann nach belieben Einträge löschen.
Der Anhang ist virengeprüft. Das Ausführen der Datei kann bei einigen Virenscannern eine Fehlermeldung auslösen.
Das neue "ReadyBoost"-Feature unter Windows Vista ermöglicht die Verwendung eines Flash-Speichers zur Zwischenspeicherung.
Somit kann beispielsweise durch die Verwendung eines USB-Sticks die Systemleistung deutlich verbessert werden. Sollte Ihr Gerät nicht kompatibel sein, gibt es einen kleinen Trick, mit dem sich ReadyBoost trotzdem aktivieren lässt.
Schließen Sie als erstes das gewünschte Gerät an und öffnen Sie anschließend den Explorer.
Dort klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf das angeschlossene Gerät und wählen "Eigenschaften" aus. Im darauf geöffneten Dialog welchseln Sie zur Registerkarte "ReadyBoost" und wählen die Option "Dieses Gerät beim Anschließen nicht noch einmal testen" aus. Jetzt müssen Sie das Gerät entfernen und in der Registry zum Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\EMDMgmt wechseln. Dort öffnen Sie anschließend den Unterschlüssel, in dem der Namen oder in diesem Fall ein Hinweis auf den USB-Stick des gewünschten Geräts vorkommt. Nun müssen Sie die folgenden Einträge bearbeiten.
Name Wert DeviceStatus 2 ReadSpeedKBs 1000 WriteSpeedKBs 1000
Schließen Sie nun das Gerät das nächste Mal an, sollte sich ReadyBoost aktivieren lassen.
Hinweis : Sollte der USB-Stick nicht als "ReadyBoost kompatibel" erkannt werden, wird von einer Installation abgeraten, da dadurch das System verlangsamt wird.
Wer unter Windows Vista diverse Einstellungen ändern will, wird ständig mittels Hinweis gefragt ob diese Aktion zugelassen werden soll oder nicht. Eine nützliche Funktion ohne Frage, auf Dauer aber doch recht nervig.
Nun kann die Benutzerskontensteuerung deaktiviert/aktiviert werden. (Bild 2)
ossinator
BENUTZERKONTENSTEUERUNG MODIFIZIEREN
Man kann die Benutzerkontensteuerung so modifizieren, dass die Virtualisierungsfunktion (Vortäuschung von kritischen Systemordnern, die jedoch vollständig geschützt sind) erhalten bleibt, aber die störenden Meldungen verschwinden.
In der Registry den Schlüsselpfad HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\Current Version\Policies\System suchen und bei den Schlüssel Consent PromptBehaviorAdmin den Wert 0 eintragen. Damit ist die Benutzerkontensteuerung aktiv, den Administrator stören jetzt aber keine Meldungen mehr.
Das gleiche bei Consent PromptBehaviorUser durchführen, dann bekommt auch der normale Benutzer keine Meldungen der Benutzerkontensteurung mehr angezeigt. Die wichtigen Sicherheitsfunktionen(z. B. der geschützter Modus im Internet Explorer 7) bleiben aber trotz dieser Abänderung weiterhin enthalten.
Man kann die Benutzerkontensteuerung so modifizieren, dass die Virtualisierungsfunktion (Vortäuschung von kritischen Systemordnern, die
jedoch vollständig geschützt sind) erhalten bleibt, aber die störenden Meldungen verschwinden.
In der Registry den Schlüsselpfad HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\Current Version\Policies\System suchen und bei den Schlüssel Consent PromptBehaviorAdmin den Wert 0 eintragen. Damit ist die Benutzerkontensteuerung aktiv, den Administrator stören jetzt aber keine Meldungen mehr.
Das gleiche bei Consent PromptBehaviorUser durchführen, dann bekommt auch der normale Benutzer keine Meldungen der Benutzerkontensteurung
mehr angezeigt. Die wichtigen Sicherheitsfunktionen(z. B. der geschützter Modus im Internet Explorer 7) bleiben aber trotz dieser Abänderung weiterhin enthalten.